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Weakness of a Sick Mind – Der Underground lebt

01 Jun

Weakness of a Sick Mind

Von Volker Schönenberger

Kurzfilm-Psychodrama // Das ist die Geschichte eines Mannes, der das Gefühl hat, alles verloren zu haben, und sich nach dem Ende seines Leides sehnt. Jedes Ende bedeutet jedoch auch einen Neuanfang. Das hier ist meine Geschichte. Mit diesen einleitenden, aus dem Off gesprochenen Worten beginnt „Weakness of a Sick Mind“ von Dominik Heit, der seinen bislang längsten Film selbst geschrieben, produziert und inszeniert hat – er spielt auch den titelgebenden „Sick Mind“. Wir sehen stimmungsvolle Bilder an einer Bahnstrecke und an urbanen Gewässern. In der Folge erfahren wir vom Ich-Erzähler beiläufig, dass ihn seine Frau mit dem gemeinsamen Kind verlassen hat, er wegen Alkohol am Arbeitsplatz gefeuert wurde und seitdem keinen Sinn mehr im Leben sieht. Daraufhin genehmigt er sich erst mal einen ordentlichen Schluck aus dem Flachmann. Ein Obdachloser kommt ihm gerade recht, seinen Zorn und Weltschmerz in Gewalttätigkeit münden zu lassen, zumal er kurz zuvor auch noch erfahren hat, in wenigen Wochen an einer tödlichen Krankheit zu sterben. Der gute Hiob ist nichts dagegen.

Am Bahndamm

Ich gestehe: In puncto Underground- und Amateurfilmen bin ich völlig unbeleckt. Unter diesen Vorbehalt muss ich meine Wertung von „Weakness of a Sick Mind“ ehrlicherweise stellen, wenn ich denn überhaupt werte. Seine Nebendarsteller rekrutierte der Produzent/Regisseur aus der Undergroundszene und zum Teil vermutlich auch aus seinem privaten Umfeld. Auf schauspielerischen Glanztaten liegt somit nicht der Fokus. Dominik selbst schaut seinem Schicksal gemäß vornehmlich grimmig aus der Wäsche. Bei der Verfolgung eines Passanten scheint ihm versehentlich ein Schmunzeln entfleucht zu sein, aber vielleicht täuscht das auch. Gedreht wurde übrigens in Nürnberg und Fürth.

Aus dem Innenleben eines Depris

Einen ultimativen Spoiler stellt das vom Comic-Künstler Martin Trafford gestaltete Cover der DVD dar, das nichtsdestoweniger ein echter Hingucker ist und ganz wunderbar die Psyche und den kranken Kopf der Hauptfigur illustriert. Ist der „Sick Mind“ depressiv und dadurch ins Elend geraten oder ist er ins Elend geraten und darüber depressiv geworden? Wer weiß das schon? Außer vielleicht Dominik Heit. Ein interessanter Ansatz allemal für einen Amateurfilmer, das Augenmerk so stark auf das Innenleben seines Protagonisten zu legen. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, einiges spielt sich womöglich nur im Kopf des „Sick Mind“ ab. Hier bleibt Interpretationsspielraum – gut so.

Zur falschen Zeit am falschen Ort

Ein großer Pluspunkt stellt der von Jürgen Winterstein beigesteuerte Score dar, der die düster-traurige Atmosphäre der Handlung trefflich untermalt. Und speziell bei den Außenaufnahmen beweist die von zwei Dominiks (Heit und Stolarski) geführte Kamera ein Auge für Perspektive und Bildgestaltung. Bei den Innenaufnahmen kommt das nicht so zur Geltung. Ein paar blutige Effekte gibt es zu sehen, da hat Heit den Horrorfan in sich etwas von der Leine gelassen. Mit einem Horrorfilm haben wir es insgesamt aber nicht zu tun, auch wenn Horrorelemente zu bemerken sind.

Bier her, Bier her – oder ich fall um!

