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Heiße Erde – Wie könnt ihr es wagen?!

09 Aug

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Island in the Sun

Von Ansgar Skulme

Drama // Auf der fiktiven karibischen Insel Santa Marta suchen und finden sich einige Pärchen, über alle Grenzen von Rassenhass und Traditionalismus hinweg: Maxwell Fleury (James Mason), ein reicher Plantagenbesitzer, der es in der Politik versuchen will, ist mit seiner Frau Sylvia (Patricia Owens) schon seit geraumer Zeit verheiratet, doch die scheint eine Affäre mit dem Kriegsveteranen Hilary Carson (Michael Rennie) zu haben. Fleurys Schwester Jocelyn (Joan Collins) trifft sich mit dem Gouverneurssohn Euan Templeton (Stephen Boyd), die reiche Society-Lady Mavis Norman (Joan Fontaine) verliebt sich in den aufstrebenden Politiker David Boyeur (Harry Belafonte), der die rassistische Unterdrückung auf der Insel ein für alle Mal beenden will. Zwischen dessen guter Freundin Margot Seaton (Dorothy Dandridge) und dem Gouverneursberater Denis Archer (John Justin) bahnt sich ebenfalls eine mutige Liebe jenseits rassischer Doktrinen an. Sie alle nähern sich in Gesprächen, mit dezenten Zärtlichkeiten und kommen so mancher Wahrheit des Lebens auf die Spur, die zwischen den Zeilen des Konformismus zu finden ist.

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Willkommen im 20. Jahrhundert!

Bis es in Hollywood soweit war, dass auch Menschen mit einer anderen Hautfarbe als die, die man für üblich empfand, Hauptrollen spielen durften, dauerte es eine Weile. Ein früher Film, der sich offen und clever mit dem Thema Rassenhass auseinandersetzte, war der Noir „Der Hass ist blind“ (1950). Angesichts der Tatsache, dass es das Kino zu diesem Zeitpunkt schon mehr als 50 Jahre gab, ist der Begriff „früh“ aber natürlich relativ zu sehen. In diesem Film verliert ein von Richard Widmark gespielter „Weißer“ geradezu den Verstand darüber, dass er von einem „schwarzen“ Arzt behandelt werden soll; er macht ihn zudem für den Tod seines Bruders verantwortlich. Frei nach dem Motto: „Lieber sterbe ich, als dass mich dieser Neger anrührt.“ Der Film erliegt zudem nicht dem Fehler, Rassisten nur auf einer der beiden Seiten zu suchen, ist ein entlarvender Abgesang auf die hoffnungslose Eindimensionalität faschistoider Denkweisen und begründete Sidney Poitiers Status als Schauspieler, der die Afro-Amerikaner in Kinohauptrollen salonfähig machte. Bereits zuvor hatte es zumindest einige Filme mit einem sogenannten „all-black cast“ gegeben, die ähnlich wie später das „Blaxploitation“-Kino durchweg nur mit Afro-Amerikanern oder Schauspielern afrikanischer Herkunft arbeiteten. Diese Tendenz wurde auch in den 50er-Jahren weitergeführt, wobei absurderweise selbst Verfilmungen wirklich populärer Stoffe heute teils nur schwer zugänglich sind. Otto Premingers Musical-Adaption „Porgy and Bess“ (1959) ist hierbei das wohl bezeichnendste Beispiel. Bis heute gibt es den Film weltweit noch nicht einmal auf DVD, trotz Premingers großem Namen als Regisseur und dem gleichsam großen Namen des Stoffes von George Gershwin. Und trotz der Mitwirkung berühmter Schauspieler wie Sammy Davis Jr., Sidney Poitier und Dorothy Dandridge, die auch in „Heiße Erde“ zu sehen ist. Eine 35mm-Kopie der Musical-Verfilmung liegt in der UCLA in Los Angeles.

Hier spielt die Musik!

