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Archiv für den Monat November 2015

Big Game – Die Jagd beginnt: US-Präsident als leichte Beute?

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Big Game

Von Volker Schönenberger

Action-Abenteuer // Das englische „Game“ steht nicht nur für „Spiel“, sondern auch für „Wild“ und „Großwild“. Es ist in der Tat Großwild, das in „Big Game – Die Jagd beginnt“ gehetzt wird: Kein Geringerer als US-Präsident William Alan Moore (Samuel L. Jackson) ist über Finnland zum Ausstieg aus der Air Force One gezwungen worden, nun wird er vom Terroristen Hazar (Mehmet Kurtulus) ins Visier genommen.

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Der Präsident und …

Kaum ist der Präsident in der Tiefe der finnischen Gebirgswälder seiner Rettungskapsel entstiegen, trifft er auf den Knirps Oskari (Onni Tommila). Der 13-Jährige ist allein auf Jagd, eine Art Initiationsritus, kann aber kaum seinen Bogen spannen, um einen Pfeil abzuschießen. Das ungleiche Duo muss sich zusammenraufen und ums Überleben kämpfen.

Sternenkrieger, Marvel-Superagent, US-Präsident: Samuel L. Jackson

Samuel L. Jacksons Rollenwahl bürgt spätestens seit seinen lendenlahmen Auftritten als Jedi-Ritter Mace Windu in den drei „Star Wars“-Episoden seit 1999 nicht unbedingt für Qualität. Trotz Oscar-Nominierung für „Pulp Fiction“ (1994) ist es immer etwas Glückssache, was man bekommt, wenn der Name Samuel L. Jackson in der Besetzungsliste auftaucht. Halten wir ihm zugute, dass er Bock auf Rollen in Low-Budget-Actionfilmen hat, die bisweilen etwas in die Trash-Ecke abdriften. Zuletzt war immerhin „Kingsman – The Secret Service“ ganz gelungen. Über seinen Part als Nick Fury im Marvel Cinematic Universe will ich mich nicht weiter auslassen, da das nicht ganz meine Welt ist. „Big Game – Die Jagd beginnt“ aber macht von Anfang bis Ende Spaß – ein Buddy-Movie, das zwar einige Klischees erfüllt und sattsam bekannte Konstellationen wiedergibt, aber als Popcorn-Kino ganz wunderbar anzuschauen ist.

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… das Dreikäsehoch …

Die Kombination der beiden Protagonisten funktioniert vorzüglich: Da ist zum einen der US-Präsident als vermeintlich mächtigster Mann der Welt, der von einem Moment auf den anderen zur hilflosen Jagdbeute degradiert wird. Zum anderen haben wir einen Jungen voller Selbstzweifel, der angesichts der Hilflosigkeit seines unfreiwilligen Begleiters natürlich über sich hinauswächst.

Bayern liegt in Finnland

Dass die Story etwas an den Haaren herbeigezogen ist, stört da überhaupt nicht. Hey, es ist ein Actionfilm, ein Abenteuer für Jungs – junge wie ältere. Die den US-Präsidenten zum Jagdwild machende Verschwörung ist arg konstruiert, aber für einen Actionfilm muss man nicht unbedingt Glaubwürdigkeit als Bewertungsmerkmal heranziehen. Wenn man unbedingt will, kann man sich daran stören, dass das nordfinnische Hochland sonderbarerweise so aussieht wie die Alpen, was womöglich damit zusammenhängt, dass der Film in Südbayern gedreht worden ist. Beim Schauen kann einem das aber auch gleichgültig sein. Kamerafahrten, Set-Design, Kulissen und Effekte können neben Action-Blockbustern aus Hollywood durchaus bestehen.

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… müssen sich zusammenraufen …

Schon mit seinem ersten Langfilm „Rare Exports“ machte der finnische Regisseur Jalmari Helander 2010 als Genrefilmer auf sich aufmerksam – der Weihnachts-Horrorfilm ist bei uns übrigens gerade unter dem Titel „A Christmas Tale – Rare Exports“ auf Blu-ray und DVD wiederveröffentlicht worden. Einige Mitglieder der damaligen Besetzung rekrutierte er für „Big Game“ erneut, darunter auch Onni Tommila – eine gute Wahl. Aus einem Jugendroman macht Helander ein augenzwinkerndes Action-Abenteuer, das einfach Spaß machen soll und diese Aufgabe mit Bravour erledigt.

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… um gegen die Terroristen zu bestehen

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Jim Broadbent, Samuel L. Jackson und Ted Levine haben wir in unserer Rubrik Schauspieler aufgelistet.