Beim Schnitt ist noch Luft nach oben, aber immerhin sind mir keine groben Anschlussfehler aufgefallen. In Bezug aufs Tempo geht ebenfalls noch einiges, bei manchen Brüchen verliert „Weakness of a Sick Mind“ zu sehr an Fahrt. So wirkt etwa eine längere Biertrink-Sequenz auf mich etwas wie ein Fremdkörper im Film. Vielleicht wollte Dominik beim Dreh zwischendurch einfach mal ein kühles Blondes genießen. Wer weiß, wie viele Takes er für die Szene benötigte? Prost!

Was habe ich getan?

Der vorzüglichen Musik zum Trotz erscheint mir das Sounddesign insgesamt etwas uneinheitlich. Akustisch ist das Ganze eindeutig dem Amateurbereich verhaftet, das wird nicht zuletzt sicher auch an dem budgetbedingt nicht gerade dem High-End zuzurechnenden Equipment liegen. Wir haben es mit einem Low- bis No-Budget-Film zu tun, da sind derlei Abstriche zwangsläufig. Wer das akzeptiert, bekommt im Rahmen der Underground-Grenzen ein sehenswertes Psychodrama zu sehen. Aber da niemand zufällig zwischen Hollywood-Blockbustern auf „Weakness of a Sick Mind“ stoßen wird, sehe ich die Gefahr eines Missgriffs als gering an.

Aus dem Hause Dirt ’n Dust Films

Dominik Heit hat für seine Leidenschaft des Filmemachens eigens die Produktionsfirma Dirt ’n Dust Films gegründet. Er bringt „Weakness of a Sick Mind“ im Direktvertrieb auch selbst unter die Leute, die DVD kann beispielsweise über die Facebook-Seite von Dirt ’n Dust Films geordert werden. Sie enthält als Bonus den viertelstündigen Kurzfilm „Schatten über Franken“, Heits Ein-Mann-Stück (einziger Darsteller: Dominik Stolarski) geht eher als Fingerübung für zwischendurch ins Ziel.

Passant in Angst

Offizieller Veröffentlichungstermin von „Weakness of a Sick Mind“ war der 26. März 2018, aber da das Presswerk zeitig geliefert hatte, zog Dirt ’n Dust Films ihn auf den 7. März vor. Sein nächstes Projekt „Die verlockende Stimme des Grauens“ hat Dominik Heit bereits in Arbeit. Die Hauptfigur wird diesmal eine Frau sein, und blutig soll es auch zugehen. Heit wird selbst am besten wissen, was ihm bei „Weakness of a Sick Mind“ gut gelungen ist und wo es Optimierungspotenzial gibt, die Lernkurve dürfte nach oben gehen. Wir sind gespannt. Gebt Dirt ’n Dust Films eine Chance! Dominik Heit hat es sich verdient.

Dominik Heits Regiedebüt online schauen

Ein lesenswerter Text zu „Weakness of a Sick Mind“ findet sich auch bei den Kollegen von Evil Ed. Dort könnt Ihr auch eine Rezension von Dominik Heits Erstling „Das fast perfekte Date“ lesen, den Ihr euch obendrein hier auch in voller Länge von 6:21 Minuten anschauen könnt.

Ein weiterer Gewaltausbruch

Das bringt mich abschließend zu meiner zuvor erwähnten Unkenntnis der deutschen Underground-Filmlandschaft: Haut mal krasse Filme raus! Welche Produktionen können als Einstieg in die Tiefen des deutschen Undergrounds und Amateurfilms dienen? Welche Filmemacher sollte man kennen? Welche Filme sind unverzichtbar für eine gut gepflegte Underground-Sammlung aus unseren Breiten?

