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Wer den Wind sät – Kampf den Phrasen, Kampf den Floskeln

20 Sept

Inherit the Wind

Glückwunsch an Ansgar Skulme zu einem schönen Jubiläum: Dies ist seine 100. Rezension für „Die Nacht der lebenden Texte“.

Gerichtsdrama // Der junge Lehrer Bertram T. Cates (Dick York) will seinen Schülern neue Denkmöglichkeiten aufzeigen. Dass er ihnen die Evolutionstheorie im Sinne Charles Darwins erläutert, passt den bibeltreuen Bürgern im kleinen Städtchen allerdings so gar nicht in den Kram. Aufgewiegelt von einem hasspredigenden Priester (Claude Akins) und bestärkt von einigen Bürgern, die gute Geschäfte für die Zeiten eines medienwirksamen Schauprozesses wittern, nimmt die Argumentation der Kreuzkonservativen schnell ausgesprochen fundamentalistische Züge an. Cates scheint allein gegen alle zu stehen und blickt einem schier hoffnungslos anmutenden Gerichtsverfahren entgegen, bei dem die Anklage zu allem Überfluss von dem prominenten früheren Präsidentschaftskandidaten Matthew Harrison Brady (Fredric March) vertreten wird, den man für seine Bekenntnisse zur Heiligen Schrift frenetisch feiert. Der Journalist E. K. Hornbeck (Gene Kelly) hingegen sieht seine Aufgabe darin, die Freiheit des Denkens zu beschützen und sich gegen die Absicht des krakeelenden Mobs zu stellen, zweite Meinungen mundtot machen zu wollen. Gemeinsam mit seiner Zeitung finanziert er Cates einen gestandenen Anwalt, dem ebenso wie Brady auf der Gegenseite ein denkwürdiger Ruf vorauseilt: Henry Drummond (Spencer Tracy).

Der sogenannte Affenprozess, welcher 1925 in Dayton, Tennessee verhandelt wurde, diente Jerome Lawrence und Robert E. Lee als Inspiration für ein Broadway-Stück mit dem Titel „Inherit the Wind“. Ab April 1955 wurde das Schauspiel in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren im weltberühmten New Yorker Theaterviertel über 800 Mal aufgeführt. 1965 kam eine Verfilmung des Stoffs ins US-Fernsehen, in der man mit Ed Begley als Brady einen schon lange durch diverse bedeutende Hollywood-Filme bekannten Darsteller sehen konnte – er hatte die Rolle des Matthew Harrison Brady bereits von Anfang an in der ursprünglichen Broadway-Inszenierung verkörpert. Auch Melvyn Douglas, der in jenem Film als Drummond zu sehen ist, hatte seine Rolle schon vorher am Broadway gespielt (Douglas allerdings war in New York nur als zwischenzeitlicher Ersatz für den schwer erkrankten Paul Muni ins Team gekommen, der, wie Ed Begley, zur Premieren-Besetzung gehört hatte und die Rolle später wieder von Douglas übernahm).

Bei den Konservativen ist der Teufel los!

Erstaunlicherweise ist die eng mit der Original-Broadway-Inszenierung verknüpfte Verfilmung heute, trotz mehrerer Emmy-Nominierungen, fast völlig aus dem Blickfeld verschwunden, ist sogar noch weniger bekannt als die beiden ebenfalls fürs TV entstandenen Remakes von 1988 („Der Brady-Skandal“; mit Kirk Douglas, Jason Robards und Darren McGavin) und 1999 („Wer Sturm sät“; mit Jack Lemmon, George C. Scott und Beau Bridges). Selbst in den USA wurde die TV-Adaption von 1965 als einzige der vier Verfilmungen des Stoffs bis heute nicht auf DVD veröffentlicht. Zu groß ist wohl der Schatten, den die nur wenige Jahre zuvor erschienene, bisher einzige Kinoumsetzung geworfen hat, die bei der zehnten Berlinale im Jahr 1960 ein besonderer Erfolg war. Dort erhielt die Regiearbeit von Stanley Kramer unter anderem eine Auszeichnung als „Bester Spielfilm für die Jugend“, außerdem kann die Produktion vier Oscar-Nominierungen vorweisen. In der Bundesrepublik ist sie besser bekannt unter dem Titel „Wer den Wind sät“; in den Hauptrollen Spencer Tracy und Fredric March, flankiert von Gene Kelly in einer ungewöhnlichen Rolle, abseits seiner legendären Tanzfilme.

