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Grüne Augen in der Nacht – Zwei Brüder, eine Tante, viele Katzen und eine Mieze

18 Jun

Eye of the Cat

Von Tonio Klein

Horrorthriller // In der Zeitschrift „epd Film“ gibt es einen Fragebogen mit der Frage „Ein Lieblingsfilm, der Ihnen ein bisschen peinlich ist?“ Da wäre „Grüne Augen in der Nacht“ bei mir ein heißer Kandidat. Ich liebe ihn. Immer noch und immer wieder. Die Blu-ray hat mir Gelegenheit gegeben, eine Jugenderinnerung einerseits aufzufrischen, andererseits zu überprüfen. Und das Ding ist in meiner Wahrnehmung sogar noch besser geworden. Hochspannend, atmosphärisch dicht, aber auch etwas wirr, so hatte ich das in Erinnerung, so hat es sich bestätigt. In dem vorgeblich Wirren kann man sogar eine besondere Stärke sehen! Der Film ist ein erneuter Beweis dafür, dass auch ein B-Team oftmals etwas sehr Gutes schafft, zudem etwas gerade in seiner mangelnden Glätte erfrischend Innovatives. „Grüne Augen in der Nacht“ ist ein Feuerwerk an Ideen, Stilwechseln, Unwahrscheinlichkeiten. Und die Rechnung geht sogar auf! Wobei B-Team nicht ganz stimmt. Gut, wer sind schon die Hauptdarsteller Michael Sarrazin und Gayle Hunnicutt, wer ist der Regisseur David Lowell Rich? Aber: Eine größere Nebenrolle hat Eleanor Parker, die Musik stammt vom Meister Lalo Schifrin, und die Kostüme schuf die legendäre Edith Head, mit 35 Oscar-Nominierungen und acht Oscar-Gewinnen die am häufigsten von der Academy gewürdigte Kostümbildnerin. Die Kamera schließlich führte der großartige Russell Metty, der für die expressiven Farben in vielen Douglas-Sirk-Filmen und für komplexe Kamerafahrten verantwortlich war, zum Beispiel in der Eröffnung von Orson Welles’ „Im Zeichen des Bösen“ (1958). Für die Farbkamera in Stanley Kubricks „Spartacus“ wurde er 1961 mit dem Oscar prämiert. Thomas Brandlmeier hat Metty in seinem Buch „Kameraautoren“ zu Recht ein Kapitel gewidmet. Sie alle haben entscheidend zum Gelingen des Filmes beigetragen.

The Cat in the Head

Die lungenkranke reiche Danielle, genannt Danny (Eleanor Parker) bekommt im Schönheitssalon einen Anfall, was ihre Kosmetikerin Cassia (Gayle Hunnicutt) veranlasst, einen offenbar schon länger gehegten Plan in die Tat umzusetzen. Sie sucht Dannys Neffen Wylie (Michael Sarrazin), einen Herumtreiber, auf, den sie eiskalt wie verführerisch für einen Mordplan einspannt. Obwohl Wylies Bruder Luke (Tim Henry) seit Jahren bei Danny wohnt und sie pflegt, liebt sie nur den Abwesenden, eben Wylie. Kehre er zurück ins Heim der Tante, würde diese ihm sicherlich sofort ihr ganzes Vermögen überschreiben, und dem sowieso drohenden Tod könne man dann nachhelfen. Dummerweise leidet Wylie an Ailurophobie, der krankhaften Angst vor Katzen. Als ein Stubentiger ihm als Kleinkind auf sein Gesicht geklettert war, hatte er befürchtet, das Tier werde „seinen Atem stehlen“ (ein altes Ammenmärchen). Danny hat, was unsere beiden Mörder in spe nicht wissen, Heerscharen von Katzen im Haus …

