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Zum 60. Geburtstag von Quentin Tarantino: Pulp Fiction – Postdramatische Popsause

27 Mär

Pulp Fiction

Von Lars Johansen

Gangsterdrama // Ich denke, die allermeisten Menschen, die sich ein wenig für Film interessieren, werden „Pulp Fiction“ (1994) kennen. Von daher muss ich vielleicht nicht viel über den Inhalt der drei miteinander verwobenen und nichtchronologisch erzählten Episoden sagen. Und es ist auch schon so viel über das Werk geschrieben worden, dass ich mich beinahe dafür schäme, dem noch ein wenig hinzuzufügen. Aber zum einen wird das Gangsterdrama in diesem Jahr beinahe 30 Jahre alt und sein Schöpfer sogar schon 60. Und weil dieser das Filmen entweder nach insgesamt zehn Regiearbeiten oder nach diesem Geburtstag einstellen will, ist es an der Zeit, ein wenig zurückzuschauen. Denn das Ende ist nahe, die vielleicht letzte Arbeit schon in Vorbereitung und da macht man sich als Verehrer seines Werkes doch ein paar Gedanken.

Ja, ich verehre ihn tatsächlich. Nein, ich bin nicht mit jedem Ergebnis vollkommen zufrieden, aber ich finde immer wieder Gefallen an einzelnen Sequenzen, an der grundsätzlichen Herangehensweise und seiner Liebe zur Filmgeschichte. Denn hier arbeitet einer, der sich auskennt. Das kann man auch in seinem Buch „Cinema Speculation“ nachlesen, über das Professor Tonio Klein in diesem Blog eine äußerst lesenswerte Rezension geschrieben hat. Trotz seiner angeblichen Lese- und Rechtschreibschwäche handelt es sich bei Tarantino nämlich um einen exzellenten Autor. Denn er kennt sich natürlich auch in der Literatur aus und hat mehr als nur ein wenig Ahnung von der Geschichte der Popmusik.

Als intellektueller Filmemacher wird der am 27. März 1963 in Knoxville im US-Staat Tennessee geborene Quentin Tarantino sehr unterschätzt, weil er sich mit seiner kraftmeierischen Attitüde sehr gut zu tarnen weiß. Das hat er übrigens mit Rainer Werner Fassbinder (1945–1982) gemeinsam, der mit seinem Auftreten ebenfalls zu täuschen vermochte und mit seinen Auftritten in seinen Filmen auch immer einen Kommentar zu seiner Arbeit abzugeben wusste. Das eint ihn ebenfalls mit Tarantino. Diesen möchte ich sogar als Vertreter eines postdramatischen Kinos bezeichnen. Auch wenn der Begriff des Postdramatischen häufig missverstanden und auch falsch gebraucht wird, passt er, so scheint es mir, sehr gut. Denn natürlich ist es falsch, postdramatischen Arbeiten die Psychologisierung ihrer Figuren abzusprechen. Das ist zu kurz gedacht. Es ist so, wie wenn man Bertolt Brechts Stücke auf den Verfremdungseffekt zu reduzieren versucht. Tarantino kennt seinen Brecht, aber auch seinen Shakespeare, Andy Sidaris, Sergio Corbucci, Raymond Chandler, Franz Kafka und die Bibel. Mindestens.

Mia san Mia

Und obwohl es oberflächlich scheint, als seien seine Figuren nur Abziehbilder, reine Zitate und bestenfalls Schatten der Realität, so falsch ist auch diese Einschätzung. Sie leben auf der Leinwand für die Leinwand, denn natürlich handelt es sich bei ihnen um Filmfiguren, die aus dem Arsenal des Film noir, des Gangsterfilms, des Melodrams und den Untiefen des Bahnhofskinos stammen, sich dessen aber bewusst sind und gerade dadurch lebendiger als die überkonstruierten Figuren eines verkopften Kunstkinos erscheinen. Sie spielen nur, aber mit einer Ernsthaftigkeit, die berührt.

