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Archiv für den Monat Februar 2022

Der Tag des Delfins – Mit dem Meeressäuger einen Schnack halten

The Day of the Dolphin

Von Volker Schönenberger

SF-Thriller // Die deutsche Übersetzung von Robert Merles 1967 in Frankreich erstveröffentlichtem Roman „Un animal doué de raison“ geriet noch akkurat: „Ein vernunftbegabtes Tier“. Hollywood nahm es da weniger genau, die 1973er-Verfilmung von Mike Nichols („Die Reifeprüfung“) erhielt den Titel „The Day of the Dolphin“ verpasst. Dabei beließ es der deutsche Verleih: „Der Tag des Delfins“ (damals noch „Delphins“).

Vier Jahre lang haben der Meeresbiologe Dr. Jake Terrell (George C. Scott) und seine Frau Maggie (Trish Van Devere, Scotts frischgebackene fünfte und letzte Ehefrau) den jungen Delfin Alpha aufgezogen – der Einfachheit halber nennen sie ihn Fa. Auf einer vor der Küste von Florida gelegenen Insel trainieren sie ihn, mit Menschen zu kommunizieren. Das Unglaubliche ist geschehen: Fa hat gelernt, in einfachem Englisch mit den Terrells zu sprechen. Es gelingt dem Meeressäuger sogar, zumindest das Verständnis der englischen Sprache auf das Delfinweibchen Beta – Bea – zu übertragen, das in freier Wildbahn gefangen wurde. Aus Angst vor unliebsamer Aufmerksamkeit vermeiden es die Eheleute tunlichst, diese Erfolge bekanntzugeben.

Dreht die Franklin Foundation den Geldhahn ab?

Bei einem Besuch von Harold DeMilo (Fritz Weaver) von der Franklin Foundation erfahren die Terrells, dass die Finanzierung durch die Stiftung auf der Kippe steht. Jake Terrell kommt einer Bitte DeMilos nach, dem vermeintlichen Journalisten Curtis Mahoney (Paul Sorvino) einen Besuch auf der Insel zu gewähren. Er ahnt nicht, dass Mahoney DeMilo dazu genötigt hat. Obwohl das Ehepaar und ihre Mitarbeiter es vermeiden, dem Gast ihre beiden Vorzeige-Delfine Fa und Bea zu präsentieren, reist Mahoney anderntags mit mehr Informationen ab, als es sich die Terrells erhofft hatten.

Eine Gefährtin für Delfin Alpha trifft ein

Ein wenig „Flipper“-Romantik kommt auch auf, aber hauptsächlich konzentriert sich „Der Tag des Delfins“ auf den Missbrauch von Forschung durch dunkle Mächte. Oft sind es die Wissenschaftler selbst, die über ihr Ziel hinausschießen und ihre Verantwortung außer Acht lassen (im Horrorgenre agieren sie bisweilen sogar als Mad Scientists), das ist hier nicht der Fall. Auch Jake Terrell übertreibt es zwar ab und zu ein wenig, etwa wenn er Fa und Bea voneinander trennt, um Fa dazu zu bewegen, wieder in englischer Sprache zu kommunizieren, aber seine Motive sind ehrenwert. Dass seine Arbeit missbraucht werden kann, ist ihm in der Konsequenz nicht bewusst, er hält sie lediglich geheim, um die Delfine nicht zur Zirkusnummer verkommen zu lassen. Als die Situation brenzlig geworden ist, erkennt er immerhin, was die Stunde geschlagen hat.

Bald sind Fa und Bea unzertrennlich

Es bleibt vage, was für Mächtige wirklich hinter den Machenschaften stecken. Damit fügt sich „Der Tag des Delfins“ gut ein in die Reihe der Paranoia-Thriller, welche die 1970er-Jahre und insbesondere das Kino des New Hollywood hervorgebracht hat. Der Thriller-Plot entwickelt sich nach und nach bis hin zu einem Knalleffekt.

Unheil braut sich zusammen

Können Delfine die menschliche Sprache lernen? Die Meeressäuger gelten jedenfalls als sehr intelligent und zu differenzierter Kommunikation fähig, untereinander verständigen sie sich mittels verschiedener Laute. Ob ihre Anatomie unsere Sprache hergibt, entzieht sich meiner Kenntnis, aber im Science-Fiction-Genre wurde schon durchgeknallter herumgesponnen, und wir haben es ja nicht mit einem Lehrfilm über animalische Verhaltensforschung zu tun, sondern mit einem SF-Thriller. Einem vergleichsweise wenig bekannten, gleichwohl fesselnden dazu. Die Stimmen der Delfine steuerte im Übrigen Drehbuchautor Buck Henry bei, der mit Mike Nichols zuvor auch schon bei „Die Reifeprüfung“ und „Catch 22 – Der böse Trick“ (1970) zusammengearbeitet hatte.