Der große Bogen

Alle Filmversionen von „Inherit the Wind“ haben ihre Vorzüge und Eigenheiten – die von 1965 die enge Bindung an das Bühnen-Original, die von 1988 neue Ansätze im Umgang mit der Figur Brady, die von 1999 die Besetzung von George C. Scott als Brady, nachdem er auf der Broadway-Bühne, in der ersten von bisher nur zwei Neuinszenierungen seit dem 50er-Original, Drummond gespielt hatte – während Charles Durning in New York als Brady zu sehen war. Nur die dritte und bisher letzte Broadway-Inszenierung von 2007, mit Christopher Plummer und Brian Dennehy, blieb ohne nachfolgende Verfilmung. Selbst Plummer bewegte sich als Drummond aber noch im unmittelbaren Fahrwasser der Original-Inszenierung, da er Paul Muni – rund 50 Jahre zuvor – schon als Henry Drummond auf der Bühne gesehen hatte.

Hornbeck (M.) gibt den Andersdenkenden ein Sprachrohr

Viele große Namen also haben den Stoff „Inherit the Wind“ auf der Bühne wie auch vor der Kamera geprägt, aber trotzdem hat man nach Sichtung der Kinoverfilmung von Stanley Kramer das Gefühl, dass man diese Geschichte eigentlich kaum besser in Szene setzen kann. Es ist die gut dosierte Mischung aus hingebungsvollem Kampf für Meinungs- und Denkfreiheit, der durch die Schauspieler geradezu aufopferungsvoll transportiert wird, und dem Verzicht auf einseitige Helden und Schurken, die diesen Film so stark macht. Der Journalist Hornbeck punktet fortlaufend mit seinen bissigen Kommentaren, Henry Drummond mit seinen schlauen Analysen, und Brady macht als fleischgewordener Fundamentalkonservativer fassungslos, der sich dem Motto „Es ist so und bleibt so, weil es schon immer so war“ aus vollster Überzeugung verschrieben zu haben scheint. Fredric March entlarvt mit seinem Brady kreuzkonservatives Denken mit vielen Phrasen, Floskeln, Manierismen und Binsenweisheiten. Man kann natürlich bemängeln, dass sich gerade Brady als „Anführer“ der Kreuzkonservativen in der Darstellung von March oft hart an der Grenze zur Karikatur bewegt, dann allerdings folgen Szenen, in denen plötzlich auch der Mensch hinter der in der Öffentlichkeit bekannten Fassade zum Vorschein kommt. Der lässige Hornbeck wiederum kommt am Ende auch nicht einfach damit davon, immer das letzte Wort und den besten Spruch auf den Lippen zu haben, während Drummond als Freund der Familie Brady ohnehin permanent zwischen den Fronten steht und daher weit von einem souveränen Durchmarsch als ikonische Heldenfigur entfernt ist. Das Drama bleibt bis zum Ende nach zwei Stunden konsequent darin, immer wieder deutlich zu machen, dass auf der Welt nichts und niemand vorschnell verurteilt werden sollte, es aber vieles zu überdenken gibt, worüber man diskutieren sollte, statt sich gegenseitig das Wort oder gar die Gedanken zu verbieten. Mag es noch so selbstverständlich scheinen, ist eigentlich gar nichts selbstverständlich. Es ist nichts einfach nur schwarz und weiß – abgesehen davon, dass der Film ästhetisch schick in genau diesen Farbstufen gedreht wurde.

