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Deathcember – 24 Doors to Hell: Halbzeit beim Türchen-Experiment

15 Dez

Deathcember – 24 Doors to Hell

Von Tonio Klein

Episoden-Horror // Unter deutscher Schirmherrschaft (u. a. „Deadline“-Autor Dominic Saxl) versammeln sich internationale Fünf-Minuten-Filme zu einer Anthologie. „The ABCs of Death“ (Teil 1: 2012, Teil 2: 2014) Tribut zollend, ist das Neue am Konzept, dass man die Einzelbeiträge als Adventskalendertürchen präsentiert. Also gibt es 24 Episoden, und zwei Extrabonbons, die sich im kilometerlangen Abspann befinden. In Rezensionen findet sich oft ein Gesamteindruck, der den einen oder anderen Streifen hervorhebt. Ich habe mich zu etwas ganz anderem entschlossen, nämlich: wirklich pro Tag nur eine Episode zu schauen und keinen Film bei der Bewertung auszulassen, mich dafür aber jeweils recht kurz zu fassen. Und der Ratschlag kann nur lauten: Leute, macht es ebenso (siehe auch Text zu Tag 1)! Ansonsten lässt sich der Eindruck eines Overkills (pardon the pun) mit zu vielen kurzen Geschichten von unterschiedlicher Qualität bei einer Anthologie kaum vermeiden. Es ist stattdessen immer wieder schön, pro Tag eine kleine Wundertüte zu genießen, und wenn der Inhalt einmal schwer verdaulich ist, sind nur fünf Minuten Lebenszeit verschwendet. Auf diese Weise hat man deutlich mehr vom Gesamtfilm.

Am Rande bemerkt: Am Crowdfunding für „Deathcember – 24 Doors to Hell“ haben sich sowohl „Die Nacht der lebenden Texte“-Autor Andreas als auch -Betreiber Volker beteiligt. Ihr pekuniärer Beitrag hat ihnen unter anderem die exklusive Mediabook-Edition des Films sowie eine Nennung im Abspann beschert. Nun geht also die erste Hälfte meines „Tagebuchs“ online, was zugleich heißt: Ich habe wirklich nicht weitergeschaut, nur – soweit in Credits nicht erkennbar – Titel und Regisseure recherchiert. Der Eindruck muss also ein vorläufiger bleiben, und die mit Spannung erwarteten Beiträge der Regisseure Ruggero Deodato und Andreas Marschall stehen noch aus. Es lässt sich aber jetzt schon sagen, dass das Konzept gelungen ist und man leicht nachsieht, wenn nicht alle Beiträge gleich gut gefallen. Außer einem irgendwie herzustellenden Weihnachtsbezug (der in wenigen Fällen recht peripher ausgefallen ist) gab’s maximale Freiheiten, sodass sich so Unterschiedliches wie eine rätselhaft bedrückende und hochprofessionell aussehende SF-Dystopie (Tag 3) und eine grobschlächtige (wenngleich technisch gute) Knet-Animation (Tag 9) ein Stelldichein geben. Aber gerade beim gestückelten Gucken macht das nichts und hat es eher etwas Bereicherndes. Apropos grobschlächtig: Insgesamt ist die fehlende Jugendfreigabe wohl alternativlos, wenngleich manche Einzelepisode auch ohne heftigen Gore auskommt. Wer’s gern deutlich mag, kommt aber insgesamt auf seine Kosten. Bei den computeranimierten Zwischenstücken fällt irgendwann auf, dass das mehr als nur eine Fingerübung ist, sondern sich bei den Schwenks zum Folgetürchen immer auch Gegenstände verstecken, die mit dem kommenden Film etwas zu tun haben. Nur beim allzu häufigen Hören einer arg ans Harry-Potter-Thema erinnernden Melodie während der Übergänge fragt sich, ob das, was mich in der Intro noch nicht gestört hatte, des Plagiats zuviel ist.

Vorhang/Türchen auf!

