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Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: Die Nacht der lebenden Junkies

17 Mai

Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Von Lucas Gröning

Drama // Wenn man an jene Filme zurückdenkt, die einem während der Schulzeit von der verantwortlichen Lehrerschaft vorgeführt wurden, sind die Erinnerungen bei den meisten Menschen wohl von nicht allzu großer Glückseligkeit geprägt. Es tauchen Lehrfilme auf, welche den ersten Zugang zu einem sexuellen Leben ermöglichen sollten (oder dies zumindest versuchten), mal mehr und mal weniger ansprechende Literaturverfilmungen im Deutschunterricht oder auch Dokumentationen, die in Geschichtsstunden einen Eindruck von bestimmten historischen Zeiten vermitteln sollten. Oftmals ist das für die Schülerschaft zunächst nur von geringem Interesse und man lernt jene Werke erst in einem späteren Stadium seines Lebens zu schätzen. Ein Film, der mich bereits in der Schulzeit in seinen Bann zog und in dieser subjektiven Betrachtungsweise seine Faszination bis heute nicht eingebüßt hat, ist Uli Edels „Christiane F – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ aus dem Jahr 1981. Um dieses Werk soll es in den vorliegenden Zeilen gehen und ich will herausarbeiten, warum diesem Film durchaus ein affektives Potenzial zur Verstörung innewohnt, wie „Christiane F“ ein zumeist unangenehmes Gefühl der Ablehnung hervorruft und warum gerade dadurch eine spezifische Wirkung erzielt werden kann.

Christiane geht regelmäßig ins „Sound“ in Berlin

Das Drama basiert auf dem 1978 veröffentlichten Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, einer Biografie der ehemaligen drogenabhängigen Christiane Felscherinow, die selbst in den Entstehungsprozess des Textes involviert war und hierfür mit den Journalisten Kai Herrmann und Horst Rieck vom Magazin „Stern“ zusammenarbeitete. Das Buch schildert die Situation drogenabhängiger Kinder und Jugendlicher im Berliner Bezirk Neukölln und stellt dazu den Lebensweg von Felscherinow exemplarisch ins Zentrum seiner Betrachtung. Drei Jahre nach Erscheinen der Biografie verfilmte Uli Edel den Stoff mit Natja Brunckhorst in der Rolle der titelgebenden Protagonistin. Für Edel war es die erste Regiearbeit an einem Kinofilm. Später war er als Regisseur unter anderem für „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ (1989), „Der kleine Vampir“ (2000) und „Der Baader Meinhof Komplex“ (2008) verantwortlich. Eine derartige Aufmerksamkeit, begleitet von der einen oder anderen Kontroverse, wie bei „Christiane F“, sollte er jedoch später nur bedingt erhalten, wodurch man die Verfilmung von Felscherinows Biografie wohl als das zentrale Werk in seiner Filmografie bezeichnen kann. Stellt sich nun die Frage, was den Film im Kontext von Edels Gesamtwerk so herausragend erscheinen lässt.

Inhaltlich orientiert sich „Christiane F“, mit Ausnahme einiger weniger nicht weiter bemerkenswerter Entscheidungen, recht nah an der Literaturvorlage. Wir begleiten die zu Beginn 13-jährige Christiane F. zunächst auf ihren ersten Schritten ins Berliner Nachtleben. Sie freundet sich recht schnell mit einigen Jugendlichen an, welche ihr die Vorzüge der nächtlichen Metropole näherbringen. Sie sammelt erste sexuelle Erfahrungen, nimmt zunächst leichte Drogen und bekommt somit die ersten relevanten Möglichkeiten in ihrem Leben, sich an verbotenen Früchten zu bedienen. Bald jedoch präferiert der neue Freundeskreis kollektiv härtere Rauschgifte, vor allem Heroin, und ein zwanghaftes Zugehörigkeitsgefühl, sowie die Verführung der ersten echten Liebe in Form des attraktiven Detlef (Thomas Haustein), sorgen für ein Mitziehen der bis dato unschuldigen Christiane. Der Film zeichnet von da an den Niedergang seiner Protagonistin und ihrer neuen Freunde, bis hin zur Andeutung der real geschehenen Rehabilitation von Christiane Felscherinow.