Dass es sich bei den Filmen mit einem „all-black cast“ zunächst oftmals um Musikfilme handelte, liegt aus heutiger Sicht auf der Hand. Natürlich traf man in Nebenrollen auch in vielen anderen Genres immer wieder Afro-Amerikaner an, von denen einige auch zu Popularität gelangten. Ein Durchbruch war zweifelsohne Hattie McDaniels Oscargewinn für „Vom Winde verweht“ (1939). Versuche, in den Hauptrollen mit einem gemischten Cast zu agieren, führten teilweise allerdings auch zu heftigen Diskussionen. So distanzierte man sich im Hause Disney später von dem mit rassistischen Tendenzen konfrontierten Film „Onkel Remus‘ Wunderland“ (1946) und nahm von einer DVD-Veröffentlichung Abstand, obwohl das Werk mit seiner Kombination von Tieren als Trickfiguren und lebendigen Schauspielern gleichzeitig ein wegweisender Eckpfeiler des Animationsfilms war. Richtige Cartoons wiederum zeigten mitunter rassistische Anklänge in der Ausgestaltung der Figuren: Afro-Amerikaner mit Lippen wie Schlauchboote und riesigen Ohrringen – denn wer würde sowas denn sonst tragen? – und kohlschwarzen Gesichtern. All das fußend auf der „Blackface“-Tradition, denn auf US-amerikanischen Bühnen bemalte man sich schon seit langem gern einmal schwarz im Gesicht und ging mit ausufernden Imitationen der Afro-Amerikaner oder putzigen Liedern auf die Jagd nach schnellen Lachern, während man breit grinsend, zappelnd und herum hüpfend versuchte so zu tun, als fühlte man den Groove wie einer dieser „Farbigen“. Heute sehen wir Doku-Soaps und Scripted-Reality-Formate als seichte Unterhaltung mit plumper Konzeption – früher hingegen war seichte Unterhaltung der oberflächlichsten Sorte genau so etwas.

Die Fontaine-Revolution

In einer Zeit also, in der es per se kaum Filme gab, in denen Afro-Amerikaner neben „Weißen“ Hauptrollen im Kino spielten, musste es zwangsläufig umso provokanter wirken, auf einmal sogar eine Liebesbeziehung zwischen beiden Seiten zu inszenieren. Oder am besten einfach gleich zwei! Diese Provokation wagte das Team um Robert Rossen in „Heiße Erde“, einer aufwendigen Darryl-F.-Zanuck-Produktion für 20th Century Fox in Farbe (von De Luxe). Doch wer sollte die Rollen dieser mutigen Liebenden spielen? Freilich waren afro-amerikanische Darstellerinnen und Darsteller zu finden, die auf ihre Chance warteten, endlich derartige Rollen spielen zu dürfen, aber als „Weißer“ konnte man da schon einmal seinen Ruf aufs Spiel setzen. Da die Handlung in einer britischen Kolonie spielt, mussten britische Schauspieler für die entsprechenden Rollen gefunden werden. In Joan Fontaine fand man schließlich einen erfolgreichen Star, bereit sich in die Höhle des Löwen zu begeben. Parallel dazu wird ein Verhältnis zwischen John Justin – der seine erste Kinorolle sofort als Star, in dem berühmten 1001-Nacht-Abenteuer „Der Dieb von Bagdad“ (1940), gespielt hatte – und Dorothy Dandridge, die damals eine der bekanntesten afro-amerikanischen Schauspielerinnen war, gezeigt. Dandridge war zuvor 1955 als erste Afro-Amerikanerin für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert worden. Gewürdigt wurde damit ihre Leistung in Otto Premingers „Carmen Jones“ (1954), dem zweiten von insgesamt drei Filmen, die sie mit Harry Belafonte drehte, ehe als dritter schließlich „Heiße Erde“ folgte.

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Reich, schön, aber auch glücklich?

