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Die Bande der Fünf – Wilder Ritt mit den Daltons

14 Sept

When the Daltons Rode

Von Philipp Ludwig

Western // „Die Bande der Fünf“ hat mit George Marshall („Der große Bluff“) nicht nur einen wahren Western-Veteranen auf dem Regiestuhl zu bieten, sondern angeführt von Randolph Scott („Der schweigsame Fremde“) auch einen hochkarätig besetzten und ebenfalls genreerfahrenen Cast. Mit dem US-Premierenjahr 1940 gehört der Film nicht nur zu den ältesten Werken in dieser beliebten Reihe, sondern stellt beinahe schon ein museales Stück der Kinogeschichte dar. In die westdeutschen Lichtspielhäuser fand es seinen Weg allerdings erst 1952. Doch hat das aufregend inszenierte Wildwest-Abenteuer rund um die Bande der Dalton-Brüder mehr zu bieten, als nur die Westerncracks und Filmnostalgiker unter uns zu beglücken?

Was hat der feine Anwalt Tod Jackson (r.) mit den Daltons zu schaffen?

Die 1890er-Jahre im Mittleren Westen der USA, Kansas. Der Rechtsanwalt Tod Jackson (Scott) begibt sich in Coffeyville auf die Suche nach seinen Freunden aus früheren Kindestagen: den Dalton-Brüdern, die dort als Farmer tätig sein sollen. Bei seiner Suche durch das kleine Städtchen entdeckt er eine Gruppe etwa gleichaltriger Männer, die zusammen mit ihrer Mutter ein Familienfoto schießen lassen wollen. Da dieses jedoch missglückt (was einiges Slapstick-Potenzial aufweist), beginnt Jackson herzhaft zu lachen. Nachdem sich der Neuankömmling dem drohenden Ärger lieber entzieht, stolpert er schon in die nächste brenzlige Situation: Der beleibte Ozark Jones (Andy Devine) ist zwar auf den ersten Blick manchmal etwas schwer von Verstand, aber bei den Frauen wohl dennoch äußerst beliebt. Ein besonders eifersüchtiges Exemplar einer seiner Geliebten droht nun, den Schürzenjäger auf offener Straße, jedoch außerordentlich ungelenk, über den Haufen zu schießen – und Tod ist erneut mittendrin im Schlamassel. Doch auch nachdem sich dieser aufgelöst hat, ist noch lange keine Ruhe in Aussicht. Erscheinen nun doch die Herren aus dem Fotoladen auf der Bildfläche, die noch lange nicht mit ihm fertig sind. Nachdem diese ihn nun ebenfalls erfolgreich den Lachern der mittlerweile versammelten Stadt aussetzen konnten, glauben sie sich als Gewinner des „Duells“ in Sicherheit zu wiegen. Doch so leicht lässt sich der gewitzte Anwalt nicht den Schneid abkaufen – er kann immer noch einen draufsetzen. Zum Glück klärt die Mutter (Mary Gordon) der wütenden Herren die Situation rechtzeitig auf, da sie Jackson als früheren Nachbarsjungen erkennt. So stellt sich heraus, dass die Streithähne in Wirklichkeit alte Freunde sind, handelt es sich hierbei doch um die von Jackson gesuchten Dalton-Brüder: Die Farmer Grat (Brian Donlevy), Ben (Stuart Erwin) und Emmett (Frank Albertson) sowie der als Deputy-Sheriff tätige Bob (Broderick Crawford).