Leading Cat

Der Film setzt die Tiere so wirkungs- wie geheimnisvoll ein, in den Credits sowie am Schluss als Schatten oder durchs Bild tigernde schwarz-weiße Überlagerungen. Zudem ist erkennbar, dass offenbar bewusst ein Schuss bedrohliche Irrationalität auf den Samtpfoten umherwandelt, denn es ist immer wieder dieselbe rotbraune Katze, die das Geschehen begleitet – obwohl sie nicht zu den Katzen Dannys gehört. Und sie hat zwar nicht neun, aber immerhin zwei Leben, da sie in einer Szene von Wylie weggeschleudert und von Heizstäben im Schönheitssalon gegrillt wird, aber später einfach wieder da ist. Interessanterweise wird dies sogar durch einen nicht minder irrationalen Dialog „erklärt“, wenn Wylie Cassia fragt, wie sie die geröstete Katze erklären wolle und diese nur antwortet, die Katze sei entwischt. Mehr Irrsinn: Vor der Testamentsänderung, zu der es dann tatsächlich kommt, waren die Katzen als Erben eingesetzt! Ist das ernsthaft im US-amerikanischen Erbrecht möglich, können Tiere Zuordnungssubjekte von Eigentum und Vermögen sein? Ich kannte das bislang nur aus dem ein Jahr später erschienenen „Aristocats“, aber bei Disney darf man sich sowieso über nichts wundern. Ferner sagt Wylie zu Danny einmal: „Ich habe dir schon mehr erzählt, als ich weiß“ – wie, bitte, soll das gehen? Und ein Plot Twist gegen Ende kommt dermaßen abrupt, dass er angesichts der bisherigen Charakterisierungen der Hauptfiguren nur sehr schwer vorstellbar ist und reichlich hergesucht wirkt.

Scheinbare Seltsamkeiten in Handlung und Stil

Mittendrin gibt es dann noch einen auffälligen Stilbruch: Gayle Hunnicutt, die die Cassia spielt, ist eine sehr schöne Frau in zeittypisch sehr kurzen Röcken, Mänteln, Kleidern – Edith Head hat bei ihr und den anderen exzellente, extravagante Arbeit geleistet. Zudem ist Cassia berechnend, auch beim Inaussichtstellen, Verweigern und schließlich doch noch Gewähren von Küssen und Sex. Man kann bei dieser Wiedergängerin einer Film-noir-Femme-fatale schon verstehen, dass jemand, zumal ein Drifter wie Wylie, sie nicht von der Bettkante stößt und all ihre Schurkereien mitmacht. Aber dann kommt ein romantisches Intermezzo in einer klassischen, sonnendurchfluteten Montage. Schifrins bedrohliche, bisweilen experimentelle Musik wechselt in zartestes Easy Listening, wie es mit unter die Haut gehenden Harmoniewechseln auch Ennio Morricone oder Bruno Nicolai hätte komponieren können. Die Szene endet mit Cassias „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“. Ist das nun die Wandlung von der Schurkin zur Liebenden oder eine bewusst falsche Fährte? Eine anschließende Frauenklopperei in einer Hippie-Gruppe ist wiederum völlig anders als der düster-barocke Stil bei Danny und das romantische Intermezzo: Pures camp – mit kritisch-satirischem Unterton, wenn man bedenkt, dass Schilder, die „peace“ fordern, gerade dann eingeblendet werden, wenn die Blumenkindchen (inklusive der anfeuernden Zuschauer) nicht weiter davon entfernt sein könnten.

Ist dieses Tier gefährlicher als die Meute?

Man kann sich schon mal fragen, was das alles soll, und bei ein paar Dingen am Ende kann man das ebenfalls. Warum zum Beispiel wird Luke in sehr auffälliger und daher nicht zufälliger Inszenierung ein Tränchen vergießen, wenn Wylie am Ende sagt, er habe nie vorgehabt, dauerhaft in den Familienschoß zurückzukehren? Sollte Luke nicht gewaltig sauer sein, dass der erst Abwesende und dann Mörderische von Danny übermäßig geliebt wird, während sie Luke nicht nur desinteressiert, sondern mit Hass begegnet? Gut, man kann das als Trauer in einer Geschichte um eine Überfigur (hier nicht Vater, sondern Tante) und das geliebte/gehasste Bruderpaar interpretieren. Als Trauer des einen, weil der andere immer vorgezogen worden war und weil die sklavische Selbsterniedrigung des ersten weder Anerkennung noch wenigstens die Familienzusammenführung bringt. Western erzählen gelegentlich solche Familiengeschichten.

Ich bin der andere?

Hier ist aber alles etwas rätselhafter erzählt, sodass sich noch eine ganz andere Auslegung anbietet. Vorausgeschickt sei, dass meine Interpretation weder zwingend ist noch die Intention des Filmes treffen muss. Aber ein Interpretationsangebot zu machen, das ist, was großer Kunst eigen ist. Also denn: Luke und Wylie, die Brüder, könnten ein und dieselbe Person, also zwei Seiten einer Medaille sein. Man kann viele Zeichen und viele Seltsamkeiten des Filmes so deuten: Luke steht für Unfreiheit, Wylie für Freiheit. In einer Kinder-Rückblende spielt Wylie jemanden, der „Befehl gibt, alle Sklaven freizulassen“. Luke scheint vom Spiel nicht angetan, zumal das etwas pietätlos bei der Beerdigung des Vaters geschieht. Luke wird bei der Tante bleiben (die, so wird angedeutet, die Geliebte des Vaters war und die Mutter indirekt schon zuvor „ins Grab gebracht hatte“). Er wird beim Wiedersehen auch einmal von Wylie als Sklave bezeichnet. Wylie wird sich „freimachen“. Natürlich, da kann man den Film auch wieder moralisch deuten, darf man Freiheit nicht mit Hedonismus verwechseln, denn es gelingt Wylie ja durch seine Flucht nicht, seine eine große Angst loszuwerden.