Die Liebelei zwischen Justin und Dandridge mochte mancher noch erdulden, da Justin weniger bekannt als Fontaine und zudem als Mann letztlich sowieso der Herr im Hause war – damit war die historische Ordnung notfalls wiederhergestellt –, aber die Fontaine mit dem Belafonte? Es hagelte Hass- und Drohbriefe! Die große Schauspielerin mit dem unvergleichlichen schüchternen Lächeln und ihrer stets bodenständigen und bescheidenen Ausstrahlung, brauchte diese aber wenig zu fürchten. Sie hatte genug Referenzen, um alle Anfeindungen vom Tisch zu wischen. Wenn man ohnehin schon alles erreicht hat, braucht einen das Geschwätz der Meute kaum zu kümmern. Perfekt gestylt, gleichzeitig aber mit den Augen eines neugierigen, kaum zu beugenden Engels, spielt sie die Rolle mit einer achtenswerten Ambivalenz. Sie ist mehr als nur die reiche Lady oder das abenteuerlustige Mauerblümchen, sondern scheint vielmehr alles in einem zu sein. Einem Klischee, dass nur ein bestimmter Typ Frau auf so einen Afro-Amerikaner reinfallen würde, wird hier von vornherein gar nicht erst Raum gegeben.

Inszenierung ohne aufdringliche Andeutungen

Besonders gelungen ist der Film zudem wegen der gut durchdachten Regie von Robert Rossen. Wenn man schon keinen Kuss zwischen beiden Hauptdarstellern zeigen konnte, wäre es auch reichlich albern gewesen, alles mit dem Holzhammer anzudeuten. Da hätte dann auch die Schauspielkunst von Joan Fontaine nicht mehr viel retten können. Genau genommen wird die Beziehung von Fontaine und Belafonte stattdessen fast durchweg mit Dialogen erklärt, freundschaftlichen Gesprächen über Gott und die Welt, zwischen denen aber etwas mehr als nur Freundschaft zu lesen ist. Rossen, der als Regisseur leider nur zehn Kinofilme drehte, hat hier mit sehr viel Bedacht gearbeitet. In den anderen Paarbeziehungen, die der Film parallel zeigt, sind die Andeutungen teils etwas eindeutiger, aber trotzdem jenseits des melodramatischen Einerleis. Dass es inmitten dessen auch eine Gesangsnummer gibt, in der Belafonte seinen größten Trumpf demonstrativ ausspielen darf, mag auf den ersten Blick zwar etwas altbacken wirken, allerdings ist „Lead Man Holler“, der es auch ins Menü der deutschen DVD schaffte, ein solch schöner, den Gemeinschaftsgeist untermauernder Song, dass er dem Film sogar zusätzliche Intensität und Emotionalität gibt.

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Wenn man ihn provoziert, platzt Fleury der Kragen

Der Regisseur Robert Rossen ist leider einer der vergessenen Könner des Classical Hollywood. Einer, der zwar nur wenige Filme drehte, darunter allerdings vergleichsweise viele große. So gewann schon sein drittes Werk, „Der Mann, der herrschen wollte“ (1949), den Oscar als bester Film des Jahres und zudem Hauptdarsteller Broderick Crawford seinen ersten und einzigen Academy Award dafür. Es folgten weitere namhafte Produktionen wie „Alexander der Große“ (1956), „Sie kamen nach Cordura“ (1959), „Haie der Großstadt“ (1961) und schließlich „Lilith“ (1964). Für „Haie der Großstadt“ war Rossen, sowohl als Regisseur und Autor als auch als Produzent für den besten Film, in insgesamt drei Kategorien für den Oscar nominiert, nachdem ihm „Der Mann, der herrschen wollte“ für Drehbuch und Regie bereits zwei Nominierungen beschert hatte. Gewinnen konnte er allerdings keine der fünf Trophäen. Die Studios vertrauten ihm teure Filme und große Stories an, auf ein Genre war er nicht festgelegt und deckte in seinen wenigen Regiearbeiten vom Drama bis zum (Kriegs-)Abenteuer und vom Historienstoff bis zum Film noir ein recht breites Spektrum ab. Beste Voraussetzungen also, um inmitten allen Schubladendenkens verkannt und vergessen zu werden, vor allem wenn man die Kunst des wertfreien Beobachtens mit der Kamera so gut beherrschte wie Rossen in seinen Filmen. Darüber aber lässt sich freilich nicht so einfach umherphilosophieren wie über verkantete Kameraperspektiven, expressionistische Licht/Schatten-Spiele, auf der anderen Seite den Neorealismus oder über sonstige filmische Extremformen.