Veröffentlichung: 1. Dezember 2015 als Blu-ray und DVD

Länge: 91 Min. (Blu-ray), 88 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte
Originaltitel: Big Game
FIN/GB/D 2014
Regie: Jalmari Helander
Drehbuch: Jalmari Helander, nach einem Roman von Dan Smith
Besetzung: Samuel L. Jackson, Onni Tommila, Mehmet Kurtulus, Ted Levine, Ray Stevenson, Victor Garber, Jim Broadbent
Zusatzmaterial: Originaltrailer, Interviews, B-Roll, Trailershow, Wendecover
Vertrieb: Ascot Elite Home Entertainment

Copyright 2015 by Volker Schönenberger
Fotos & Packshots: © 2015 Ascot Elite Home Entertainment

 

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Der Pazifikkrieg (V): Der schmale Grat – Meisterhafte Filmkunst als Fanal gegen den Krieg

The Thin Red Line

Von Volker Schönenberger

Kriegsdrama // Die Serienmörder-Ballade „Badlands – Zerschossene Träume“ („Badlands“, 1973) und das Liebesdrama „In der Glut des Südens“ („Days of Heaven“, 1978) brachten Terrence Malick in Hollywood einen legendären Ruf ein. Nur zwei Filme in einem Jahrzehnt, danach lange Zeit gar nichts – das manifestierte den Mythos um den unnahbaren Regisseur, der keine Interviews gab und keine Fototermine zuließ.

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Besonnen: First Sergeant Edward Welsh

Als 20 Jahre später der Dreh des Zweiter-Weltkriegs-Dramas „Der schmale Grat“ anstand, reihten sich die Stars ohne Murren und Knurren in die Casting-Schlange ein. Selbst Big Player wie John Travolta und George Clooney begnügten sich dabei mit Minirollen. Ich entsinne mich, als ich bei der ersten Sichtung des Films zu spätem Zeitpunkt George Clooney auf der Leinwand erblickte und mich wunderte, dass es nun noch weitergehe – kurz darauf lief der Abspann. Dem Vernehmen nach fielen Szenen mit Mickey Rourke und Bill Pullman der Schere zum Opfer.

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Sergeant Keck (2. v. r.) unterläuft ein tödliches Missgeschick

Guadalcanal – dieser Name wird für die Soldaten der Schützenkompanie C-for-Charlie zum Synonym für Hölle. Die Amerikaner sollen die strategisch wichtige Salomonen-Insel 1942 erobern, um dem Krieg im Pazifik eine Wende zu geben. Nach der kampflosen Landung am Strand stoßen die Männer ins Innere vor. Gnadenlos treibt Colonel Gordon Tall (Nick Nolte) seine Soldaten auf einen Hügel – ins Sperrfeuer der Japaner. Der Blutzoll auf beiden Seiten ist hoch, die berückende Natur wird zum Schauplatz eines Infernos. Inmitten der Kämpfe sucht der in sich gekehrte Private Witt (Jim Caviezel) nach seinem Platz, hinterfragt sein Dasein, dersertiert auch schon mal, um bei Einheimischen Frieden zu finden. Zu schnell aber holt ihn der Kriegsalltag ein.

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Kampfpause: Captain John Gaff (M.) und Private Witt (r.) atmen durch

„The Thin Red Line“ beruht auf dem gleichnamigen Roman von James Jones (1921–1977), in Deutschland unter dem Titel „Insel der Verdammten“ veröffentlicht. Der Autor lieferte auch die Romanvorlage für Fred Zinnemanns Kriegsdrama „Verdammt in alle Ewigkeit“ („From Here to Eternity“, 1953). Jones hatte als US-Soldat selbst den Angriff auf Pearl Harbor und die Schlacht um Guadalcanal erlebt.

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Ein Hügel muss gestürmt werden

Grandios fotografiert, mal meditativ und poetisch, mal aufwühlend und grausam – „Der schmale Grat“ wurde völlig zu Recht vielfach prämiert, darunter mit dem Goldenen Bären der Berlinale 1999. Malick kontrastiert auf faszinierende Weise die Widernatürlichkeit von Krieg und Gewalt mit kontemplativen Bildern von Flora und Fauna. Der schmale Grat, im Englischen sinngemäß „thin red line“, zwischen geistig gesund und wahnsinnig, im Krieg tritt er bei jedem Beteiligten deutlich zutage. Jede Entscheidung, die das Überleben sichern soll, wird auf diesem schmalen Grat getroffen. Wer verkraftet das Inferno? Wer geht daran zugrunde, ob durch Geschosse oder den Wahnsinn?