Interessanterweise ist aber Luke mit seinem Kümmerer-Leben auch nicht zufrieden. Die beiden sind Extreme auf entgegengesetzten Seiten eines nie gefundenen Mittelweges. Da fallen Spiegelungen und Doppelungen auf: Wylie findet ein Buch „Kenne dich und deine Ängste“, das man doch eigentlich ihm selbst zuschreiben sollte, aber es gehört Luke. Wylie, der Sonnyboy, wird oftmals als purer „Beefcake“ mit entblößter Brust gezeigt, einmal aber auch Luke, der überhaupt nicht sexuell interessant zu sein scheint. Dennoch glänzt Lukes durchaus knackiger Oberkörper bei der Arbeit auf einer Leiter (die für Cassia übrigens noch wichtig werden wird) wie glasierte Gänsebrust. Tante Danny berichtet Wylie, Luke habe durchaus eine Freundin habe und sie beobachte die beiden heimlich beim Sex im Gewächshaus. Zum Sex im Gewächshaus kommt es auch zwischen Cassia und Wylie, und auch hierbei wird Danny die Beobachterin sein. Selbst der angedeutete Plot Twist scheint mir geeignet, die gemeinsame Identität der Brüder zu bestätigen. Luke sagt einmal zu Danny: „Ich hoffe, sie ermorden dich“, sodass Wylie die entfesselte Seite von Lukes unterdrücktem dunklen Wunsch sein könnte. Lukes Tränchen mag darauf hindeuten, dass zwei Seelen in einer Brust sich nun doch nicht vereinigen können. Und dass hier jemand „mehr erzählt, als er weiß“, könnte auf das Unbewusste hindeuten, durch das in Wylie immer auch Luke steckt und umgekehrt.

Eiskalte Verführerin oder Opfer? Cassia

Neben alldem ist der Film erstklassiger Spannungshorror. Dabei muss er gar nicht mit expliziten Grausamkeiten aufwarten, sondern reißt lieber die Grenze zwischen dem Normalen und dem Grausamen im Zuschauerkopf ein. Besonders deutlich ist dies bei der Inszenierung der Katzen, nicht der Leading Cat, die immer auch etwas Allegorisch-Irreales hat, sondern bei den Massen in Dannys Haus. Deren gierigen Blick, gefletschte Zähne und blutverschmierte Gesichter zeigt uns der Film in wenigen Szenen in Großaufnahme. Und doch rührt das (sehr rote) Blut „nur“ von dem rohen Fleisch her, mit welchem sie gefüttert und an bestimmte Orte gelockt werden. Dito das Blut auf einem weißen Kleid Cassias, wo es natürlich sehr markant und bedrohlich aussieht. Katzen sind halt mühsam gezähmte Raubtiere und können sich so verhalten, sind aber nicht Tierhorror-Monsterwesen mit ins Absurde gesteigerter planender Intelligenz und/oder Grausamkeit und Superkraft. Es sieht nur so aus in manchen Bildern.

Farbsatter, erstklassiger Psychothriller beyond Hitchcock

Bezeichnenderweise ist die einzige Katze, die einmal einem Menschen eine Wunde zufügt, die Leading Cat. Die anderen tun es aber in der Bildsprache. Obwohl Katzen den Film nicht durchgängig bevölkern, sind sie stets wichtig, auch wenn zum Beispiel in einer spannenden Szene Danny im Rollstuhl eine der in San Francisco so typischen abschüssigen Straßen herunterzubrettern droht. Das ist Hitchcock-Suspense (den „Psycho“-Drehbuchautor Joseph Stefano schrieb) mit Mehrwert: Achtet darauf, wer sie zu retten versucht, wer das nicht vermag, wie sie reagiert und welche Rolle unsere Leading Cat dabei spielt. Kameramann Russell Metty hat nicht nur diese Szene in beunruhigend expressiven Farben eingefangen und kann in einer markanten Szene (Wege der Katze im Schönheitssalon gegen Anfang des Filmes) mit einer seiner kunstvoll-komplizierten Kamerafahrten punkten.