Die faszinierende Unterwelt

Interessant sind nun zunächst das Porträt des innerdiegetischen Berlin und die Form der Einführung von Christiane in die dargestellten Orte. Es handelt sich bei „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ um einen sehr dunklen Film, genauer gesagt kann man die Tagszenen zumindest in der ersten Hälfte an einer Hand abzählen. Sie sind zwar vorhanden, jedoch spielen sie sich vor allem in geschlossenen Räumen ab, die ein „außerhalb“ nur schwerlich zulassen. Immer wieder sehen wir zwar Einschübe, in denen Gebäude der Stadt ins Zentrum des Interesses gerückt werden, diese sind jedoch eher als Mittel der Verortung und als klassische Establishing-Shots zu verstehen, als dass sie wirklich als handlungstragend erscheinen. Die interessanten Aspekte, so erzählen uns die Aufnahmen, finden nicht am helllichten Tag auf offener Straße statt, sondern in den von Dunkelheit geprägten Kontexten des Untergrundes, womit der Film in Bezug auf die Darstellung von Großstädten zum Beispiel verweisend auf William Friedkins „Cruising“ (1980) und „Maniac“ (1980) von William Lustig betrachtet werden kann.

Dort verliebt sie sich in Detlef …

Die gezeigten Berliner Orte sind somit alles andere als angenehm und heimelig, gewinnen jedoch gerade dadurch einen Reiz des Verbotenen und Verführerischen. Diese Aspekte spielen eine große Rolle in der Einführung von Christiane in diese Orte. Die Kamera folgt der Protagonistin auf ihren ersten Schritten durch den Club „Sound“ zunächst mit einer gewissen Distanz. Ein erster vorsichtig bestellter Drink, einhergehend mit der mitschwingenden Frage, ob sie für eine Bestellung überhaupt alt genug sei, und die erste langsame Annäherung an den späteren Liebhaber Detlef, lassen Christiane zaghaft in das Nachtleben des Berliner Untergrundes eintauchen. Wenig später geht es in ein Kino, dass in einem angrenzenden Raum als Teil des Clubs ausgewiesen wird. Es läuft George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ aus dem Jahre 1968 – zweifellos eine Vorwegnahme, denn die Kinder werden wenig später von den kinematografisch präsentierten Zombies kaum noch zu unterscheiden sein. Immer mehr wird Christiane folglich in die Welt der potenziellen Untoten hineingezogen, einhergehend mit einer immer weniger distanzierten Kamera, welche die Faszination für das nächtliche Berlin mit Christiane, aber zunächst auch mit dem Publikum des Films zu teilen scheint.

Zu dieser Faszination trägt nicht zuletzt das Kollektiv der Jugendlichen bei, unter dessen Schirm Christiane zu Beginn Anschluss findet. Ohne auf die einzelnen Figuren genauer einzugehen, soll ein Blick auf jenen Geist geworfen werden, der die Indivividuen zu einer Gemeinschaft zusammenschweißt. Im Zentrum steht hierbei vor allem ein Hang zum Antiautoritären und zur Rebellion, sowohl gegenüber der phasenweise präsentierten bürgerlichen Gesellschaft, als auch gegenüber dem eigenen Elternhaus. Dieser Drang scheint jedoch nicht aus dem Nichts zu kommen, sondern ist vielmehr Ausdruck einer von verschiedenen Vorbildern, vor allem Musikern, geprägten und stark mit dem Punk assoziierten Jugendkultur. Als zentrales Idol wird David Bowie herausgearbeitet, welcher bei der Realisierung des Dramas mitwirkte und dessen extra für den Film aufgezeichneten Konzertaufnahmen zentral für die Deutung des Films sind. Christiane F., die in ihrem realen Leben ebenfalls eine Aufführung des exzentrischen Ausnahmekünstlers besuchte, wird hier als Teil des Publikums direkt an der Bühne präsentiert und ihre Interaktion beziehungsweise ausbleibende Interaktion mit Bowie nimmt eines der zentralen Motive des Werkes vorweg und bietet eine Leseanleitung für die grundsätzliche Interaktion des Films mit seinem Publikum.