Weakness of a Sick Mind

Veröffentlichung: 7. März 2018 als DVD

Länge: 38:04 Min.
Altersfreigabe: FSK ungeprüft
Sprachfassungen: Deutsch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: Weakness of a Sick Mind
Franken 2018
Regie: Dominik Heit
Drehbuch: Dominik Heit
Kamera: Dominik Stolarski, Dominik Heit
Besetzung: Dominik Heit, Claudio de Giacomo, Hannes Kraft, Dominik Stolarski, Günther Brandl, Frank Pilipp, Christian Friedl
Zusatzmaterial: Kurzfilm „Schatten über Franken“ (15:50 Min.)
Produktion/Label/Vertrieb: Dirt ’n Dust Films

Copyright 2018 by Volker Schönenberger

Trailer: © 2018 Dirt ’n Dust Films, Szenenfotos mit freundlicher Genehmigung von Dominik Heit

 
 

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30 Antworten zu “Weakness of a Sick Mind – Der Underground lebt

  1. Robert Jost

    2020/06/14 at 19:44

    Seit meinem letzten Kommentar hat sich in dieser Hinsicht nicht viel geändert; deshalb gilt dieser nach wie vor (größtenteils):

    „Auch wenn ich in Sachen Undergroundfilme eher ahnungslos bin, liebe ich sowas einfach und sehe zu gern über die Schwächen hinweg. Meine Erfahrungen beschränken sich aber bisher größtenteils auf ein paar wenige Beiträge, über die ich im Netz gestolpert bin sowie vereinzelt etwas von hier und da. Insofern sind die Kommentare schon mal ein klasse Leitfaden. Und da ich viel lieber etwas in den Händen halte und Regale befülle als ein Online-Video oder einen Stream zu gucken, ist diese Edition sehr reizvoll. Ittenbach ist als nächstes vorgemerkt, Marian Dora eigentlich auch irgendwann, allerdings schiebe ich solch schwere Kost eher hinaus.“

    Zwar hat sich so einiges in den Regalen angesammelt, deutscher Underground war aber kaum dabei.

     
  2. Thomas Oeller

    2020/06/13 at 23:07

    Mir fällt da nur Jochen Taubert ein, und da dann „Piratenmassaker“, wenn man den Film gesehen hat, ist Sharknado hohe Filmkunst und man weiß erst richtig was schlechte Filme sind

     
  3. Frank Id

    2020/06/10 at 15:48

    Ich hab mit Burning Moon von Ittenbach vor ein paar Jahren angefangen, den kann man sich gut zum Einstieg geben. Mittlerweile schmücken ua. Werke wie Lock the doors, Terror Island Overkill, Graveyard of the living dead oder Born Dead meine kleine Underground Ecke, in die der obige Film übrigens ebenfalls sehr gut passen würde ;o)

     
  4. Imke

    2020/06/07 at 22:18

    Bei deutschem Underground bin ich bis auf Der kleine Grott und Jochen Taubert überfragt

     
  5. Seb

    2020/06/07 at 18:42

    Ach da fällt mir der mittlerweile bekannte Jörg Buttgereit mit Schramm z.B. ein, oder Nekromantik. Sonst vielleicht Blinky – Der kleine Grott vom The Outtake Team. Das sind schöne einsteiger in die Deutsche Undergroundszene und wenn es so richtig abgedreht sein darf, dann Ralf Kempers Überfall der Mörderrucksäcke 🙂

     
  6. Jan Möller

    2020/06/07 at 11:32

    Öhm, ja. Meine Kenntnisse sind begrenzt. Nekromantik habe ich gesehen. Kranker Scheiß.