Mit Danny geht’s bergab

Und wofür stehen die Tiere nun? Sicherlich für Ängste einerseits und animalische, bösartige Triebe andererseits. Für mich nicht die Hauptfrage, weil die Katzen, so wie sie hier eingesetzt sind, zunächst einmal ein sehr beunruhigendes Spannungskino bieten und daneben der Blick auf die Menschen lohnt. Das ist alles auf der Thrill- und der psychologischen Ebene so gut gemacht und auf letztgenannter so angenehm offen, dass mich die Erforschung dieser Typen ungemein in den Bann zog. Das Skurrile stört nicht mehr, weil es sich – subjektiv – erklären lässt, ohne sich aufzudrängen. Und weil das so fasziniert, kann auch das Fehlen jeglicher Sympathieträger kompensiert werden, was nicht immer leicht ist. Eine trostlose Bagage ist das: Cassia und Wylie sind Hedonisten, Luke ist Sklave, Danny ist nicht nur ungerechte Übertante, sondern es wird in einer Hand-auf-Bein-Szene angedeutet, dass ihr Interesse an Wylie mehr als nur ersatzmütterlich ist. Zudem ist sie wie gesagt die frühere Geliebte des Vaters und hat letztlich die Stelle beider Erziehungsberechtigter, die tot sind, usurpiert. Der romantische und der Hippie-Ausflug werden im Nachhinein zeigen, dass man der Hoffnung nicht trauen darf und dass es „peace“ nicht gibt, auch keinen Seelenfrieden. Nein, man muss diese ganzen Leute nicht gernhaben. Aber sie lassen einen nicht los. So wie der ganze Film, der noch lange nachwirkt.

Last but not least hat “Grüne Augen in der Nacht” einen exzellenten Lalo-Schifrin-Soundtrack. Der Komponist nutzt weniger Schlagzeug und bietet weniger funky jazz als in seinen bekanntesten Filmmusiken wie der für „Dirty Harry“ (1971), und er schafft etwas ganz Eigenes. Vom erwähnten Easy-Listening-Einschub abgesehen, gelingen ihm hypnotische, in den Melodien minimalistische Klänge, die sich je nach Bedrohung zu einem kakophonischen Rauschen steigern können. Da sind die einzelnen Bestandteile genauso schwer zu erfassen wie die Gefahren für die und von den Protagonisten. Hierbei bedient er sich einerseits der Elektronik, andererseits gelegentlich einem markanten, ungeordneten Streicherpizzicato. Der Ton schleicht sich erst an, um dann in schier chaotische Überwältigung zu münden – so wie die Katzenpfoten. Grandios wie der ganze Film. explosive media hat ihn in hervorragender Bild- und Tonqualität vorgelegt, was bei einem so farb- und akustikbetonten Werk von unschätzbarer Bedeutung ist. Welche Lalo-Schifrin-Soundtracks mögt Ihr besonders gern?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Eleanor Parker haben wir in unserer Rubrik Schauspielerinnen aufgelistet.

Einmal Cassia rot-weiß, bitte

Veröffentlichung: 20. Mai 2020 als Blu-ray und DVD

Länge: 102 Min. (Blu-ray), 96 Minuten (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: Eye of the Cat
USA 1969
Regie: David Lowell Rich
Drehbuch: Joseph Stefano
Besetzung: Gayle Hunnicutt, Michael Sarrazin, Eleanor Parker, Tim Henry
Zusatzmaterial: Wendecover, Trailer, Bildergalerie, Fernsehfassung
Label: explosive media
Vertrieb: Koch Films

Copyright 2020 by Tonio Klein

Szenenfotos & unterer Packshot: © 2020 explosive media

 
 

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24 Antworten zu “Grüne Augen in der Nacht – Zwei Brüder, eine Tante, viele Katzen und eine Mieze

  1. Benjamin

    2022/10/03 at 15:38

    Ich habe eine Frage.

    Ich habe das so verstanden, dass die Katzen die Frau beschützen wollen. Deshalb verstehe ich die Rollstuhlszene nicht so ganz. Die Katze verhindert die Rettung und provoziert somit den Tod der Frau, da sie die Straße runter rollt.

    Kann mir jemand diese Szene und die Bedeutung erklären? Ich habe den Film jetzt schon ein paar mal gesehen und kriege es nicht auf die Reihe.

    Danke!