Gentrifizierung im Wilden Westen

Der eher heitere Auftakt ist schnell vorbei und bereits auf der abendlichen Geburtstagsfeier zu Ehren von Ma Dalton wird die fröhliche Szenerie auf der familieneigenen Farm bald gestört: Ein benachbarter Farmer, den ein zwielichtiges Landerschließungsunternehmen gewaltsam von seiner Farm vertrieben hat, rettet sich gerade noch zu den Daltons. Diese sind wutentbrannt und beschließen, die Angelegenheit selbst zu regeln. Als sie am nächsten Tag die Landvermesser auf der besagten Farm einschüchtern und vertreiben wollen, kommt es zu einem tragischen Unfall. Ben Dalton wird festgenommen und der Prozess gemacht. Tod Jackson übernimmt die Verteidigung, doch an einen fairen Prozess ist kaum zu denken. Sheriff Bob und seine Brüder nehmen daher erneut das Gesetz in die eigene Hand und suchen mit dem Angeklagten das Weite. Ihnen schließt sich Ozark Jones an, der eine willkommene Gelegenheit sieht, sich aus seiner, dank einer Vielzahl an Liebesbeziehungen, angespannten Lebenslage zu entziehen. Während ihres Untertauchens wird den Outlaws von ihren Widersachern eine ganze Reihe von Verbrechen angehängt, damit sie für Kopfgeldjäger interessanter werden. Geplagt von Hunger und mit wenig Aussicht auf Besserung ihrer Lage kommen sie zu dem Entschluss: Wenn sie schon zur Verbrecherbande abgestempelt werden, können sie auch wie eine handeln. Nach einer Vielzahl an Bank- und Zugüberfällen gehören die Daltons schnell zu den meistgesuchten Männern des Wilden Westens. Für Tod wird die Lage derweil auch nicht angenehmer, verliebt er sich doch ausgerechnet in die schöne und kluge Julie King (Kay Francis) – die Verlobte seines Freundes Bob Dalton, des heißspornigen Anführers der Bande. Dennoch stellt Jackson auch weiterhin eigene Ermittlungen an, um die Hintermänner der korrupten Landerschließungsfirma zu ermitteln. Ein Showdown der Daltons mit ihren Gegnern in Coffeyville scheint unausweichlich.

Von cineastischen Zeitreisen

Alte Filme haben für mich immer etwas ganz Besonderes: Unabhängig von der schlussendlichen Qualität des Gezeigten üben sie zumindest einen filmhistorischen Reiz aus und verströmen fast schon museale Atmosphäre. Sie können ebenso als eine Art Zeitmaschine fungieren, nicht bloß etwa zu früheren Produktionstechniken, sondern vor allem auch in den zeitlichen Kontext des Entstehungsprozesses, findet sich doch immer wieder ein Stück des Zeitgeists aus der Produktionsepoche in den Filmen wieder. So versuche ich mir beispielsweise meist vorzustellen, wie wohl die Zeitgenossen einen neuen Film gesehen haben mögen und wie dieser auf sie wirkte. In diesem Fall vielleicht ein junges Pärchen irgendwo inmitten der USA, zusammen auf seinem ersten Date in einem kleinen, aber feinen Filmpalast im Spätsommer 1940, wenige Tage nach der Premiere des Films. Ohne es zu wissen, können sie hier noch einmal einen unbeschwerten Sommerabend genießen, bevor im Folgejahr auch die USA in den Irrsinn des Zweiten Weltkriegs eintreten werden. Und auch wenn sie wahrscheinlich in erster Linie mit sich und ihrem Gegenüber beschäftigt waren, so kann ich mir nur zu gut vorstellen, wie sie gleichzeitig auch von „Die Bande der Fünf“ in ihren Bann gezogen wurden. So war das Medium Film nicht nur immer noch ein relativ neues Phänomen und hatte allein daher schon weiterhin ein gewisses Sensationspotenzial inne, wurde doch etwa der Tonfilm gerade erst einmal 13 Jahre zuvor eingeführt. So werden aber vor allem die rasante Inszenierung der ereignisreichen Handlung, in Kombination mit den zahlreichen Schussgefechten und beeindruckenden Stunteinlagen die Zeitgenossen garantiert schwer beeindruckt haben.