Feine Edition von Ostalgica

Es muss nicht immer Mediabook sein! Das kleine Label Ostalgica hat „Der Tag des Delfins“ in einer ansprechenden, auf 1.000 Exemplare limitierten Edition auf Blu-ray veröffentlicht, die mit attraktiv gestaltetem Vertikalschuber und Wendecover mit alternativem Plakatmotiv daherkommt. Das Softcase enthält nicht nur die Blu-ray mit dem Film in guter Bild- und Tonqualität, sondern auch eine CD mit Georges Delerues für Oscar und Golden Globe nominiertem Soundtrack (eine zweite Oscar-Nominierung gab’s für den Ton). Das Zusatzmaterial enthält sogar exklusiv für diese Edition produzierte Boni, nämlich einen Video-Essay von Lars Dreyer-Winkelmann über den Film im Kontext von New Hollywood sowie einen Video-Essay von Lars Johansen über die Entstehung von „Der Tag des Delfins“. Den Leserinnen und Lesern dieses Blogs mag der zweitgenannte Lars schon mal untergekommen sein, da er unter anderem auch für „Die Nacht der lebenden Texte“ als Autor aktiv ist. Er schreibt auch für „35 Millimeter – Das Retro-Filmmagazin“ und übt in seiner Heimatstadt Magdeburg eine Vielzahl von Aufgaben aus – unter anderem vom Kabarettisten über den Moderator bis zum Kolumnisten. Übergreifend kann man den Tausendsassa wohl als Kulturschaffenden bezeichnen.

Noch ahnen die Terrells nichts Böses

Fast schon ungewöhnlich für heutige Blu-rays (oder DVDs) im Amaray-Case: Hier gibt es sogar ein 16-seitiges Booklet! Es enthält einen Text von Robert Lorenz über „Der Tag des Delfins“. Der findet sich allerdings auch online, aber das ist legitim. Jedenfalls gilt: Nach Sichtung des Bonusmaterials auf der Blu-ray und Lektüre des Booklets (und hoffentlich auch meines Textes, mit Verlaub) bleiben keine Fragen über den Film mehr offen. Schön, dass Ostalgica diese vergessene kleine Perle aus der Versenkung geholt hat. Welche Regiearbeiten von Mike Nichols sind eure Favoriten?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Mike Nichols haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit George C. Scott unter Schauspieler.

Doch die Geier kreisen schon

Veröffentlichung: 18. Dezember 2020 als auf 1.000 Exemplare limitierte 2-Disc Special Edition (Blu-ray & Soundtrack-CD), 11. Februar 2004 als DVD, 7. Dezember 2001 als Double Feature DVD (mit „Delphin Girl“)

Länge: 105 Min. (Blu-ray), 100 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: The Day of the Dolphin
USA 1973
Regie: Mike Nichols
Drehbuch: Buck Henry, nach dem Roman „Ein vernunftbegabtes Tier“ von Robert Merle
Besetzung: George C. Scott, Trish Van Devere, Paul Sorvino, John Dehner, Severn Darden, Elizabeth Wilson, William Roerick, Phyllis Davis, Pat Zurica, John Korkes, Edward Herrmann, Leslie Charleson, Victoria Racimo, John David Carson
Zusatzmaterial Blu-ray: Video-Essay von Lars Johansen zur Entstehung des Films (22:34 Min.), Video-Essay von Lars Dreyer-Winkelmann zum „New Hollywood“ (19:38 Min.), „Trailers from Hell“ (3:45 Min.), Kinotrailer, Radiospot, Bildergalerie, Trailershow, Soundtrack auf CD (42:22 Min.), 16-seitiges Booklet mit einem Text von Dr. Robert Lorenz, Wendecover, Vertikalschuber
Zusatzmaterial DVD: Filmografien, nur Double Feature: Biografien Crew, Synopsis, Bildtafeln mit Pressestimmen, Dokumentationen „Schwimmen mit Delphinen“ & „Im Netz des Jägers“
Label Blu-ray: Ostalgica
Vertrieb Blu-ray: Media Target Distribution GmbH
Label/Vertrieb DVD: Best Entertainment

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & 3er-Packshot: © 2020 Ostalgica

 
 

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Videospielverfilmungen (XVIII): Werewolves Within – Das haarige Biest will doch nur spielen!