Tag 1: Nach einem Vorspann, der seine Computeranimation genauso wenig verbergen will wie die Musik die Nähe zum Harry-Potter-Thema von John Williams, öffnet Dominic Saxl das erste Türchen namens „A Door too Far“. Blut bleibt außen vor in der Geschichte, die uns lehrt, dass voreilige Naschsucht gefährlich sein kann. Das wie eine „Geschichten aus der Gruft“-Episode makaber-moralische Filmchen gefällt, die Schokolade ist kaum weniger eklig als Blut und die Platzierung an Tag 1 ist stimmig: Glotzt/fresst das bloß nicht alles auf einmal!

Tag 2: „All Sales Fatal“ von Michael Varrati, in dem sich ein Verkäufer und eine Kundin mehr als nur die Nasen blutig hauen, lässt mich erahnen, dass das ganze Paket vermutlich durch Corona noch gewinnen wird. Kann (Vor-)Weihnachten ohne analoge(s) Kaufschlachten nicht auch was Positives haben? Ja!

Tag 3: „Aurora“ von Lazar Bodroza – eine SF-Dystopie – kann gestalterisch mit hochprofessionellem und dabei kreativem Look punkten, verweigert uns aber die titelgebende Morgenröte, nachdem Sand bzw. Keime ins Getriebe einer hochtechnisierten (wohl nordkoreanischen) Diktatur geraten sind. Der Weihnachtsbezug ist nur am Rande vorhanden und die meines Erachens fehlende Auflösung – oder bin ich nur zu blöd? – ließ mich rätselnd zurück. Mag daran liegen, dass imdb offenbart: Das war wohl nur Blaupause und Eintrittskarte für einen im Entstehen begriffenen Langfilm.

Tag 4: „X-Mas on Fire“ des Deutschen Florian Frerichs ist dann wieder eine abgeschlossene Geschichte, die im besten Sinne zynisch unterhält und seine Hommage an Tarantinos Erstling „Reservoir Dogs – Wilde Hunde“ (1992) gar nicht verbergen will.

Mr. Red, Mr. Red, Mr. Red, Mr. Red und Mr. Red beim Überfall

Tag 5: „Villancicos“ von Isaac Ezban erfordert wegen der weitgehend identischen Weitwinkeleinstellung eine gewisse Aufmerksamkeit für Details. Aber die skurrile und gestalterisch sowohl bunte als auch morbide Angelegenheit überzeugt: Manchmal kann Fröhlichkeit nerven. Lasst das bloß sein, falls ich mal ins Wachkoma fallen sollte!

Wir amüsieren uns zu Tode

Tag 6: „Joy to the Girls“ von Sonia Escolano ist ein wenig schwächer und hat den Weihnachtsbezug letztlich alibimäßig eingebaut. Fast ganz in Schwarz/Beige/Rot gehalten, steuert die Handlung um ein blutiges Ritual auf einen netten Schlussgag zu, der indes nicht nachwirkt. Da ist auch das Fünf-Minuten-Format keine Ausrede, das haben andere besser hinbekommen.

Tag 7: Ein Sahnebonbon, welches in wirklich gut imitierter Stummfilmästhetik eine Geschichte um den Glöckner von Notre Dame präsentiert. In „The Hunchback of Burg Hayn“ von Bob Pipe wird Weihnachten zwar auch nur kurz als Stichwort eingeworfen, aber mit was für einer Bedeutung! Menschen, die nur für die Feiertage zu Empathikern werden, sind Heuchler – oder es gibt sie nicht. Am Ende kommt, wohl sehr bewusst, als einziges Live-Geräusch das Knistern des Feuers als Rückkehr der Realität auf die Tonspur. Und das wohl CGI-animierte Feuer kommt der Überblendungstechnik der 1910er- und 1920er-Jahre erstaunlich nahe. Ein großer Wurf!