Christiane im Kino-Dispositiv

Christiane befindet sich während des Konzerts selbst in einer Situation, die signifikante Ähnlichkeiten zu jener Situation aufweist, in der sich die Zuschauer eines Kinofilms befinden. Sie ist nah dran am Leben einer Person oder gewissen Situationen, hat die Möglichkeit, einzelne Züge von Verhalten, Handeln und verschiedene Merkmale zu registrieren und sie teilt die Momente mit den beobachteten Personen im Rahmen einer Simulation von Gegenwärtigkeit. Mit anderen Worten: So wie wir Christiane, ihre Freunde und David Bowie in diesem Moment beobachten und Teil ihrer gemeinsamen Momente werden, so beobachtet Christiane David Bowie und kommt ihm ähnlich nahe, wie wir den Figuren des Films. Doch man muss festhalten, dass diese Nähe nur Teil einer Täuschung ist, denn genauso wie Christiane durch die Absperrung und die erhöhte Position von Bowie durch diesen getrennt ist, so sind wir durch die Leinwand von Christiane und ihren Lebensumständen getrennt. So sehr wir also, vermittelt durch die Leinwand, in den meisten Momenten einen Bezug zu Christiane und dem drohenden Abgrund haben, so sehr sorgt die Trennung der Leinwand für eine Sicherheit, die uns als Zuschauer in eine privilegierte Position verhilft. Dieses Privileg besteht darin, sicher sein zu können, eine entsprechend hohe Distanz zu den Ereignissen des Films zu haben, sodass diese nicht Teil unserer unmittelbaren Realität werden können. Wir haben also die Möglichkeit, die Zombies in „Die Nacht der lebenden Toten“ zu betrachten und wir wissen zugleich, uns werden jene Zombies auf den Straßen der Wirklichkeit nicht begegnen. Doch was wäre, wenn jene Trennung nicht mehr existiert? Wenn also der gezeigte Horror Teil der Lebensrealität des Publikums wird?

… und wird Teil seines Freundeskreises

Genau darum nämlich scheint es „Christiane F“ zu gehen. Der Film zeigt den Schrecken des körperlichen und moralischen Zerfalls eines Menschen durch den Konsum von harten Rauschgiften und verortet diesen zunächst zwar im realen Berlin, die gezeigten Orte haben jedoch lange Zeit keinen offenkundigen Bezug zur Lebensrealität der meisten Bewohner. Gleichwohl finden die Szenen zumeist nachts statt und verringern so auf einer temporären Ebene das Begegnungspotenzial mit den innerdiegetischen Figuren. Dieses Potenzial erhöht sich jedoch nach einiger Zeit schlagartig und wird durch den titelgebenden Bahnhof Zoo hergestellt, welcher auf einer metareflexiven Ebene des Films als ein Portal zwischen der realen und der Filmwelt fungiert. Hier findet sich genau jener potenzieller Begegnungsort zwischen den Rezipienten von „Christiane F“ und den Figuren des Films sowie jenen Individuen, die sich in vergleichbaren Lebensumständen befinden. Doch damit nicht genug: Mit der Etablierung des Bahnhof Zoo und der gleichzeitigen quantitativen Erhöhung von Tagszenen erweitern die Figuren auch ihren Bewegungsradius in der Stadt. Die Aufnahmen beginnen, in größer werdenden Einstellungen, einen Bezug zwischen dem Bahnhof Zoo, den Bewegungen der Figuren und anderen Teilen der Stadt herzustellen. Die Barriere ist also aufgebrochen und der Bahnhof Zoo als einzige potenzielle Begegnungsstätte eliminiert.

Die Zombies brechen in den Alltag

Umso erschreckender ist dies, wenn man die im Bahnhof Zoo gezeigten Szenen und die hier präsentierten Figuren beobachtet. An einer Stelle ist dies besonders einprägend. Die Kamera verschafft sich Freiraum, löst sich von der subjektiven Perspektive Christianes und beobachtet in mehreren Close-Ups die Individuen in den Innenräumen des Bahnhofs. Fast auschließlich drogenabhängige Personen finden hier den Weg auf die Leinwand und werden formal durch die Montage und vereinzelte Halbtotalen zu einer Schicksalsgemeinschaft vereint. Sie alle eint zudem eine optische Gesaltung, die an jene Zombies aus George R. Romeros erwähntem Klassiker von 1968 erinnert. Durch die Möglichkeit einer Überschreitung der Grenze zwischen dem Bahnhof Zoo und dem Rest Berlins (oder der Welt) schürt der Film die Angst, dass eine reale Entsprechung von lebenden Toten aus der Fiktion ihren Weg in die Realität des Alltags der Rezipienten des Films findet. Hier liegt der Schrecken von „Christiane F“, und zwar nicht nur für die Menschen allgemein, sondern vor allem für die Eltern und Kinder im Publikum. Denn neben der Grenzüberschreitung der „Zombies“ bedeutet die Verbindung beider Welten auch die Möglichkeit, dass man selbst oder das eigene Kind zu einem Teil dieser Welt werden könnte und wie die Untoten sein Bewusstsein und die eigene Persönlichkeit an den unbedingten Willen der Bedürfnisbefriedigung durch die im Film gezeigten Drogen verlieren könnte. Eine effektivere Prävention gegen den Konsum von Rauschmitteln hat es, gebannt auf Film und mit dieser Massenwirkung, vielleicht nie gegeben.

