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Horror für Halloween (XV): Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley – Farbe aus dem All landet im Keller

25 Okt

Die, Monster, Die!

Von Volker Schönenberger

Horror // Die Eingangssequenz von „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ erinnert an den einminütigen Stummfilm „Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat“ („L’Arrivée d’un train en gare de La Ciotat“, 1896), der als einer der ersten Filme überhaupt gilt und genau das zeigt, was der Titel aussagt. Die Ähnlichkeit mag aber daran liegen, dass das Eintreffen von Zügen am Bahnhof sich nun mal ähnelt und wir es in diesen beiden Fällen mit Dampflokomotiven zu tun haben, die aus dem rechten Hintergrund einlaufen. Verzeiht mir diesen kleinen Exkurs in die Frühgeschichte des Films! Zu „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ habe ich bereits vor geraumer Zeit – in der Frühphase von „Die Nacht der lebenden Texte“ – einen Text veröffentlicht, bei dem ich im Nachhinein aber konstatieren musste, ihn etwas lieblos heruntergeschrieben zu haben. Umso besser, dass mir die Neuveröffentlichung des Films beim kleinen Label Wicked-Vision Media Gelegenheit gibt, mich der Lovecraft-Adaption ein weiteres Mal zu widmen. Die erneute Sichtung vertiefte obendrein meine Haltung. Bei Wicked-Vision Media gehöre ich übrigens seit einigen Monaten zum Team, dort bin ich fürs Lektorat der Booklets und Covertexte zuständig.

Nahum Witley – Gastfreundschaft sieht anders aus

Zur Handlung: Stephen Reinhart (Nick Adams) entsteigt erwähntem Zug im beschaulichen Örtchen Arkham. Ein Taxifahrer nimmt ihn freundlich in Empfang, doch als der Amerikaner als Ziel „Ich will nach Schloss Witley“ angibt, stellt ihm der Mann seinen Koffer wieder vor die Füße und fährt allein von dannen. Nachdem weitere Einwohner Arkhams ebenfalls unwirsch reagiert haben, als Stephen ihnen sein Ziel genannt hat, macht er sich zu Fuß auf den Weg. Kurz bevor er das Anwesen der Witley erreicht, bemerkt er eine ungewöhnliche Veränderung der Landschaft. Speziell rund um einen großen Krater im Boden scheint die Pflanzenwelt abgestorben zu sein (ein schönes Matte-Painting-Motiv).

Für seine Susan nimmt Stephen (l.) ihren mürrischen Vater gern auf sich

Der Auftakt von „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ birgt einen reizvollen Kontrast: Scheint anfangs noch die Sonne, die Arkham trotz der unfreundlichen Einwohner in ein freundliches Licht taucht, wechselt die Witterung während Reinharts Fußmarsch ins Düstere, Nebelschwaden ziehen durchs Gelände. Schließlich erreicht er das Anwesen der Witleys, wo ihn Nahum Witley (Boris Karloff) unwirsch empfängt. Der Hausherr will den unerwünschten Gast schleunigst loswerden. Doch Witleys Tochter Susan (Suzan Farmer) ist Grund genug für Reinhart zu bleiben, zumal die bettlägrige Letitia Witley (Freda Jackson) ihn eingeladen hatte. Welches düstere Geheimnis verbirgt Schloss Witley?

Erste Verfilmung von Lovecrafts „The Colour Out of Space“

Im Universum des H. P. Lovecraft befindet sich Arkham in Massachusetts. Für „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ wurde der Ort ins Vereinigte Königreich verlegt. Die recht freie Umsetzung von Lovecrafts Kurzgeschichte „The Colour Out of Space“ („Die Farbe aus dem All“) ist zurückhaltend und dennoch fantasievoll ausgefallen, wobei die visuellen Effekte zum Finale etwas zwischen charmant und albern schwanken. Lovecraft-Puristen werden womöglich die Nase rümpfen, wie sie es bei Verfilmungen ihres Gurus ohnehin oft tun, dennoch gilt: Das durch die Vorlage wabernde Gefühl einer grauenerregenden Bedrohung kommt gut zur Geltung. Später wird es richtiggehend monströs. Die Verbindung aus klassischem Gothic Horror und dem kosmischen Grauen des H. P. Lovecraft mag gescheitert sein, als altmodischen Grusler mit ein paar bizarren Einfällen lässt sich das Werk aber allemal mit Vergnügen schauen. Dabei handelt es sich im Übrigen um die erste Verfilmung der Lovecraftschen Vorlage. Es folgten „The Curse“ (1987) mit Wil Wheaton, „Colour from the Dark“ (2008) aus Italien und die deutsche Independent-Produktion „Die Farbe“ (2010). Die Geschichte kann im englischen Original in voller Länge online gelesen werden. In gedruckter Form und deutscher Übersetzung ist sie unter dem Titel „Das Ding auf der Schwelle“ als Taschenbuch erhältlich, einer Sammlung unheimlicher Geschichten Lovecrafts.