Tag 8: „Family Matters“ von Steve de Roover kann da nicht ganz mithalten, aber nichts dafür, nach so einem Ausnahmefilmchen zu kommen. Hier werden an Weihnachten einmal anders „Familienbande“ geknüpft, das metaphorische Schlussbild ist auf überzeugende Weise verstörend und spielt vielleicht auf eine „Akte X“-Folge an. Als Film um ein Ritual, hier eher Familien-Initiationsritus eines Schwiegersohns (in spe?), schlägt der Streifen denjenigen von Tag 6 in Sachen Originalität und Stimmigkeit.

Wer nichts wird, wird Wirt

Tag 9: „Crappy Christmas: Operation Christmas Child“ von Jürgen Kling ist eine Knet-Animation mit pädophilen Geistlichen, Blut, Penissen, blutigen Penissen, und „Coke“ heißt hier „Cack“. Natürlich soll das Ganze Horror sein, aber mir wird hier zu derb mit dem Holzhammer vorgegangen, da möchte ich „Wallace and Gromit“ zurück.

Immer weihnachtsfeste druff!

Tag 10: Ama Lee verneigt sich vor dem Giallo, bis hin zum Titel „Five Deaths in Blood Red“, der auf „Symphony in Blood Red“ (2010) anspielen könnte. Oder auf Großmeister Dario Argento mit „Four Flies in Deep Red“, was aber schon eine Titel-Kombination zweier seiner Filme wäre? Egal. Knallgelber Titel, Cembaloklänge, lange Messer, blaue Hintergründe, rote Kleider, rotes Blut – hier kommen Giallo-Fans auf ihre Kosten. Und solche, die gewisse Vorbehalte gegen die obligatorische Weihnachts-Familienzusammenführung haben und von daher Corona auch was Gutes abgewinnen können. Stimmungsvoller Farben- und Blutrausch mit (ähem, mehreren) Köpfchen.

Opfer des elften Tages …

Tag 11: „Kill Santa“ von Sadrac González-Perellón wählt – sicherlich bewusst – einen Minimalismus, der mich zunächst nicht so recht begeistern konnte. Das Familiendrama erschließt sich durchaus anhand weniger gesprochener Worte, aber Ästhetik und Dramatik scheinen mir unpassend für die diesmal sogar noch etwas unterschrittenen fünf Minuten. Man muss schon eine Größe wie Michael Haneke sein, um mit dräuend statischen Einstellungen und kontemplativen Gesichtern zu Gewalt überzugehen und dabei zu fesseln. Wenn aber angesichts 4:20 Min. Menschen sehr lange derangiert in die Kamera schauen, gerät die Erzählung in eine Schieflage, die letztlich nur von der Auflösung lebt. Diese hat immerhin einen Knalleffekt, aber dann ist’s auch schon vorbei. Wobei im Nachhinein gesagt sei, dass dieser Film beim nochmaligen Sehen gewinnt und das Statische den Blick für Details schärft wie beispielsweise die leicht hin- und herschwingende Axt im Baumarktregal, die die dräuende Stimmung verstärkt.

… und Täterin des elften Tages?

Tag 12: „Bad Santa“ von Julian Richards ist eine zunächst rätselhafte, aber meines Erachtens dann doch stimmige Familiengeschichte, die zeigt, dass der Weihnachtsmann – der echte! – alle Träume eines kleinen Jungen kennt. Was vorher mit dem falschen Weihnachtsmann geschieht: Dafür können die Macher nichts, aber die letzten Tage häufen sich die Slasher zu sehr. Wird das die Weih-Nacht der langen Messer?

Tag 13: „Santa Is Coming” von Sang-woo Lee erweist sich als origineller, nachhallender und gerade durch seine Rätselhaftigkeit bereichernder Beitrag. Nichtlinear erzählt und teils surreal bebildert, ist er eine Rätseltüte um (möglicherweise) gespaltene Identität, Schwesternmord und die Frage, inwieweit Puppen für Menschen stehen und/oder umgekehrt. Der Regisseur verbeugt sich tief vor modernen Klassikern des Horrorfilms: Das Puppen-Motiv kennt man aus diversen Giallos, die es mir aber alle zu haben scheinen von „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ (1962), im Schrank der Hauptfigur stehen Filme von William Castle, John Carpenter und George A. Romero, und eine Maske wie im „Freitag der 13.“-Franchise kommt ebenfalls vor.