Bald beginnen die neuen Freunde zu härteren Drogen zu greifen …

Doch auch abgesehen vom pädagogischen Wert ist „Christiane F – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ ein herausragendes Filmdrama. Kaum ein Werk stellt den Verfall von Heroinkonsumenten auf eine derart effektive und transgressive Weise dar wie das Drama von Uli Edel. Exemplarisch und in besonderer Weise herausragend sei jene Szene angeführt, die einen kalten Entzug der Protagonistin und ihres Freundes zeigt. Unerträgliche Szenen des Leidens werden in einer Schnittfolge verarbeitet, die eine übergeordnete Form von Zeitlichkeit repräsentiert und die Figuren in einen nicht enden wollenden Strudel der Qual hineinzieht, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Vergessen kann man diese Szene nicht, genauso wie man diesen Film in seiner Gänze nicht vergessen kann.

Das kürzlich veröffentlichte Mediabook von EuroVideo Medien lag mir zur Sichtung leider nicht vor, weshalb ich über die Booklettexte von Stefan Jung und Marcus Stiglegger nichts schreiben kann. Beide sind aber als versierte und filmkundige Autoren bekannt. Sie sind gemeinsam mit Regisseur Uli Edel auch im Audiokommentar zu hören. Jung und Stiglegger haben kürzlich im Martin Schmitz Verlag den Essayband „Berlin Visionen – Filmische Stadtbilder seit 1980“ veröffentlicht, was natürlich bestens zu ihrer Mitwirkung an der Veröffentlichung von „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ passt. Im Bonusmaterial auf den Discs findet sich auch ein knapp halbstündiges Interview mit Hauptdarstellerin Natja Brunckhorst und ein Featurette mit Einblicken in das Casting des Rauschgiftdramas. Welche Berlinfilme könnt ihr empfehlen?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Uli Edel haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet.

… was zu Spannungen zwischen Christiane und Detlef führt

Veröffentlichung: 7. April 2022 als 2-Disc Limited Edition Mediabook (Blu-ray & DVD), UHD Blu-ray und DVD, 1. August 2014 und 10. Mai 2012 als Blu-ray, 1. Oktober 2012 als DVD

Länge: 131 Min. (Blu-ray), 126 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch
Untertitel: Englisch
Originaltitel: Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
BRD 1981
Regie: Uli Edel
Drehbuch: Herman Weigel
Besetzung: Natja Brunckhorst, Eberhard Auriga, Peggy Bussieck, Lothar Chamski, Rainer Woelk, Uwe Diderich, Jan Georg Effler, Ellen Esser, Andreas Fuhrmann, Thomas Haustein
Zusatzmaterial: Audiokommentar von Regisseur Uli Edel, Stefan Jung und Marcus Stiglegger, Interview mit Hauptdarstellerin Natja Brunckhorst (27:03 Min.), Casting-Einblicke (5:03 Min.), Originaltrailer, 24-seitiges Booklet mit dem Text „Sehnsuchtstadt Berlin – Zur filmischen Topographie von Christiane F.“ von Stefan Jung und dem Essay „Das Erbe von Christiane F.“ von Marcus Stiglegger
Label/Vertrieb: EuroVideo Medien GmbH

Copyright 2021 by Lucas Gröning

Szenenfotos & Packshots: © 2022 EuroVideo Medien GmbH

 
 

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31 Antworten zu “Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: Die Nacht der lebenden Junkies

  1. alloe

    2022/10/01 at 09:45

    Tolle Rezension des Filmes, Danke

     
  2. Petra K.

    2022/07/03 at 14:48

    „Sass“ ist ein interessanter Film.

     
  3. Thomas Oeller

    2022/07/03 at 00:54

    Um mal etwas anderes zu sagen, falls sie zählen: Der Untergang , Die Wannseekonferenz (2001)

     
  4. Melanie B.

    2022/06/28 at 15:47

    Victoria war gut!