     
  7. Jens

    2020/06/05 at 16:25

    Also die hier schon genannten Olaf Ittenbach und Jochen Taubert gehören auf jeden Fall als Grundstock mit dazu. Ob man Filme von Marian Dora sehen muss bleibt fraglich…

     
  8. Frank Warnking

    2020/06/05 at 16:00

    zu dem Thema fällt mir leider keiner ein 😦

     
  9. Björn Kramer

    2020/06/05 at 15:35

    Robert Amper

     
  10. Ingo Grünewald

    2020/06/05 at 15:16

    Also ein Highlight wäre das schwäbische Sägewerkmassakker 1 und Hermann mit der Schneeschaufel, den kann ich mir nur noch alleine anschauen da ich meine ganzen Freunde mitlerweile genötigt habe sich den mit mir freiwillig oder unfreiwillig anzuschauen, die wollen den nicht sehen;-) Obwohl besser als Hermann ist seine nervige Mutter

     
  11. Marc Jameson

    2020/06/05 at 15:09

    Jochen Taubert (mit „Pudelmützenrambos“ fing alles bei mir an) darf in keiner Sammlung fehlen und als Einstieg würde ich Werke von Brandl Pictures empfehlen.

     
  12. Mathias Titel

    2020/06/05 at 13:54

    Also ich empfehle die Jungs von Fäkalocaust mit den Filmen das schwäbische Sägewerkmassakker 1 und 2 .
    Das ist splätter Amateur vom feinsten .
    Und als Schmankerl sind die Filme komplett im Dialekt.
    Von mit ne Empfehlung.

     
  13. Jens Albers

    2020/06/05 at 12:37

    Was man unbedingt haben sollte, sind definitiv alle Filme von Jörg Buttgereit, Andreas Marshall und Marian Dora. Auch frühere Ittenbach Filme sollte man zumindest mal gesehen haben. Wer noch einen gewissen trash Faktor haben will, der ist mit Jochen Taubert mehr als gut beraten. Allerdings würde ich auch noch den Film „Alice – The darkest hour“ benennen. Zwar wirklich kein goldenes Ei, trotz recht namhafter Besetzung teilweise, die sogar relativ steif wirken, hat er mir irgendwie doch ein wenig Spaß bereitet. ^^

     
  14. Jan

    2018/07/13 at 22:57

    Ich habe von dem Metier keinerlei Ahnung. Dabei klingen die hier genannten Titel durchaus interessant!

     
  15. Robert Jost

    2018/07/01 at 09:57

    Auch wenn ich in Sachen Undergroundfilme eher ahnungslos bin, liebe ich sowas einfach und sehe zu gern über die Schwächen hinweg. Meine Erfahrungen beschränken sich aber bisher größtenteils auf ein paar wenige Beiträge, über die ich im Netz gestolpert bin. Insofern sind die Kommentare schon mal ein klasse Leitfaden. Und da ich viel lieber etwas in den Händen halte und Regale befülle als ein Online-Video oder einen Stream zu gucken, ist diese Edition sehr reizvoll. Ittenbach ist als nächstes vorgemerkt, Marian Dora eigentlich auch irgendwann, allerdings schiebe ich solch schwere Kost eher hinaus.

     
  16. Michael Behr

    2018/06/30 at 19:15

    Man „sollte“ wenigstens einen Taubert-Film gesehen haben, weil man danach die Arbeit anderer Underground-Filmer auch trotz der einen oder anderen aus knappen Finanzen resultierenden Schwäche erst richtig zu schätzen weiß …

     
    • V. Beautifulmountain

      2018/07/01 at 06:33

      Soo schlecht?

       
      • Michael Behr

        2018/07/01 at 12:14

        Fehlt dir die Erfahrung noch?

        Kurze Antwort: Ja. Aber wenn man Trash mit Humor nehmen kann, dann sind Filme wie „Sheeba“ oder „Die Pudelmützen-Rambos“ irgendwie trotz allem unterhaltsam.

         
  17. Rainer Pampuch

    2018/06/30 at 13:18

    Lock the Doors, Deep in my Mind, Eine Zeit zum Töten, 99€ Films, Operation Dance Sensation, Captain Cosmotic, Moor-Monster, Graveyard of the Living Dead, Zombies from Outer Space.