Hasch mich, ich bin der Mörder!

Etwas aufgesetzter als Rossens stilistische Handschrift wirkt da schon das in die Handlung eingefädelte Tötungsdelikt als spannungsförderndes Element zwischen den vielen Pärchendialogen. Ein Delikt, welches zwar auf rassistischer Grundlage basiert, aber trotzdem überzeichnet ist und plötzlich unverhofft einen Krimi aus der Handlung zu machen scheint. Überzeichnet, da eine harsche Reaktion ja nicht zwangsläufig gleich in Mord und Totschlag münden muss. Wobei all dies sicher noch aufzufangen gewesen wäre, würde der ermittelnde Colonel und Polizeichef nicht ausgerechnet von John Williams gespielt, dessen Rolle in „Heiße Erde“ wie eine einzige Hommage an seinen Part in Hitchcocks „Bei Anruf Mord“ (1954) wirkt und (daher) leider nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Ein Westentaschen-Inspektor, der zwar die ganze Zeit davon erzählt, wie gut und erfahren er ist und dem Täter damit albern oberflächlich Satz für Satz immer mehr Angst einjagt, aber trotzdem so wirkt als würde er selbst diesem ihm gegenüberstehenden Ersttäter im Handgemenge wahrscheinlich unterliegen. Solch eine klischeebeladene Figur erscheint in einem Film dieser Güteklasse fehl am Platze. Besser hätte man sich mehr auf die anderen Handlungsstränge konzentriert, die teils im Sande verlaufen oder wenigstens einen etwas glaubwürdigeren Darsteller für die Rolle finden sollen, dessen Darstellung der Figur etwas über die reine Referenz an sich selbst hinausgegangen wäre. So aber hat der Part, bei allem Respekt, ungefähr denselben Charakter, als würde die Handlung in Bayern spielen und der Ermittler wäre Ottfried Fischer. Über den politischen, gesellschaftlichen und sozialen Anspruch aller sonstigen Handlungsstränge des Films sollte man sich davon nicht hinwegtäuschen lassen. Die unnötige Oberflächlichkeit an dieser Stelle ist allerdings etwas ärgerlich, da der Film ansonsten zwar vieles sein mag, aber sicherlich nicht oberflächlich.

Neidpotenzial für Abenteuerfilmfans

Andererseits – wenn man über die Besetzung des Ermittlers mit John Williams einmal hinwegsieht – ist es sicherlich sympathisch, dass man mit diesem Kriminalplot versuchte, auch das etwas abenteuerlustigere Publikum mit Affinität für fremde Länder anzusprechen, denn sehenswert ist das auf Barbados und Grenada realisierte Werk nicht zuletzt auch für Abenteuerfilmfreunde, zumal die Karibik als Schauplatz von Abenteuerfilmen im klassischen Hollywood leider etwas unterpräsent war. Freilich finden sich einige gute Produktionen, die man als Karibikfilm – ein Subgenre des Abenteuerfilms – sehen könnte, wie etwa „Schwarze Trommeln“ (1952), „Die Geliebte des Korsaren“ (1952, Originaltitel: „Caribbean“), „Rache auf Haiti“ (1954) und „Das Spiel mit dem Feuer“ (1957), doch sie sind einigermaßen überschaubar. Das klassische Hollywood-Abenteuer war ein buntes Feld, das man am sinnvollsten entweder nach Schauplatz (z. B. China, Orient, Indien, Afrika, Südamerika, Dschungel, Karibik), Themenschwerpunkt (z. B. Piraten, Auswanderer, Schatzsucher, Tiefseetaucher, Märchen à la 1001 Nacht) und/oder Zeit bzw. Jahrzehnt/Jahrhundert der Handlung sortiert, doch trotz ihrer Nähe zu den USA wurde die Karibik als Plattform für Storys eher selten genutzt. Vielleicht aber auch gerade wegen der Nähe, denn so exotisch wie China war der Anblick der Karibik für das US-Publikum sicher nicht, vermochte stattdessen aber Konflikte vor der Haustür an die Oberfläche zu kehren, die man am liebsten ruhen ließ. Und genau das macht sich „Heiße Erde“ schließlich zunutze: Der Film legt den Finger genüsslich in die Wunden der Spießer und Rassisten, die Angst davor hatten, dass der böse schwarze Mann ganz in der Nähe auf seine große Chance lauert.