Überspitzungen für den guten Zweck

Klarzustellen ist, dass das Theaterstück und dieser Film die Vorgänge von 1925 natürlich drastisch mit Dramatik aufladen. Zwar gab es für die Anwälte, den Angeklagten und auch den Journalisten Hornbeck konkrete historische Vorbilder, die historische Überlieferung der Vorgänge in Dayton bestätigt aber nur grobe Eckpunkte des Films, wie etwa, dass mit Blick auf den Prozess ein gutes Geschäft und Bekanntheit für die Stadt gewittert wurden. Dass sich der Angeklagte mehr oder minder einem Lynchmob gegenübersah, ist eine Überspitzung der Erzählung. Die Stimmung vor Ort war bei weitem nicht so aufgeladen und William Jennings Bryan, der die Anklage vertrat – und als Vorbild für Brady diente – soll sogar selbst angeboten haben, die Geldstrafe zu übernehmen, die dem Angeklagten drohte. Auch die Liebesgeschichte und die daran gekoppelte Problematik um den selbstherrlichen Priester, der seine Tochter nicht an einen Heiden verlieren will, ist erfunden. Kurzum: Im Prozess von 1925 ging es vor allem ums Prinzip und um die Wahrung von Traditionen, aber zumindest nicht in der radikalen Form wie im Film gezeigt darum, ein rücksichtsloses Exempel an einem jungen Lehrer zu statuieren. „Inherit the Wind“ ist zweifelsohne trotzdem bemüht, über die Figur Henry Drummond die tatsächliche Verteidigungsarbeit von Clarence Darrow ins Geschehen einfließen zu lassen und davon ausgehend, mit Ansätzen der Satire und der Parabel arbeitend, gesellschaftliche Fehlentwicklungen provokant zur Diskussion zu stellen. Man kann natürlich versuchen, den Film als reißerisch abzutun, sollte dabei aber nicht vergessen, dass er vor dem Hintergrund der gerade abklingenden sogenannten McCarthy-Ära entstanden ist und einen klugen Bogen zwischen den 20er- und den 50er-Jahren schlägt.

Drummond (l.) weiß, wie er Brady packen kann

Was wäre mit dem Lehrer passiert, hätte er nicht Darwin, sondern Lenin gepredigt und wäre damit 25 Jahre später an McCarthy und seine Schergen geraten? Und plötzlich ist man dann eben tatsächlich bei Szenarien, wie sie dieser Film zeigt. Zwischen den Zeilen sagt „Wer den Wind sät“ gewissermaßen aus, dass es für den Lehrer vielleicht sogar ein Glück war, dass sein Fall in den 20er- und nicht erst in den 50er-Jahren verhandelt wurde. Ein bitterböser Seitenhieb gegen die damaligen USA und ihre Gesellschaft – vollzogen von Amerikanern. Damit ist der Film nicht zuletzt ein zeitkritisches Dokument – über den bloßen Rückblick auf die 20er hinaus – und hebt sich als solches von den anderen Verfilmungen ab, die zumindest zu McCarthy zwangsläufig keinen so frischen, unmittelbaren Bezug mehr knüpfen konnten, weil sie dafür zu spät entstanden sind. Die Abrechnung mit prüden und gestrigen Tendenzen Amerikas, die wir hier sehen, ist gerade deswegen besonders glaubwürdig, weil sie im Kern von gestandenen Schauspielern um die 60 ausgetragen wird, deren Lebenserfahrung für die Wucht der Erzählung bedeutsam ist. Zudem hat die Präsenz des Gene Kelly und die Tatsache, dass er die Rolle trotz der Abwesenheit von Tanzszenen oder einer Musical-Geschichte übernommen hat, einen gewissen Eindruck machenden Effekt, denn selbst als sporadischer Kinogänger konnte man sich sofort klar sein, dass Kelly diese Rolle nicht übernommen hätte, wenn da nicht wirklich Feuer an der Lunte wäre. Passend dazu ranken sich Gerüchte, dass sowohl Spencer Tracy als auch Gene Kelly ihre Rollen, nachdem sie ursprünglich abgelehnt hatten, erst übernommen haben, als ihnen die Namen ihrer angehenden Co-Stars genannt worden sind. Die Besetzung aller angekündigten Stars kam dann auch tatsächlich zustande, soll zum Zeitpunkt der Verhandlungen mit Tracy und Kelly aber lange nicht so sicher gewesen sein, wie man es den beiden Schauspielern kolportierte. No risk, no fun! Stanley Kramer wurde für das offenbar hohe Pokern bei den Vertragsverhandlungen wahrhaftig noch höher belohnt – mit einem fantastischen Film und großartigen schauspielerischen Leistungen. Kein Wunder, dass er danach drei weitere Filme mit Spencer Tracy inszenierte und somit zum präsentesten Regisseur in Tracys Spätwerk wurde.