Ein Meister der Schauspielerführung

Dazu kommt, dass Tarantino nicht nur gut schreiben und konstruieren kann, sondern auch in der Schauspielerführung eine unauffällige Meisterschaft beweist. „Pulp Fiction“ rettete die Karriere von John Travolta vor der Bedeutungslosigkeit, denn als Gangster und Auftragsmörder kann er zeigen, wie gut er zu spielen vermag, wenn man ihm die Möglichkeit dazu bietet. Harvey Keitel macht aus seiner kleinen Rolle ein Meisterstück der Effizienz. Den Vorgänger, „Reservoir Dogs – Wilde Hunde“ (1992) kann man durchaus als Prolog zu „Pulp Fiction“ lesen, Michael Madsen als Vic Vega soll sogar der Bruder von Travoltas Vincent Vega sein. Keitels Charakter heißt zwar anders, aber sein Mr. White aus „Reservoir Dogs“ könnte durchaus auch sein Cleaner aus „Pulp Fiction“ sein, der schnell den Tatort und die Täter nicht nur symbolisch reinigt und die Leiche verschwinden lässt. So routiniert dahingetupft spielt Keitel nur selten, aber es zeigt, dass Tarantino ihn so inszenieren kann, dass es ein Vergnügen ist, ihm dabei zuzusehen. Nicht umsonst hat Christoph Waltz seine beiden Oscars für die Rollen in „Inglourious Basterds“ (2009) und „Django Unchained“ (2012) bekommen, beides Filme, die das italienischen Genrekino sehr gründlich zitieren und neu definieren. Hier sieht man die exzellente Kenntnis des Regisseurs, der gerade Enzo G. Castellari sehr zu schätzen scheint, denn seine „Basterds“ erinnern an den englischen Verleihtitel von Castellaris „Ein Haufen verwegener Hunde“ („Quel maledetto treno blondato“, 1978), der wiederum die amerikanischen Kriegsfilme der 60er-Jahre durchdekliniert.

Another saturday night

Das amerikanische Genrekino also durch die Brille eines Italieners, der auch eine kleine Rolle in Tarantinos Film hat, zu zeigen, das ist Verfremdung auf höchstem Niveau. Zuerst sollte überhaupt ein Western daraus werden, aber das änderte sich im Verlauf der Arbeit am Drehbuch. Viele Westernzitate durchziehen den Film trotzdem, was aber auch damit zu tun hatte, dass der Kriegs- und der Polizeifilm den Italowestern in den 70er-Jahren als vorherrschendes Genre abzulösen begannen. Auch das weiß natürlich ein Tarantino. So lange er diese Kenntnisse in den Dienst des Films stellt, macht es auch Spaß, ihm dabei zuzusehen. Aber in „Once Upon a Time in Hollywood“ (2019) beispielsweise wird die Kenntnis an einigen Stellen zu sehr in den Vordergrund gestellt und verweist nur auf sich selbst, was schade ist. In „Pulp Fiction“ dagegen liest man die Zitate am Rande mit und die mögliche Unkenntnis der Zuschauer ist gleichgültig. Als ich den Film damals im Kino sah, erkannte ich vieles nicht und habe erst im Lauf der Jahre verstanden, was da alles mit eingeflossen ist, ohne es je komplett dechiffrieren zu können. Aber bei „Once Upon a Time in Hollywood“ fühlte ich mich als Italowestern-Kenner ein wenig überfahren und unsicher, ob man ohne diese Kenntnisse alles verstehen kann. Diese Dynamik, welche mir schon bei „The Hateful Eight“ (2015) und auch bei „Django Unchained“ (2012) ein wenig unangenehm aufgefallen war, zerstört in den letzten Jahren ein wenig die Meisterschaft der Filme.