Eine DVD mit allem Wesentlichen

Die DVD ist ein gutes Beispiel dafür, wie man sich ein „Gut“ im Minimalfall verdienen kann. Es gibt allen Standards entsprechendes Bild, die deutsche Synchronfassung und den Originalton, dazu den besten Song des Films im Menü, an Extras zum Hauptfilm aber nur das Booklet, bei welchem es sich – wie für Pidax üblich – um einen Nachdruck des Illustrierten Film-Kuriers handelt, und ein paar wenige ergänzende Infos im von Filmbuchautor Reiner Boller verfassten Klappentext auf dem Cover. Das reicht absolut, um den Film würdig zu präsentieren und ist Welten besser als einige Klassiker-Veröffentlichungen, bei denen beispielsweise der Ton mittels Rauschfiltern verfremdet wurde (davon betroffen sind auch einige andere 20th-Century-Fox-Filme, allerdings nicht aus dem Pidax-Stock), lässt aber trotzdem noch viel Luft nach oben. Dass Pidax auch „Bonus“ kann, haben die Paul-Temple-Filme bewiesen. Mehr davon wäre wünschenswert. Natürlich erfordert dies aber auch die Bereitschaft des Publikums, entsprechend mehr Geld auszugeben, denn die vier Temple-Veröffentlichungen sind nicht nur besser, sondern auch rund zehn Euro teurer. Wer seltene Filme mit gutem Bild und Ton sowie Extras möchte, darf um Preise von mehr als 15 Euro nicht verlegen sein; eigentlich auch nicht um mehr als 20 Euro. Für top ausgestattete, aufwendig produzierte Nischen-Veröffentlichungen aus beispielsweise dem italienischen Genrekino der 60er und 70er, inklusive exklusiver Audiokommentare und Features, werden ebenfalls regelmäßig mindestens 20 bis 30 Euro von den Labels erhoben. Warum sollte das beim klassischen Hollywoodfilm also ein Frevel sein? Dass solch ein mutiger Film am Ende beinahe gänzlich ohne Bonus erscheinen muss, ist schade um das Thema.

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Alle Fesseln werden gesprengt

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Joan Collins und Joan Fontaine haben wir in unserer Rubrik Schauspielerinnen aufgelistet, Filme mit Stephen Boyd und James Mason unter Schauspieler.

Veröffentlichung: 15. Juli 2016 als DVD

Länge: 114 Min.
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: keine
Originaltitel: Island in the Sun
USA 1957
Regie: Robert Rossen
Drehbuch: Alfred Hayes, nach einem Roman von Alec Waugh
Besetzung: James Mason, Joan Fontaine, Harry Belafonte, Dorothy Dandridge, Joan Collins, Michael Rennie, Diana Wynyard, Stephen Boyd, Basil Sydney, John Williams
Zusatzmaterial: Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne (Nr. 3862), Trailershow, Wendecover
Vertrieb: Al!ve AG

Copyright 2016 by Ansgar Skulme
Fotos & Packshot: © 2016 Al!ve AG / Pidax Film

 

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