Werewolves Within

Von Volker Schönenberger

Horrorkomödie // Der Konzern Midland Gas will eine Pipeline durch das beschauliche Beaverfield ziehen, was bei der Bevölkerung Diskussionen auslöst und den Unternehmer Sam Parker (Wayne Duvall) nicht gerade als beliebteste Person des Jahres dastehen lässt. Zu dieser etwas skurrilen Gemeinde stößt Finn Wheeler (Sam Richardson) als neuer Waldhüter. Der mit ein paar Selbstbewusstseinsproblemen kämpfende Neuankömmling bezieht ein Zimmer in der Herberge von Jeanine Sherman (Catherine Curtin) und freundet sich alsbald mit der redseligen Postbotin Cecily Moore (Milana Vayntrub) an. Kurz darauf lernt er den eigenbrötlerischen Einsiedler Emerson Flint (Glenn Fleshler) kennen, der ihn rüde von seinem Grundstück vertreibt. Des Nachts fällt mitten in einem Schneesturm der gesamte Strom im Ort aus. Ein kleiner Hund wird Opfer einer vorerst noch nicht sichtbaren Kreatur (Tipp: siehe Filmtitel).

Der Einsiedler gehört nicht zur höflichen Sorte Mensch

Bei einem Erkundungsgang stellt Wheeler fest, dass alle Stromgeneratoren zerstört worden sind. Obendrein entdeckt er die übel zugerichtete Leiche von Jeanine Shermans Ehemann (wir hatten seinen Tod im Prolog des Films miterlebt). Ein Werwolf geht um! Bald verdächtigen sich die Bürgerinnen und Bürger gegenseitig, die Bestie zu sein. Was dazu führt, dass sie beginnen, einander umzubringen.

Mehr Humor als Horror

„Werewolves Within“ lebt weniger vom Horror oder schockierenden Metzelszenen, auch wenn einige Tode blutig geraten sind, sondern vornehmlich vom Humor. Dieser manifestiert sich durch die Ansammlung schräger Gestalten, die Beaverfield bevölkern, was den Schauspielerinnen und Schauspielern Gelegenheit zu hemmungslosem Overacting gibt. Albernheit ist hier Trumpf, wer damit nicht umgehen kann, sollte den Film meiden.

Der Waldhüter und die Briefträgerin – geht da was?

Im 2016 veröffentlichten Videospiel „Werewolves Within“ für PlayStation 4 und PC geht es tatsächlich darum, herauszufinden, hinter welcher Spielfigur oder welchen Spielfiguren sich ein Werwolf verbirgt (siehe dazu den Launch-Trailer vom Entwicklerstudio Ubisoft). Es wird mit Virtual-Reality-Ausrüstung gespielt, etwa Oculus Rift oder PlayStation VR, und ist kein Action-Abenteuer, sondern ein sogenanntes Social Deduction Game für Multiplayer. Diese Spielform lässt sich visuell nicht auf einen Spielfilm übertragen, weshalb sich Vergleiche zwischen Spiel und Filmumsetzung erübrigen (zumal ich das Spiel nie gezockt habe). Erwähnt sei nur, dass das im Comicstil gehaltene Spiel in einem mittelalterlichen Dorf angesiedelt ist, während die Verfilmung das Geschehen in einen Ort im Hier und Heute ansiedelt.

Vom schauspielernden Regisseur von „Scare Me“

Die Regie übernahm Josh Ruben, im Hauptberuf Schauspieler, der als Regisseur ansonsten meist TV-Serienepisoden inszeniert, 2020 aber immerhin mit der Horrorkomödie „Scare Me“ auf sich aufmerksam machte, was ihm womöglich den Regiestuhl für „Werewolves Within“ eingebracht hat. Die Filmproduktionssparte von Ubisoft übertrug Hauptdarsteller Sam Richardson die Produktion, wenn auch nicht die alleinige, aber es ist seine erste für einen Spielfilm (bei zwei TV-Serien fungierte er 2017 und 2018 als Executive Producer). Als Schauspieler hat er deutlich mehr Erfahrung, ist seit 2007 aktiv. Zuletzt war er im SF-Actionfilm „The Tomorrow War“ (2021) zu sehen, der bei Amazon Prime zu streamen ist.

Finn entdeckt, dass die Stromgeneratoren zerstört worden sind

Der Protagonist Finn Wheeler ist fast zu sympathisch, um wahr zu sein. Mit vollem Einsatz aber eher erfolglos versucht er zu verhindern, dass die Bewohnerinnen und Bewohner einander massakrieren. Die übrigen Charaktere sind teils cartoonhaft überzeichnet, was gut zum gesamten Setting passt. Wir haben ein schwules Paar, zwei White-Trash-Eheleute und andere gegensätzliche Figuren – ein abwechslungsreiches Ensemble. Grimmig geht es hier kaum einmal zu, wer harten Horror erwartet, sollte anderswo suchen.

Eine Leiche versetzt die Menschen …

Leider mangelt es am titelgebenden Werwolf. Keine Sorge, es gibt ihn, aber er taucht erst gegen Ende auf – das ist zu wenig und lässt die Spieldauer von etwas mehr als anderthalb Stunden zu lang erscheinen. Zehn Minuten weniger hätten es auch getan – oder stattdessen zehn Minuten mehr Werwolfszenen. So sehr die Dialoge zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Beaverfield auch zünden, ein Werwolffilm braucht mehr vom Werwolf! Dieser Umstand verhindert dann auch, dass sich „Werewolves Within“ in höhere Sphären des Genres Horrorkomödie aufschwingt. Aber ein launiges Whodunit als Werwolfhappen für zwischendurch ist ja auch etwas wert.