Auch wenn die Verfolger immer zahlreicher werden …

Regisseur Marshall beweist nämlich, dass er ein Meister des Westerngenres ist. So bietet er uns nicht nur imposante Kulissen und Kostüme, er fügt den mehrheitlich im liebevoll ausgestatteten Studio aufgenommenen Szenen zudem immer wieder aufwendige und imposante Außenaufnahmen hinzu. Glanzstück des Films sind aber die teils rasante Action und hier insbesondere die zahlreichen Schusswechsel, genau wie die ebenso zahlreichen wie aufregenden Verfolgungsjagden. Die mitunter halsbrecherischen Stunts dürften zeitgenössischen Kinogängern durchaus den Atem verschlagen haben. Sprünge von fahrenden Kutschen auf laufende Pferde, von Felsvorsprüngen auf fahrende Kutschen oder gar mit Pferden von fahrenden Zügen – so etwas hatte man bis dato wohl nur selten in dieser Form zu sehen bekommen. Und auch heute noch überzeugen die Stunts durchaus.

… wissen sich die Mitglieder der Dalton-Bande zu wehren

Dies gilt dagegen weniger für die zahlreichen Schießereien, inszeniert ganz nach dem guten alten Hollywoodmuster: Munitionsknappheit oder Nachladen? Fehlanzeige. Ebenso können die zahlreichen und stets latent überdramatisierten Sterbeszenen aus heutiger Betrachtungsweise mitunter ein wenig albern wirken, aber gut, so war das wohl damals – und das macht ja irgendwie auch den Reiz eines Klassikers mit aus. Mögen die Schusswechsel daher auch nur wenig authentisch wirken, so bieten sie aufgrund ihres umfangreichen und abwechslungsreichen Einsatzes dennoch eine Menge Unterhaltungspotenzial. Da aber neben den meist skurril dargestellten und daher unrealistisch anmutenden Filmtoden auch auf Bluteffekte quasi komplett verzichtet wurde, wirkt die heutige Altersfreigabe mit FSK 16 doch ein wenig überzogen, denn derartige Filme wie diesen hier habe ich als kleiner Junge mit meinem Vater früher nun doch zuhauf gesehen. Und ich halte mich gegenwärtig nicht für nachhaltig geschädigt.

Good Old Hollywood

Positiv zu vermerken ist des Weiteren: Auch Humor kommt keinesfalls zu kurz. Gerade zu Beginn des Films, aber auch zwischendrin und mitunter gar im größten Kugelhagel, ist für Wortwitz und Slapstick immer wieder Platz. In Kombination mit der herrlich altbackenen Inszenierung der Romanze zwischen Tod und Julie bekommen wir bestes Kino in der Manier des Goldenen Zeitalters Hollywoods geboten. Leichte Kost mit hohem Unterhaltungswert, die sich selbst nie zu ernst nimmt – trotz der eigentlich dramatischen Ereignisse, die sich teilweise auf der Leinwand beziehungsweise dem Bildschirm abspielen und für viele Beteiligte nicht wirklich glimpflich ausgehen. Dennoch wirkt Marshalls Werk nur selten ernsthaft bedrückend, sondern bietet stattdessen feinste klassische Westernunterhaltung. Passend untermalt wird das Ganze durch den herrlichen Score von Frank Skinner, der mit seiner Arbeit hier wunderbar den sogenannten Classical Hollywood Music Style repräsentiert – der zum Beispiel für einen gewissen John Williams später absolut stilprägend werden sollte, aber auch dank einer Reihe weiterer, bekannter und erfolgreicher Filmkomponisten bis heute eine zentrale Rolle für die Filmmusikkomposition einnimmt. Als Filmnostalgiker kann man bei „Die Bande der Fünf“ aufgrund dessen klassischen Hollywoodflairs schnell ins Schwärmen kommen.

Wann kommt denn nun eigentlich mal Lucky Luke?