Auch auf Deutsch ein Meisterwerk

Erfreulich: Auch die deutsche Synchronfassung steht der hohen Qualität des Films kaum nach. „Wer den Wind sät“ führte vielmehr sogar dazu, dass Walther Suessenguth als regulärer Sprecher von Spencer Tracy in kommenden Filmen beibehalten wurde. In den 50er-Jahren hatte es zuvor nur wenige Einsätze Suessenguths als Stimme von Spencer Tracy gegeben. Da Walther Suessenguth bereits 1964 starb, wuchs dieser Korpus aber dennoch leider nur um wenige weitere Filme. Durch seine besondere Art der Betonung und gleichzeitig aber ein gewisses Nuscheln hinterlässt Suessenguth – nicht nur für Spencer Tracy – immer wieder einen besonderen Eindruck. Er ist ansonsten eher als prägnanter Sprecher von Nebenrollen bekannt, wenngleich er hin und wieder auch mit Hauptrollen betraut wurde, beispielsweise als gelegentlicher Sprecher von Walter Pidgeon. Seine Einsätze für Spencer Tracy stellen daher gewissermaßen den Höhepunkt seines Schaffens im Synchronstudio dar.

Wenn die Hetzjagd sogar den Anwalt in den eigenen Reihen sprachlos macht …

Die Besetzung von Konrad Wagner für Fredric March ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig und trägt dazu bei, dass Brady in der deutschen Fassung manchmal einen Tick zu sehr wie eine Karikatur wirkt. Es ist bedauerlich, dass offenbar weder Siegfried Schürenberg noch Paul Wagner zur Verfügung standen, die March beide bereits in den 50ern gesprochen hatten. Da Konrad Wagner nur in diesem Film als Marchs Stimme zu hören ist, scheint es naheliegend, dass er als eine Art Ersatz für seinen Bruder Paul ausgewählt wurde – besonders ähneln sich die Stimmen der beiden Brüder allerdings nicht. Entschädigt wird man in jedem Fall mit dem ideal besetzten Heinz Drache („Der schwarze Panther von Ratana“) als Synchronsprecher von Gene Kelly. Drache synchronisierte Kelly nur dieses eine Mal, passt aber so gut, dass man sofort denken möchte, Gene Kelly sei nie von jemand anderem gesprochen worden. Die Darbietungen von Walther Suessenguth und Heinz Drache sind derart vom Feinsten, merklich präzise durchdacht, clever betont, realitätsnah und mitreißend, dass man sich an Hornbecks provokanten Sprüchen und Drummonds glühendem Verfechten seiner Argumente, gepaart mit der Weisheit einer angekommenen Seele, kaum satthören kann. Auch die berührende Leistung von Tilly Lauenstein für Florence Eldridge – die auch im wirklichen Leben mit Fredric March verheiratet war und in „Wer den Wind sät“ ihre letzte Kinorolle spielte – soll hier nicht unerwähnt bleiben. Dazu sehr gut ausgewählte Typbesetzungen von häufig zu hörenden Synchronschauspielern wie Alfred Balthoff, Heinz Petruo, Michael Chevalier, Alexander Welbat, Erich Fiedler und ein für Claude Akins durchaus überraschend besetzter Werner Peters („36 Stunden“) als Brandreden schwingender Priester.