… in Angst und Schrecken

Videospielverfilmungen haben wir in der Rubrik Filmreihen aufgeführt.

Der Waldhüter muss über sich hinauswachsen

Veröffentlichung: 17. Februar 2022 als Blu-ray und DVD

Länge: 96 Min. (Blu-ray), 93 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: keine
Originaltitel: Werewolves Within
USA 2021
Regie: Josh Ruben
Drehbuch: Mishna Wolff
Besetzung: Sam Richardson, Milana Vayntrub, George Basil, Sarah Burns, Michael Chernus, Catherine Curtin, Wayne Duvall, Harvey Guillén, Rebecca Henderson, Cheyenne Jackson, Michaela Watkins, Glenn Fleshler, Patrick M. Walsh
Zusatzmaterial: Trailer, Wendecover
Label/Vertrieb: EuroVideo Medien GmbH

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & Packshots: © 2022 EuroVideo Medien GmbH

 

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Gewinnspiel: 1 x Stowaway – Blinder Passagier auf Blu-ray

Verlosung

Kurz nach dem Start einer zweijährigen Marsmission entdeckt die dreiköpfige Besatzung einen Mann, der nach einem Unfall bewusstlos an Bord geblieben ist. Umdrehen ist unmöglich, und es stellt sich heraus, dass der Sauerstoff für vier Personen nicht ausreichen wird. Die EuroVideo Medien GmbH hat den Science-Fiction-Film „Stowaway – Blinder Passagier“ (2021) als Blu-ray und DVD veröffentlicht und uns eine Blu-ray zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank, auch im Namen der kommenden Gewinnerin oder des Gewinners.

Teilnahmebedingungen

Da „Die Nacht der lebenden Texte“ nach wie vor keinen Cent Ertrag abwirft (die unten ab und zu eingeblendete Werbung schaltet WordPress): Wer möchte, darf mir im Gewinnfalle gern anbieten, das Porto in Höhe von 1,60 Euro zu übernehmen – oder höher beim Wunsch nach versichertem Versand. Dies ist aber völlig freiwillig und keine Teilnahmevoraussetzung. Nicht freiwillig, sondern verbindlich hingegen: Zwecks Teilnahme am Gewinnspiel begebt Ihr euch zu meiner Rezension des Films und beantwortet dort (also nicht hier unter dem Gewinnspiel) bis Sonntag, 6. März 2022, 22 Uhr, im Kommentarfeld die Frage im letzten Absatz des Textes.

Seid Ihr zur Beantwortung nicht in der Lage, so schreibt das einfach hin. Alle veröffentlichten Antworten landen im Lostopf. Nicht verzweifeln, wenn Ihr euren Kommentar nicht sogleich erblickt – aus Sicherheitsgründen schalten wir ihn erst frei. Das ist aber Formsache.

Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“!

Wollt Ihr kein Gewinnspiel und keine Rezension verpassen? Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“! Entweder dem Blog direkt (in der rechten Menüleiste E-Mail-Adresse eintragen und „Folgen“ anklicken) oder unserer Facebook-Seite.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Teilnahmeberechtigt sind alle, die eine Versandanschrift innerhalb Deutschlands haben oder bereit sind, die Differenz zum Inlandsporto zu übernehmen. Für Transportverlust übernehme ich keine Haftung (verschicke aber sicher verpackt und korrekt frankiert). Gewinnerinnen oder Gewinner, die sich drei Tage nach meiner zweiten Benachrichtigung nicht gemeldet haben, verlieren den Anspruch auf die Blu-ray. In dem Fall lose ich unter den leer ausgegangenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen neuen Namen aus.

Nur eine Teilnahme pro Haushalt. Ich behalte mir vor, Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht für den Lostopf zuzulassen oder ihnen im Gewinnfall nachträglich den Preis abzuerkennen, sofern mir Mehrfachteilnahmen unter Alias-Namen unterkommen. Autorinnen und Autoren von „Die Nacht der lebenden Texte“ sowie deren und meine Familienmitglieder dürfen leider nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner/innen werde ich im Lauf von drei Wochen nach Ende der Frist bekanntgeben, indem ich diesen Text um einen Absatz ergänze, und sie auch per E-Mail benachrichtigen.

Die Blu-ray geht an Marion Bußler. Herzlichen Glückwunsch! Du wirst benachrichtigt.

Die Rezension von „Stowaway – Blinder Passagier“ findet Ihr auch hier.

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

 

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