Lange warten kann man hingegen auf den Mann, der schneller zieht als sein Schatten. Zum einen, weil Lucky Luke, im Gegensatz zu seinen Comic-Kontrahenten Daltons, nicht durch historische Vorbilder inspiriert wurde, andererseits, da die beliebte Figur des belgischen Comic-Zeichners Morris erst Jahre später, 1946, das Licht der Welt erblickte. Doch ist man als Kenner der beliebten Comic-Reihe beim Namen Dalton schnell geneigt, eine Verbindung herzustellen. Auch ich war, als kleiner Junge, ein Riesenfan der Comics und war einigermaßen überrascht, als ich am Rande der Recherche zu „Die Bande der Fünf“ feststellen musste, das die Daltons in den Comics gar nicht auf den realen, historischen Vorbildern der Dalton-Brüder beruhen, sondern deren minderbegabten, stets etwas unglücklich agierenden und obendrein frei erfundenen Cousins darstellen. Da diese Information früher somit tatsächlich an mir vorbeigegangen zu sein scheint, war ich nun beim Schauen des Films doch ein wenig überrascht, dass weder Joe, William, Jack noch Averell auftauchten. Der entsprechende Band „Vetternwirtschaft“, der über die Herkunft der Comic-Daltons aufklärt, fehlte damals wohl in meiner eigentlich umfangreichen Sammlung oder er ist meinem Gedächtnis entfallen.

Doch auch wenn „Die Bande der Fünf“, im Gegensatz zur Comic-Reihe „Lucky Luke“, zumindest teilweise auf den wahren historischen Vorbildern der berüchtigten Dalton-Bande basiert und sich Regisseur Marshall und sein Drehbuchautor Harold Shumate auch darauf berufen haben, die Biografie des einzig Überlebenden des wahren Showdowns in Coffeyville auf Seiten der Dalton-Brüder, Emmett, als Grundlage verwendet zu haben, so geht der Film doch sehr frei mit seiner historischen Vorlage um. So waren die Dalton-Brüder tatsächlich keine rechtschaffenen Farmer, die durch die korrupten Machenschaften eines zwielichtigen Unternehmens in die Gesetzlosigkeit getrieben wurden, sondern in Wahrheit vor allem Gesetzeshüter, die aus Protest gegen ausbleibende Zahlungen aus eigenem Entschluss ein Leben als Outlaws wählten. Ihre Vorliebe für Bank- und Zugüberfälle allerdings gibt der Film treffend wieder.

Bandenmitglied Ozark Jones: Immer Ärger mit den Frauen?

„Die Bande der Fünf“ hat sich seinen Platz als 55. Beitrag der „Edition Western Legenden“ von Koch Films redlich verdient. Dank eines genreerprobten Regisseurs und guter Besetzung wird ein kurzweiliger und höchst unterhaltsamer Genreklassiker präsentiert, der insbesondere durch seine atemberaubenden sowie für die damalige Zeit wohl bahnbrechenden Stunts überzeugt. Da auch die nötige Portion Blei in der Luft mehr als nur gelegentlich vorhanden ist, wird die geneigte Westernseele ausreichend gestreichelt. Der Film besticht zudem durch seine humorvolle Art, den altbackenen Charme und die tolle musikalische Untermalung, was ihn, trotz aller gezeigter Gewalt, zu einem fast schon rührseligen Stück klassischer Hollywood-Unterhaltung aus dem sogenannten Goldenen Zeitalter der Traumfabrik macht. Sowohl Westernfans als auch Filmnostalgiker kommen voll auf ihre Kosten. Dass „Die Bande der Fünf“ über diese beiden Zielgruppen hinaus heutzutage ein Publikum finden wird, halte ich hingegen für unwahrscheinlich. Welche Western der 1940er-Jahre könnt Ihr empfehlen?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Randolph Scott sind in unserer Rubrik Schauspieler zu finden. Die „Edition Western Legenden“ haben wir in unserer Rubrik Filmreihen aufgelistet.