     
  18. TomHorn

    2018/06/30 at 11:15

    Den Feld-, Wald- und Wiesen-Splatter, der gerade in den 90ern so beliebt war, kann man sich meist sparen, da ist allenfalls noch Olaf Ittenbach interessant (ich empfehle BLACK PAST). In den 2000ern hat sich vor allem Andreas Marschall mit seinen Filmen TEARS OF KALI und MASKS hervorgetan. Und Buttgereit und die NEKROMANTIK-Filme sind natürlich ein Muss, Christoph Schlingensief war auch ein Filmemacher, der aus der Masse hervorstach, etwa mit EGOMANIA – INSEL OHNE HOFFNUNG, DAS DEUTSCHE KETTENSÄGENMASSAKER oder TERROR 2000. Und wenn Du mal ein Stückchen Deiner Kindheit verlieren willst, sieh Dir Zachi Noy und Sibylle Rauch in Oliver Krekels CROSSCLUB – LEGEND OF THE LIVING DEAD an.

     
  19. Schachtschabel

    2018/06/30 at 10:28

    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung 🤷 Underground wäre was ganz neues für mich, sollte ich gewinnen 🤦

     
  20. Rico Lemberger

    2018/06/29 at 20:11

    Deadlock mit Mario Adorf.

     
  21. Christian Anger

    2018/06/29 at 18:04

    Kennen sollte man als Cineast eigentlich nur Buttgereit. Marian Dora ist ebenfalls interessant und einzigartig, dabei allerdings jenseits jeden Unterhaltungswertes unterwegs (hab Melancholie der Engel in mehreren Versuchen nicht zu Ende geschafft), wenn man diesen Anspruch voraussetzt.
    Empfehlen kann ich die Geschwister Brandl („Brandl Pictures“), die sich mit viel Liebe und Hingabe und in unzähligen Filmen bereits vielen Genres der Filmlandschaft angenommen haben – von Drama über Horror bis Western

     
  22. Graf Melanie

    2018/06/29 at 16:33

    Auf jeden Fall Ittenbach Filme. Und Melancholie der Engel, weiß nicht ob der da dazu zählt, aber die sind unverzichtbar!!!

     
  23. Fabian Bauer

    2018/06/29 at 16:23

    1. Melancholie der Engel 2. Cannibal 3. Carcinoma 4. Nekromantik 2 5. Wie die Kinder Schlachten spielten

     
  24. Jürgen Hartmann

    2018/06/29 at 16:08

    Puh, da gibts so viele, weiss garnicht wo ich anfangen soll 😀
    die alten Ittenbach sollte man gesehen haben buttgereit natürlich alles! An neuern Filmen sollte man die von Grindhouse Films oder Psycho Productions mal abchecken 😉

     
    • JULIA

      2021/01/26 at 20:32

      Andreas Schnaas und Andreas Bethmann fallen mir noch ein, die Filme sind alle D Amateur.

       
  25. Tomasz Kordula

    2018/06/29 at 13:40

    Ich glaub, ich kenne keinen.
    Könnte man gut damit anfangen.

     
  26. Jens Albers

    2018/06/29 at 13:24

    Unverzichtbar für mich sind die Filme:
    Melancholie der Engel (Marian Dora)
    Tears of Kali (Andreas Marschall)
    Der Todesking (Jörg Buttgereit)

    Wobei man von allen drei Regisseuren. locker alle Filme benennen kann. Alle einfach ein must see.
    Wenn man dann noch in die amateur trash schiene fallen will, dann sind wohl die Filme von Jochen Taubert auch unverzichtbar. 😂

     
  27. Julian Conrad

    2018/06/01 at 18:01

    Alles von Jörg Buttgereit (vorallem Nekromantik und Der Todesking) und Marian Dora (Cannibal, Melancholie der Engel). Wenn es mehr Splatter sein soll, dann die Frühwerke von Olaf Ittenbach (The Burning Moon, Premutos) oder Werke wie Violent Shit (Andreas Schnass).

     

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