Halbzeitbilanz und Ausblick

Und nun ist, wenn man von den insgesamt 26 Episoden ausgeht, Halbzeit! Anders als im Fußball wird es keine längere Pause geben und liegt auch kein Anlass vor, den Machern in der Trainerkabine die Leviten zu lesen und eine Umstellung des Konzepts zu fordern. Es darf gern so weitergehen – aber da die volle Spielzeit ja schon gespielt ist, ist etwas anderes nicht zu erwarten.

Tag 14, den ich nach der Rohfassung dieses Textes in letzter Minute beisteuern kann, überzeugt jedenfalls wieder, gerade im Wechsel zum eher traditionellen, splatterfreien Satan-Horror vor morbid-stimmungsvoller Waldkulisse. In „A Christmas Miracle“ von Vivienne Vaughn werden Gebete nicht ganz so erhört, wie die Beterin sich das vorgestellt hat – und ihr Baby ist wohl am Ende Rosemarys.

Zu den Editionen: Ich habe Amazon Prime genutzt, da alles andere erst am 4. Dezember verfügbar war, aber ich am 1. Dezember einsteigen wollte. Wie bei modernen Produktionen üblich, ist an Bild und Ton nichts auszusetzen, nur ist mir eine Angabe zu den sicherlich netten Beigaben anderer Veröffentlichungen nicht möglich. Welche Horror-Anthologiefilme könnt Ihr empfehlen?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Ruggero Deodato haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Barbara Crampton und Pollyanna McIntosh unter Schauspielerinnen.

Veröffentlichung: 4. Dezember 2020 als Blu-ray und DVD

Länge: 145 Min. (Blu-ray), 140 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 18
Sprachfassungen: Deutsch, Originalversion (Englisch, Spanisch, Koreanisch, Italienisch, Flämisch, Französisch)
Untertitel: Deutsch
Originaltitel: Deathcember – 24 Doors to Hell
D 2019
Regie: Dominic Saxl, Andreas Marschall, Ruggero Deodato, Pollyanna McIntosh, Lucky McKee u. v. a.
Drehbuch: diverse
Besetzung: Barbara Crampton, Pollyanna McIntosh u. v. a.
Zusatzmaterial: Making-of, Outtakes, Deathcember Suite, 2 Bonus-Episoden im Abspann, Wendecover
Label: Busch Media Group
Vertrieb: Al!ve AG

Copyright 2020 by Tonio Klein
Szenenfotos & Packshot: © 2020 Busch Media Group

 
 

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26 Antworten zu “Deathcember – 24 Doors to Hell: Halbzeit beim Türchen-Experiment

  1. Sindy

    2021/12/27 at 15:22

    Als Horror-Anthologiefilme kann ich „Into the Dark“ empfehlen.

     
  2. SmileySmile77

    2020/12/27 at 23:56

    Das Gewinnspiel ist ja schon vorbei, daher von mir nur der Hinweis, dass alle 26 Filmchen am Stück spätestens nach der Hälfte einen Overkill-Effekt erzeugen. Er lief Anfang des Jahres auf den FFF-White Nights und so kurzweilig einzelne Beiträge auch ausfielen, fühlte man sich irgendwann wie Loriot, der in seinem Benimm-Sketch zum dritten Mal einen vollen Teller Sauerbraten mit Klössen vorgesetzt bekommt.

    Interessieren würde mich Deine Reaktion auf Andreas Marschalls Beitrag. So gut er auch konzipiert war ist mir seine Schlusspointe in ihrer Kaltschnäuzigkeit mehr als sauer aufgestoßen.