Oliver Stone und Tony Scott

Zurück zu „Pulp Fiction“, der die vergangenen dreißig Jahre gut überstanden hat. Wie gut, versteht man vielleicht ein wenig besser, wenn man ihn mit den Umsetzungen anderer Regisseure eines sehr langen Drehbuchs von Tarantino in jener Zeit vergleicht. Dieses Buch war so lang, dass er es letztlich auf zwei Filme verteilte. Es handelt sich dabei natürlich um „True Romance“ (1993) und „Natural Born Killers“ (1994). Den letztgenannten wollte Tarantino eigentlich selbst verfilmen, realisierte aber stattdessen „Reservoir Dogs“. Das Buch erwarb Oliver Stone, der es gründlich überarbeitete und zwar die Struktur Tarantinos erhielt, aber die Dialoge veränderte. Das führte zu einer starken Distanzierung des eigentlichen Urhebers. Und wenn man sich das Ergebnis ansieht, dann muss man konstatieren, dass zwar ein wichtiges Zitat aus einem von Tarantinos Lieblingsfilmen, Sergio Griecos „Der Tollwütige“ (1977), erhalten geblieben ist, Stone aber ansonsten Tarantinos Intention so gründlich wie komplett missverstanden hat.

Die Auferstehung des Fleisches

Stones Filme sind immer politisch und gern auch verschwörungstheoretisch, scheinbar auf der Höhe der Zeit, vor allem aber eher einfach gestrickt. Das mag nicht fair gegenüber einem verdienten Regisseur sein, aber wenn man sich seine Filme wieder einmal ansieht, dann bemerkt man, dass sie nicht gut gealtert sind, weil sie außer dem Zeitgeist jener Tage nicht viel transportieren. Der Regisseur von „True Romance“ dagegen, der notorisch unterschätzte Tony Scott, vertraute auf die Sprache Tarantinos. Er erzählte aber nicht die ebenfalls verschachtelte Geschichte, sondern drehte eine gradlinige Umsetzung, welche trotzdem bis heute zu bestehen vermag. Auch hier hat Christopher Walken einen grandiosen Auftritt in einem unvergesslichen Dialog mit Dennis Hopper, der so auch von Tarantino gefilmt sein könnte. Wie gut er schreiben kann, bemerkte ich, als ich neulich „Bullet Train“ (2022) ansah, wo versucht wurde, „Pulp Fiction“ in einem fahrenden Hochgeschwindigkeitszug nachzustellen. Ich weiß, dass es eigentlich eine Romanverfilmung sein soll, aber es erinnert zu sehr an eine hier gänzlich unerreichte Vorlage. Aus den beinahe beiläufigen Gesprächen über Burger oder Fußmassagen werden hier bedeutungsschwere Dialoge über die Kinderserie „Thomas, die kleine Lokomotive & seine Freunde“ (1984–2021), weil die Handlung ja in einem Zug spielt. Und während Tarantino etwas zu erzählen hat, entwickelte sich hier bei mir nur der Wunsch nach einer Handlung mit Hintergrund.

A shot in the dark

Doch soll es nicht mein Ziel sein, andere anzugreifen. Stattdessen mag ich noch ein wenig bei der Meisterschaft Tarantinos verweilen. Denn wie sehr er Schauspieler auch aufgrund ihrer Filmgeschichte einzusetzen vermag, das kann man sehr gut bei „Jackie Brown“ (1997) sehen, welcher nicht umsonst so heißt, obwohl er eine Verfilmung des Romans „Rum Punch“ von Elmore Leonard ist, der diese übrigens für die beste eines seiner Romane hält. Denn „Foxy Brown“ (1974) war natürlich einer der Blaxploitation-Filme, die Tarantino als Kind im Kino gesehen hatte und der weibliche Star Pam Grier spielte nun, über 20 Jahre später, wieder eine Titelrolle, die einerseits das Genre reflektierte und zugleich doch eine eigenständige Figur war. Man hat Tarantino manchmal vorgeworfen, nur starke Männerrollen in seinen Filmen zu haben, was auch nicht ganz falsch ist, aber hier sehen wir eine starke Frau, die nicht mehr ganz jung ist, aber auch deshalb sehr genau weiß, was sie will und es sich auch offensiv nimmt.