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Aus der Hölle von Guadalcanal …

Bei den Oscars ging „Der schmale Grat“ 1999 trotz sieben Nominierungen leer aus. In den Kategorien Regie, Kamera, Ton und Schnitt unterlag er „Der Soldat James Ryan“ (beim besten Film unterlagen beide „Shakespeare in Love“). Steven Spielbergs Invasionsdrama hat aufgrund seiner bahnbrechenden Auftaktsequenz zu Recht seinen Platz als herausragendes Kriegs-Epos inne. Malicks überwältigender Beitrag zum Zweiten Weltkrieg allerdings ist für mich höher zu bewerten – ein Filmkunstwerk über den Krieg, wie es kein anderes gibt.

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… gibt es für viele der Soldaten kein Entrinnen

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Adrien Brody, Jim Caviezel, George Clooney, John Cusack, Woody Harrelson, Thomas Jane, Jared Leto, Nick Nolte, Sean Penn, John C. Reilly, John Savage und John Travolta haben wir in unserer Rubrik Schauspieler aufgelistet.

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Veröffentlichung: 27. April 2018 als Blu-ray im Steelbook, 20. April 2018 als Blu-ray im Mediabook, 3. Mai 2013 als Blu-ray und DVD, 12. August 2011 als Blu-ray (Cine Project), 22. Oktober 2010 als DVD (Cine Project), 31. März 2006 als DVD

Länge: 171 Min. (Blu-ray), 164 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch u. a.
Untertitel: Deutsch, Englisch u. a.
Originaltitel: The Thin Red Line
USA 1998
Regie: Terrence Malick
Drehbuch: Terrence Malick, nach einem Roman von James Jones
Besetzung: Jim Caviezel, Nick Nolte, Sean Penn, Adrien Brody, Woody Harrelson, Ben Chaplin, Elias Koteas, John Cusack, Jared Leto, Thomas Jane, John C. Reilly, Miranda Otto, John Savage, John Travolta, George Clooney
Zusatzmaterial: Audiokommentare, Original Kinotrailer, „Der schmale Grat“ aus Sicht der Darsteller, Der Schnitt von „Der schmale Grat“, Komponist Hans Zimmer über „Der schmale Grat“ entfallene Szenen, Guadalcanal in den Nachrichten
Label 2018: FilmConfect Home Entertainment
Vertrieb 2018: Rough Trade
Label/Vertrieb 2013 und älter: Twentieth Century Fox Home Entertainment

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Copyright 2015 by Volker Schönenberger
Fotos & Packshots: © Twentieth Century Fox Home Entertainment

 

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Invasion vom Mars (1986) – Die Aliens sind gelandet

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Invaders from Mars

Von Andreas Eckenfels

SF-Horror // Mit einem Einspielergebnis von knapp 77 Millionen Dollar in den US-Kinos landete „Poltergeist“ 1982 auf Platz acht der erfolgreichsten Filme des Jahres. Mit diesem Erfolg empfahl sich Regisseur Tobe Hooper („The Texas Chainsaw Massacre“) nachhaltig für einen Vertrag bei Cannon Films. Für den Verleiher inszenierte Hooper in der Folge „Lifeforce – Die tödliche Bedrohung“ (1985), „The Texas Chainsaw Massacre 2“ (1986) – und das Remake des 50er-Jahre-Klassikers „Invasion vom Mars“.

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David traut seinen Augen nicht

Die Neufassung orientiert sich dabei storymäßig eng am Original: Ein gleißendes Licht reißt den kleinen David (Hunter Carson) aus dem Schlaf. Als er aus seinem Fenster schaut, sieht er ein Raumschiff hinter einem Hügel landen. Seine Eltern beruhigen den Jungen. War alles nur ein Traum? Doch am nächsten Morgen benimmt sich nicht nur sein Vater (Timothy Bottoms) merkwürdig, auch andere Erwachsene und Davids Mitschüler wirken wie fremdgesteuert. Sie alle wollen einen Ausflug zu dem Hügel machen. David folgt ihnen und macht eine grausige Entdeckung …

Der Kalte Krieg ist wieder heiß

Mitte der 80er-Jahre waren dank der „Star Wars“-Saga und „E.T. – Der Außerirdische“ Science-Fiction-Stoffe äußerst beliebt bei den Zuschauern. Auch der Kalte Krieg steuerte auf eine heiße Phase zu. Somit war es naheliegend, die Parabel einer bösen Macht, die auf der Erde landet und die Menschheit unter ihre Kontrolle bringt, wieder zu beleben. Der neue „Invasion vom Mars“ erzählt wie das Original die Geschehnisse aus der Sicht von Kinderaugen.