Bei den Daltons sitzt der Colt stets ein wenig locker

Veröffentlichung: 26. Juli 2018 als Blu-ray und DVD

Länge: 81 Min. (Blu-ray), 78 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Englisch
Originaltitel: When the Daltons Rode
USA 1940
Regie: George Marshall
Drehbuch: Harold Shumate, nach der Vorlage „When the Daltons Rode“ von Emmett Dalton und Jack Jungmeyer
Besetzung: Randolph Scott, Kay Francis, Brian Donlevy, George Bancroft, Broderick Crawford, Stuart Erwin, Andy Devine, Frank Albertson, Mary Gordon, Edgar Dearing
Zusatzmaterial: Bildergalerie mit seltenem Werbematerial, Booklet
Label/Vertrieb: Koch Films

Copyright 2018 by Philipp Ludwig
Fotos & Packshot: © 2018 Koch Films

 
 

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18 Antworten zu “Die Bande der Fünf – Wilder Ritt mit den Daltons

  1. Christoph Leo

    2018/10/01 at 22:42

    Der Schatz der Sierra Madre fällt mir spontan nur ein.

     
  2. Kerstin

    2018/09/30 at 10:21

    Der Teufelshauptmann

     
  3. Daniel Hauska

    2018/09/29 at 06:45

    Red River

     
  4. Frank Warnking

    2018/09/29 at 04:57

    Red River 🙂

     
  5. Biggy

    2018/09/28 at 18:57

    Im Zeichen des Zorro und Rache für Jesse James

     
  6. Imke

    2018/09/28 at 18:03

    Der Schatz der Sierra Madre fällt mir da spontan ein. Muss es nochmal versuchen, in der Hoffnung, dass der Film diesmal ankommt;) schickes Wochenende! VG

     
  7. Elke

    2018/09/25 at 17:47

    Der große Blufft mit James Stewart und Marlene Dietrich

     
  8. Ralf

    2018/09/25 at 15:09

    Ich bin mal meine IMDb-Votinghistorie, sortiert nach Western, durchgegangen. Am besten kamen bei mir weg (jeweils 9 Punkte): „Red River“ (1948), „Im Zeichen des Zorro“ (1940) und „Der Schatz der Sierra Madre“ (1948). Der hier mehrmals genannte „Duell in der Sonne“ war für mich dagegen eine große Enttäuschung …

     
  9. Markus Tump

    2018/09/25 at 10:15

    Eindeutig „Ritt zum Ox-Bow“ – Hammerfilm!

     
    • V. Beautifulmountain

      2018/09/25 at 12:50

      Jou. Der ist ist ja in der „Edition Western Legenden“ schon vor Jahren erschienen. Hab die Blu-ray hier herumliegen und zur Rezension in absehbarer Zeit vorgesehen.

       
  10. gerlinde kaneberg

    2018/09/22 at 20:47

    Der Schatz der Sierra Madre war supi

     
  11. Frank Hillemann

    2018/09/22 at 11:53

    Red River und Spuren im Sand fallen mir da ein . Irgendwie denkt man bei den ganz alten Western nur an John Wayne.

     
  12. Daniel G.

    2018/09/22 at 07:39

    Für mich unberührtes Terrain..kann leider nichts empfehlen..möchte trotzdem gerne an der Verlosung teilnehmen..

     
  13. Rico Lemberger

    2018/09/21 at 16:36

    Red River, Der Teufelshauptmann und Der Schatz der Sierra Madre kann ich uneingeschränkt empfehlen.

     
  14. karl abundzu

    2018/09/21 at 13:13

    RIMFIRE ist sehr ungewöhnlich!

     
  15. Andreas H.

    2018/09/21 at 12:08

    Ich kann „Das Schatz der Sierra Madre“ empfehlen, eine Mischung aus Western und Abenteuerfilm. Ebenso „Im Zeichen des Zorro“, „Red River“ und den vielleicht aufwändigsten Western der 40er Jahre „Duell in der Sonne“.

     
  16. Dirk Busch

    2018/09/21 at 11:51

    Red River & Duell in der Sonne fallen mir da so ein.

     

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