Halbherzige Distanzierung von Harvey Weinstein

Natürlich muss klar sein, dass der Produzent der meisten Filme Tarantinos Harvey Weinstein ist, dessen Handlungen nicht beschönigt werden dürfen und dessen Verhältnis zum Regisseur natürlich ein Problem darstellt, das einen Schatten auf das gesamte Werk wirft. Die halbherzige und späte Distanzierung war da eher kontraproduktiv, die männerbündische Verbindung bleibt fragwürdig. Aber spätestens mit „Jackie Brown“ haben wir keinen Männerfilm, sondern ein beinahe feministisches Statement. Doch auch hier gelten natürlich die Regeln des Postdramatischen. Die Dinge sind nicht, was sie scheinen, und Blaxploitation wurde von Junius Griffin 1972 aus den englischen Worten für Schwarz und für Ausbeutung zu einem neuen Begriff verschmolzen, der vor allem die Arbeitsbedingungen von Schwarzen in der amerikanischen Filmindustrie scharf kritisierte. Auch das ist hier mitzudenken.

Zed is dead

Bei „Pulp Fiction“ gab es auch einiges mitzudenken,, vor allem die Verankerung im klassischen Gangsterfilm. Wenn der Boxer Butch Coolidge (Bruce Willis) seinen Kontrahenten, den Gangsterboss Marsellus Wallace (Ving Rhames), befreit, dann nimmt er die unterschiedlichsten Werkzeuge/Waffen von der Wand und spaziert damit zugleich durch die Filmgeschichte, um schließlich nach Hammer, Baseballschläger und der Kettensäge aus „Blutgericht in Texas“ („The Texas Chain Saw Massacre“, 1974) am Ende beim Katana aus den japanischen Schwertkampffilmen zu landen. Auch der Koffer, der eine wichtige Rolle spielt und dessen Inhalt am Ende geheimnisvoll leuchtet, ist ein typischer MacGuffin, der hier konkret ein Zitat aus Robert Aldrichs „Rattennest“ (1955) nach einem Roman von Mickey Spillane beinhaltet. Dann wäre es eine Atombombe und die ganzen Paranoiafilme der 50er-Jahre wären hier mitzudenken. Das berühmte Bibelzitat, welches Jules Winnfield (Samuel L. Jackson) benutzt, in dem er behauptet, aus dem Buch Hesekiel zu zitieren, setzt sich aus mindestens sieben Bibelstellen zusammen, von Psalmen über Sprüche, Genesis, Lukas und Matthäus, also gemischt aus Altem und Neuem Testament. Und genau so muss man Tarantinos Zitate verstehen, sie setzen sich aus sehr unterschiedlichen Quellen zusammen, die sie aber niemals komplett zitieren, sondern immer wieder verfremden bis sie einen neuen Sinnzusammenhang ergeben. Der Drehbuchautor weiß viel und redet über noch mehr, verfilmt es dann wieder mit seinem Bilderwissen, das erneut, diesmal visuell, zitiert und dann stellt er noch eine Musikauswahl zusammen, die eine neue Ebene dazu bringt. Das mag man als „nerdig“ missverstehen, stellt aber vor allem eine beeindruckende Gesamtleistung dar, die weit über die Menge ihrer Zitate hinausweist.

Blutsbrüder

Und nun wird Quentin Tarantino 60. Filmpreise hat er reichlich bekommen, allen voran die beiden Drehbuch-Oscars für „Pulp Fiction“ und „Django Unchained“ und die drei Golden Globes für die Drehbücher ebendieser plus „Once Upon a Time in Hollywood“. Die Goldene Palme in Cannes für „Pulp Fiction“ gehört natürlich ebenfalls genannt, 1994 war übrigens kein Geringerer als Clint Eastwood Jurypräsident an der Croisette. Möge sich Tarantino in irgendeinem Kino die „Street Fighter“-Trilogie ansehen, Esmeralda neben ihm sitzend, die sich in Santánico Pandemonium verwandelt und ihn aus ihrem Schuh Tequila trinken lässt, während die Hölle losbricht. Aber die kann ihm nichts anhaben, denn wer Hitler und Charles Manson von ihren Taten abhalten kann, der hat auch sonst nichts zu fürchten. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag!

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Quentin Tarantino haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Rosanna Arquette, Amanda Plummer und Uma Thurman unter Schauspielerinnen, Filme mit Steve Buscemi, Samuel L. Jackson, Harvey Keitel, Ving Rhames, Tim Roth, Eric Stoltz, John Travolta, Christopher Walken und Bruce Willis in der Rubrik Schauspieler.