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Die Marsianer haben ziemlich fiese Zähne …

Doch gerade das schwache Spiel von „David“-Darsteller Hunter Carson ist einer der großen Schwachpunkte des Remakes und trägt nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei. Dem damals knapp zehn Jahre alten Carson, der zuvor seinen ersten Auftritt in Wim Wenders’ „Paris, Texas“ absolviert hatte, nimmt man seine Ängste nie wirklich ab. Erhielt er vielleicht nur deshalb die Rolle, weil er mit seinem blonden Haar dem jungen Mark Hamill ähnlich sah – oder weil er der Sohn von Karen Black („Landhaus der toten Seelen“) ist, die im Film die ihm zur Hilfe eilende Schulschwester Linda spielt?

Fletcher und der Frosch

Egal. Neben Karen Black verpflichtete Hooper mit Timothy Bottoms, James Karen und Oscar-Preisträgerin Louise Fletcher („Einer flog über das Kuckucksnest“) weitere namhafte Darsteller. Für mich unverständlich erhielt Fletcher für ihre Leistung als fiese Lehrerin Mrs. McKeltch in dem Science-Fiction-Abenteuer eine Nominierung für die Goldene Himbeere. Ihre exzentrische Figur gibt es im 53er-Film nicht, sie ist eine der wenigen positiven Zugaben des Remakes. Unvergessen bleibt ihre „Frosch“-Szene, die wohl zahlreiche Jugendliche damals nachhaltig verschreckt haben dürfte.

Soldaten als Komparsen

In der ersten Hälfte merkt man Tobe Hoopers Horror-Hintergrund. Wenn die schutzbefohlenen Erwachsenen langsam aber sicher eine wachsende Bedrohung für David darstellen, wird das zunehmende Grauen wunderbar aufgebaut. Einige Einstellungen, wie die, in der sich David im Kleinbus der Lehrerin versteckt, erinnern an Hoopers frühes Werk „The Texas Chainsaw Massacre“. Doch ebenso wie im Originalfilm wird in der zweiten Hälfte durch den überbordenden Militäreinsatz die Spannung ziemlich kaputt gemacht. Im Remake wurden für diese Szenen 200 echte Soldaten rekrutiert. Im Orginal wurden noch Archivaufnahmen genutzt.

Mit „E.T.“ und den „Critters“

Die Kreaturen aus der Effekteschmiede von Stan Winston sind im Finale der Höhepunkt. Winston war in den 80er-Jahren gut im Geschäft und arbeitete gleichzeitig an „Invasion vom Mars“ und „Aliens – Die Rückkehr“. Das kleine „Superhirn“, welches über einen Arm in die Kommandozentrale getragen wird, sieht ein wenig aus wie ein gequetschter „E.T.“; die weiteren Wesen wirken mit ihren riesigen Mäulern wie übergroße „Critters“. Somit gibt es also hier große Unterschiede zu den menschenähnlichen Aliens mit den übergroßen Köpfen im Originalfilm.

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… und ein Superhirn

Tobe Hoopers Remake fügt bis auf die für die damalige Zeit ordentlichen Spezialeffekte und Alien-Kreaturen kaum Eigenständiges zu dem Stoff hinzu. Die Story wirkt heutzutage arg naiv, wie für ein Familienpublikum inszeniert. Für Fans des Originals baute Hooper wenigstens einige Reminiszenzen ein: Den Polizeichef besetzte er mit Jimmy Hunt, dem Darsteller, der im 53er-Film den kleinen David spielte. Der damalige Marsianerboss ist in Davids Kinderzimmer als Spielzeug zu finden. Zudem wurde Davids Schule nach William Cameron Menzies benannt, dem Regisseur des Originalfilms.

Ansgars Rezension zu „Invasion vom Mars“ (1953) könnt ihr hier lesen. Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Tobe Hooper sind in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet.

Veröffentlichung: 25. September 2014 als Mediabook (inkl. Blu-ray und 2 DVDs), Blu-ray und DVD

Länge: 100 Min. (Blu-ray), 96 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: Invaders from Mars
USA 1986
Regie: Tobe Hooper
Drehbuch: Richard Blake, Don Jakoby, Dan O’Bannon
Besetzung: Karen Black, Hunter Carson, Timothy Bottoms, Laraine Newman, James Karen, Bud Cort, Louise Fletcher, Eric Pierpoint
Zusatzmaterial: Originaltrailer, deutscher Trailer, Making-of, Bildergalerie, nur Mediabook: Originalfilm von 1953 in zwei Fassungen sowie deren deutscher und englischer Kinotrailer
Vertrieb: Koch Media

Copyright 2015 by Andreas Eckenfels
Fotos & Packshot: © 2015 Koch Media

 

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