     
  5. Gantzu

    2022/06/28 at 08:20

    Lola rennt

     
  6. Steffen

    2022/06/27 at 06:15

    Um mal zwei Klassiker in den Topf zu werfen: „Eins, zwei drei“ und „Die Herren mit der weißen Weste“. Beides Garanten für ganz viel Spaß mit charmanten Charakteren.

     
  7. Kai

    2022/06/26 at 20:32

    Hätte noch „Richy Guitar“ zu ergänzen, sollte man aber Ärzte oder zumindest Musikfan sein, sonst ist der film eher grottig. Kult halt 😉

     
  8. Imke

    2022/06/26 at 17:18

    Den Himmel über Berlin muss man gesehen haben! Bei der etwas leichteren Kost Goodbye Lenin

     
  9. Rüdiger

    2022/06/26 at 16:14

    Der Klassiker „Eins, Zwei, Drei “ von Billy Wilder aus dem Jahr 1961, der selten bekannte „Possession“ von 1981 (Andrzej Żuławski) und zuletzt „Berlin Calling“ (2008) mit dem tollen Electro-Soundtrack von Paul und Fritz Kalkbrenner

     
  10. Fabi

    2022/06/26 at 14:42

    „Der Himmel über Berlin“ wäre meine Empfehlung, ganz toller Film.

     
  11. Frank Hillemann

    2022/06/26 at 10:56

    “ Victoria „, “ Der Himmel über Berlin“, “ M – Eine Stadt sucht einen Mörder „. Und als Serie natürlich “ Babylon Berlin „,

     
  12. Jens

    2022/06/26 at 07:20

    Victoria kann ich da sehr empfehlen.

     
  13. Michael Behr

    2022/06/25 at 15:21

    Da nenne ich gerne die Dokumentation „Berlin 1945“, wobei die je nachdem als ein Film, als Zweiteiler oder auch als Serie (?) im Fernsehen ausgestrahlt wird. Da ich sie zuerst als dreistündigen Film gesehen habe, ist die Nennung hoffentlich in Ordnung.

    Ansonsten sind ja schon viele nette Filme („M“, „Lola rennt“, „Der Himmel über Berlin“) genannt worden.

     
  14. Wilfried

    2022/06/25 at 12:55

    Der Himmel über Berlin

     
  15. Lars

    2022/06/25 at 12:46

    Oh Boy und Lola rennt sind super Filme die in Berlin spielen

    LG

     
  16. Steve

    2022/06/25 at 09:29

    Berlin – Alexanderplatz

     
  17. Sindy

    2022/06/25 at 08:55

    Den Film „Victoria“ kann ich empfehlen.

     
  18. Hasret Alaz

    2022/06/24 at 20:00

    Berlin – Alexanderplatz

     
  19. Uwe

    2022/06/24 at 18:20

    Menschen am Sonntag

     
  20. Jost

    2022/06/24 at 16:40

    Unknown Identity kann ich nur empfehlen! Liam Neeson in gewohnter Manier!

     
  21. Remco

    2022/06/24 at 14:05

    Definitiv „Victoria“! Ein Film wie ein Sog! Sollte man unbedingt gesehen haben!

     
  22. Oliver Maey

    2022/06/24 at 12:44

    Spontan sage ich:

    Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“ und der als one take gedrehte „Victoria“

    Zuletzt mit Berlin Bezug gesichtet wurde „Mute“ vom David Bowie Zögling Duncan Jones der im Vergleich zu seinen vorherigen Regiearbeiten aber eher schwach ausfiel..

     
  23. Björn Kramer

    2022/06/24 at 12:03

    Stadt der Engel , unknown identity , Killing Cars !

     
  24. Jens Bernick

    2022/06/24 at 10:37

    German Angst und Possesion sind tolle Berlin Filme!

     
  25. Frank Warnking

    2022/06/24 at 08:27

    Die Bourne Reihe

     
  26. Eva

    2022/06/24 at 08:26

    Berlin – Alexanderplatz
    Ein Mann will nach oben
    M – Eine Stadt sucht einen Mörder

     
  27. Dee

    2022/06/24 at 07:52

    Sonnenallee

     
  28. ma419

    2022/06/24 at 07:42

    Spontan fallen mir Schwarze Schafe und Oh Boy ein.

     
  29. samara1486@googlemail.com

    2022/06/24 at 07:20

    Ich habe vor kurzem Fucking Berlin mir angesehen gehabt und ich glaub Wir sind die Nacht spielt sich auch in Berlin ab…

     

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