Das Ende ist der Anfang

Veröffentlichung: 9. März 2023 als UHD Blu-ray (plus Blu-ray), 6. Dezember 2022 als UHD Blu-ray im Steelbook (plus Blu-ray), 7. Oktober 2021 als Blu-ray, 10. Dezember 2020 und 30. September 2019 als 2-Disc Edition Mediabook (Blu-ray & DVD, diverse Covermotive), 7. Dezember 2017 als Jack Rabbit Slim’s Edition Blu-ray, 19. Februar 2015 als Award Winning Collection Blu-ray, 2. Mai 2013 und 20. Dezember 2012 als Blu-ray im Steelbook, 2. Februar 2012 als Special Edition Blu-ray, 8. Dezember 2011 als DVD, 22. Januar 2009 als DVD Art Collection, 16. November 2006 als Collector’s Edition DVD, 17. Juli 2000 als DVD

Länge: 154 Min. (Blu-ray), 148 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch, Spanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Isländisch, Spanisch
Originaltitel: Pulp Fiction
USA 1994
Regie: Quentin Tarantino
Drehbuch: Quentin Tarantino, Roger Avery
Besetzung: Tim Roth, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Uma Thurman, Bruce Willis, Ving Rhames, Christopher Walken, Harvey Keitel, Rosanna Arquette, Eric Stoltz, Steve Buscemi, Laura Lovelace, Burr Steers, Phil LaMarr, Don Blakely, Maria de Medeiros, Peter Greene, Alexis Arquette, Quentin Tarantino
Zusatzmaterial (variiert je nach Veröffentlichung): Nicht das übliche langweilige Lernen-wir-uns-kennen-Gesülze (43:01 Min.), Hier sind ein paar Fakten über die Fiktion (20:37 Min.), „Pulp Fiction – The Facts“ (30:35 Min.), zusätzliche Szenen (24:19 Min.), Hinter den Kulissen: Jack Rabbit Slim’s (4:45 Min.) & Butchs Volltreffer (6:03 Min.), Making-of (5:15 Min.), Das Produktionsdesign von Pulp Fiction (6:22 Min.), Interview: Quentin Tarantino in der Charlie-Rose-Show (55:30 Min.), Siskel & Ebert „At the Movies – Die Tarantino-Generation“ (16:03 Min.), Interviews bei den Independent Spirit Awards (11:30 Min.), Dankesrede Cannes Filmfestival (5:20 Min.), deutscher Kinotrailer, US-Kinotrailer, weitere Trailer, TV-Spots (5:17 Min.), Bildergalerien, Filmkritiken und -artikel (englische Texttafeln), Cast und Crew (Texttafel-Informationen), Statements der Crew (4:50 Min.), Inside „Pulp Fiction“ (Texttafeln plus Szenen), Trailershow
Label/Vertriebe: BMG Video / Miramax / Buena Vista / Universum Film / Studiocanal Home Entertainment, ’84 Entertainment / Paramount Pictures / Universal Pictures

Copyright 2023 by Lars Johansen

Szenenfotos & Doppel-Packshot: © Paramount Pictures

 
 

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4 Antworten zu “Zum 60. Geburtstag von Quentin Tarantino: Pulp Fiction – Postdramatische Popsause

  1. Sören Prescher

    2023/03/27 at 11:14

    Schöner Text. Hat mir gut gefallen, Volker. Deine Einschätzung zu Tarantino ist ziemlich ähnlich zu meiner. 🙂

     
    • Volker Schönenberger

      2023/03/27 at 15:02

      Danke für die Blumen. Aber du hast offenbar die Autorenzeile überlesen. Gruß, Volker

       
      • Sören Prescher

        2023/03/27 at 15:44

        Stimmt. Ich hatte mich an deiner E-Mail orientiert. Dann ziehe ich hiermit mein Lob an dich zurück und schicke es Lars. 🙂

         
      • Volker Schönenberger

        2023/03/27 at 16:51

        Ich veröffentliche die Texte, deshalb steht es vermutlich so in der E-Mail.

         

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