Frischer Wind mit Luft nach oben

„Wer den Wind sät“ wurde bereits mehrfach in Deutschland auf DVD veröffentlicht. Die letzte Auflage liegt aber über zehn Jahre zurück. Dass Pidax Film diesem Meilenstein der Filmgeschichte jetzt eine weitere Veröffentlichung spendiert, ist somit nachvollziehbar. Allen Blu-ray-Verfechtern, die sich wundern, dass erneut „nur“ eine DVD erscheint, kann insofern Entwarnung gegeben werden, als hinsichtlich der Bildqualität ein deutlicher Fortschritt gegenüber der Veröffentlichung von 2004 zu erkennen ist. Auch der Ton lässt für Freunde möglichst originalgetreuer Klangqualität, anstelle von ab einem gewissen Punkt nicht mehr notwendiger und somit streitbarer Nachbearbeitung, nichts mehr zu wünschen übrig. Ferner findet sich nun auch der sehenswerte Originaltrailer im Bonusmaterial, der unter anderem dokumentarische Aufnahmen von der Berlinale 1960 enthält, die für „Wer den Wind sät“ zur großen Plattform wurde. Nur wer besonderen Wert auf zusätzliche Sprachfassungen sowie verschiedensprachige Untertitel legt, ist mit den früheren deutschen DVD-Veröffentlichungen besser beraten.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Stanley Kramer haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Fredric March, Harry Morgan und Spencer Tracy unter Schauspieler.

Veröffentlichung: 21. September 2018 als DVD, 13. Juni 2008 als DVD, 30. April 2007 als DVD, 24. Mai 2004 als DVD

Länge: 123 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch; 2004-Veröffentlichung auch Französisch, Italienisch, Spanisch
Untertitel: keine; auf der 2004-Veröffentlichung Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch, Griechisch, Rumänisch
Originaltitel: Inherit the Wind
USA 1960
Regie: Stanley Kramer
Drehbuch: Nedrick Young & Harold Jacob Smith, nach einem Theaterstück von Jerome Lawrence & Robert E. Lee
Besetzung: Spencer Tracy, Fredric March, Gene Kelly, Dick York, Donna Anderson, Harry Morgan, Claude Akins, Elliott Reid, Noah Beery Jr., Norman Fell
Zusatzmaterial: Nachdruck der Illustrierten Film-Bühne Nr. 5398, Original-Kinotrailer
Label: Pidax Film
Vertrieb: Al!ve AG

Copyright 2018 by Ansgar Skulme
Fotos & Packshot: © 2018 Pidax Film

 
 

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8 Antworten zu “Wer den Wind sät – Kampf den Phrasen, Kampf den Floskeln

  1. belmonte

    2018/09/20 at 20:19

    Glückwünsche zur 100. Rezension in der Nacht der lebenden Texte.

     
  2. Dirk B.

    2018/09/20 at 17:18

    Klasse, so viele Rezies. Meine Glückwünsche zum Jubiläum!!!

     
  3. Dirk Busch

    2018/09/20 at 15:31

    Glückwunsch zum hunderdsten Ansagar.Auf die nächsten 100. 🙂

     
  4. Dia Westerteicher

    2018/09/20 at 15:02

    Einhundert! Wow, das ist schon ne Hausnummer, da brauchen manche meiner Autoren ein Jahrzehnt zu. 🙂

    Glückwunsch Ansgar und auch Glückwunsch Volker für solch einen fleißigen (und vor allem) guten Autoren – den hät ich uns auch gerne geangelt. 🙂

     
  5. Dirk Ottelübbert

    2018/09/20 at 13:37

    Hey Kollege! Klasse Rezi – und umso schöner, da es die 100. ist. Glückwunsch dazu!!

     
  6. Rainer Pampuch

    2018/09/20 at 13:33

    Danke für das nahebringen dieses Werkes, welches ich mir nun zulegen werden muss.
    -Und alles Gute zur ersten 100. 😉

     
  7. Fatherleft

    2018/09/20 at 12:59

    Ach und Ansgar herzlichen Glückwunsch zum 100. Und das auch noch mit einem so tollen Film, und einer Rezension, die mir klar macht, wie wenig ich Synchronisationen würdige, wenn sie denn mal gelungen sind.

     
  8. Fatherleft

    2018/09/20 at 10:46

    Zum Glück gibt es die Blu-Ray als US, UK und australische Ausgabe nur halt ohne deutschen Ton.

     

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