     
  3. Thomas Oeller

    2020/12/26 at 22:12

    German Angst und Katzenauge fallen mir da nur ein

     
  4. Birgit

    2020/12/24 at 10:30

    Meine Empfehlungen sind „Holidays – Surviving Them Is Hell“ und die Reihe „Shocking Shorts“ mit Kurzfilmen nicht nur aus dem Horror-, sondern auch Thriller- und Mystery-Genre. Meist sehr spannend und teils auch gruselig.

     
  5. Adrian Lübke

    2020/12/20 at 19:10

    CHILLERAMA, SOUTHBOUND und GERMAN ANGST

     
  6. Florian Krüger

    2020/12/20 at 18:56

    Katzenaugen ist mein Favorit

     
  7. Fabi

    2020/12/20 at 11:28

    Creepshow fand ich gut.

     
  8. Samara

    2020/12/20 at 08:37

    Ich kenne in solch eine Richtung nur Katzenauge von Stephen King.

     
  9. Marco Winnig

    2020/12/19 at 18:05

    German Angst
    Deadtime Stories
    Triptychon of Fear

     
  10. Klaus

    2020/12/19 at 16:23

    Mein Tipp ist „Asylum – Irre-phantastische Horror-Geschichten“, gerade als Mediabook bei „Pierre Le Fou“ erschienen, mit teils gruseligen, teils splattrigen Beiträgen.

     
  11. Asina

    2020/12/19 at 13:14

    Southbound fand ich super!

     
  12. Barbara

    2020/12/19 at 11:11

    A NIGHT OF HORROR 🖤
    Euch ein schönes Wochenende ♥️

     
  13. Michael Behr

    2020/12/18 at 22:22

    Der erste „ABC’s of Death“ war phasenweise richtig gut, wenn auch nicht durchgängig. Ansonsten fällt mir Roger Cormans „Schwarze Geschichten“ ein.

     
  14. Dirk B.

    2020/12/18 at 22:04

    A Christmas Horror Story fällt mir da ein. Und kann man Ghost Stories als Anthologie-Film sehen?

     
  15. Yvonne Arndt

    2020/12/18 at 16:59

    Ich war von Southbound mega überrascht.

     
  16. Björn Kramer

    2020/12/18 at 16:16

    katzenauge !

     
  17. Michel Schäfer

    2020/12/18 at 16:09

    Holidays, Trck r Treat, Volume of Blood, Geschichten aus der Gruft. Mexico Barbaro – Grausame Legenden .A Night of Horror: Nightmare Radio. The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte, A Christmas Horror Story , ABC of Death usw

     
  18. Dimi

    2020/12/18 at 13:26

    Ich kann definitiv ABC’s of Death 1 & 2 empfehlen, sowie beide Teile von V/H/S 🙂

     
  19. Imke

    2020/12/18 at 11:36

    German Angst fand ich richtig richtig gut!

     
  20. Daniel Johr

    2020/12/18 at 11:04

    ich würde V/H/S , Southbound(persönlich richtig gut gefallen) und auch German Angst empfehlen.

     
  21. Dirk Busch

    2020/12/18 at 09:56

    ABC’s of Death 1 & 2 haben mir schon sehr gut gefallen & All Hallows‘ Eve.

     
  22. Otto

    2020/12/18 at 09:04

    Creepshow, Amazing Stories, Alpträume,

     
  23. darthoedel

    2020/12/18 at 08:55

    Ich empfehle einen weiteren zu einem Feiertag und zwar „Tales of Halloween“.

     
  24. Rico Lemberger

    2020/12/18 at 08:48

    Mir fällt da spontan Stephen Kings Katzenauge ein.

     
  25. Frank Warnking

    2020/12/18 at 08:28

    leider keinen 😦

     
  26. Jens Albers

    2020/12/18 at 08:11

    Ganz weit vorne zu empfehlen sind für mich „ABCs of death“ „Southbound“ „German Angst“ und „5 Senses of fear“

     

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