     
    • Tonio Klein

      2022/10/04 at 12:32

      Obwohl ich die Rezension geschrieben habe, klares Bekenntnis, dass ich es nicht kann; jeder Versuch kann nur ein Angebot sein, das man auch ablehnen kann. Zumal, das soll keine faule Ausrede sein, die Stärke es Filmes vielleicht auch ist, dass man nicht alles in ihm restlos erklären kann. Eine wichtige Spur scheint mir zu sein, dass in der Szene nicht die realen Katzen handeln, sondern eine rötliche Katze, die m. E. pure Allegorie ist und für alles Mögliche wie Ängste stehen kann, die nicht sterben kann (s. mein Text), sodass Danny vielleicht auch an sich selbst zugrunde zu gehen droht. Pardon, eine bessere Lösung habe ich nicht.

       
  2. Alexandra Jotter

    2020/07/19 at 13:36

    Meine lieblings Soundtracks von Lalo-Schifrin wären einmal die Filmen von:
    Mission Impossible
    Die 4 Musketiere
    Und zu guter letzt die von Dirty Harry 💖

     
  3. Thomas Oeller

    2020/07/19 at 10:50

    Mission Impossible bzw Kobra, übernehme Sie vorallem

     
  4. Michael Frank

    2020/07/15 at 22:49

    Shreck 2 und Rush Hour

     
  5. Birgit

    2020/07/14 at 15:29

    Die Titelmusik zur TV-Serie „Kobra, übernehmen Sie“ fand ich einfach genial, auch die Musik zum Katastrophenthriller „Achterbahn“ hat mir besonders gut gefallen.

     
  6. Marco Winnig

    2020/07/14 at 14:16

    Ich mag den Soundtrack zu Bullitt und zu Day of the Animals total.

     
  7. Klaus

    2020/07/11 at 13:14

    Die Filmmusik zu Don Siegels „Telefon“ von 1977 mit Charles Bronson in der Hauptrolle möchte ich hier nennnen.

     
  8. Rüdiger Kwade

    2020/07/10 at 21:25

    Da gibt es einige Arbeiten von Lalo Schifrin die mir gefallen. Aus den Anfängen ist das „Bullitt“, aber letztendlich ist mein Lieblings – Soundtrack „Achterbahn“ (Rollercoaster, 1977).

     
  9. Michael Behr

    2020/07/10 at 16:06

    Da muss ich glatt gestehen, dass mir da außer „Mission Impossible“ gerade nichts im Ohr liegt …

     
  10. Thomas Hortian

    2020/07/10 at 12:38

    Ich bin ja ein sehr großer Fan seines Soundtracks zu DIRTY HARRY. Daneben ist natürlich seine Arbeit für die Kult-TV-Serie KOBRA, ÜBERNEHMEN sie ein Klassiker, aber richtig gut finde ich auch seinen Score für DIE KLASSE VON 1984.

     
  11. Dirk Busch

    2020/07/10 at 11:16

    Es hat zu vielen Filmen den Score geliefert & viele hab ich auch gesehen,aber bis auf Cobra,übernehmen sie & Dirty Harry hab ich da keinen so wirklich auf dem Schirm…hüstel…räusper.

     
  12. Mike Hennig

    2020/07/10 at 10:54

    Fa gibt’s zu viele. Im Kopf bleibt aber definitiv der Score zu Mission Impossible.

     
  13. Jörg Ruland

    2020/07/10 at 09:28

    Für mich ganz klar…Mission Impossible.

     
  14. Frank Warnking

    2020/07/10 at 09:23

    eindeutig die für Mission Impossible 🙂

     
  15. Jens

    2020/07/10 at 09:11

    Die Soundtracks der Rush Hour Reihe 🙂

     
  16. Christina

    2020/07/10 at 08:58

    Psycho Titel Musik von Bernhard Herrmanns

     
  17. Eva

    2020/07/10 at 08:44

    Kobra, übernehmen Sie

     
  18. Andreas H.

    2020/07/10 at 08:37

    Mission Impossible und die Dirty Harry Musik würden mir da einfallen.

     
  19. Markus Tump

    2020/07/10 at 08:24

    Ich mag den Score zu SINOLA sehr.

     
  20. Mathias Wagner

    2020/07/10 at 07:50

    Mission: Impossible und Amityville Horror 🙂

     
  21. Adrian Lübke

    2020/07/10 at 07:28

    Da muss ich nicht lange überlegen. Das Mission Impossible Theme. 54 Jahre alt und doch absolut zeitlos.

     
  22. Otto

    2020/07/10 at 07:07

    Mission Impossible, Bullit, Dirty Harry

     
  23. Galster Martin

    2020/07/10 at 06:26

    Die beste „gesehene und gehörte“ Soundtrack Untermalung finde ich bei ihm den von Quentin Tarantino inszenierten „Inglorious Bastards“ 🙂

     

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