Im Gewächshaus geht’s bedrohlich zu

Hauptdarsteller Nick Adams hatte 1964 für seine Nebenrolle in „Rufmord“ („Twilight of Honor“) sogar eine Oscar-Nominierung erhalten. Das hätte ich ihm nach Sichtung von „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ nicht unbedingt zugetraut, mangelt es ihm als Held doch etwas an Charisma. Sein glattes Spiel kontrastiert immerhin auf reizvolle Weise mit dem mürrisch agierenden Boris Karloff. Suzan Farmer („Blut für Dracula“) dient leider eher als schmückendes Beiwerk.

Auch im Keller ist’s nicht ganz geheuer

Daniel Haller startete 1965 mit „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ seine Regisseurslaufbahn. An sich als Art Director tätig, hatte er zuvor für American International Pictures die Edgar-Allan-Poe-Filme von Roger Corman ausgestattet. Von Anfang der 1970er bis zum Karriereende 1988 arbeitete Haller vornehmlich fürs Fernsehen, so drehte er unter anderem den Serien-Pilotfilm „Buck Rogers“ (1979). Er inszenierte mit „Voodoo Child“ („The Dunwich Horror“, 1970), eine weitere Lovecraft-Adaption, die Wicked-Vision Media am selben Tag wie Hallers Regiedebüt als Collector’s Edition im Mediabook veröffentlicht hat.

Mediabook mit dem Comic zum Film

Aus einer kurz nach dem Einlegen der Disc in den Player eingeblendeten Texttafel erfahren wir, dass Wicked-Vision Media für den deutschen Synchronton auf VHS-Kassetten zurückgreifen musste und dafür etliche Exemplare angetestet hat – das alte Masterband war ebenso wenig auffindbar wie eine Kinokopie. Auch wenn die deutsche Synchronisation in der Tat nicht ganz optimal klingt, so ist sie insgesamt doch akzeptabel. An der englischen Originaltonspur ist ohnehin nichts auszusetzen, und bei der Bildqualität hat Wicked-Vision Media ganze Arbeit geleistet. Gegenüber den wenig überzeugenden Fox-DVDs stellt das Bild eine Verbesserung um Lichtjahre dar. Wer den Film als Retro-Fan in etwas heruntergeschraubter Qualität genießen will, damit sich die Tricks nicht allzu sehr als Tricks entlarven, kann auf die in 4:3 gehaltene Nostalgie-Fassung im Zusatzmaterial der Blu-ray zugreifen – alle anderen Boni finden sich auch auf der DVD. Als besonderes Gimmick enthält die Collector’s Edition den 1966 erschienenen 3-seitigen Comic zum Film, und zwar sowohl auf den Discs als auch in gedruckter Form im Booklet. Einmal mehr eine schöne Veröffentlichung des Labels, zu der ich als Lektor des Booklet-Textes von Rolf Giesen sogar einen kleinen Beitrag geleistet habe.

Die Reihe „Horror Cult Uncut“ von Twentieth Century Fox Home Entertainment haben wir in unserer Rubrik Filmreihen aufgeführt. Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Boris Karloff und Patrick Magee sind in unserer Rubrik Schauspieler aufgelistet. Ein lesenswerter Text zu „Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley“ findet sich auch bei den Kollegen von Evil Ed. Welche Veröffentlichungen von Wicked-Vision Media habt Ihr bereits im Regal stehen?

Veröffentlichung: 17. August 2018 als 2-Disc Limited Collector’s Edition (Blu-ray & DVD) im Mediabook (zwei Covermotive à 444 Exemplare, ein Covermotiv à 222 Exemplare), 6. Dezember 2013 und 3. September 2007 als DVD

Länge: 79 Min. (Blu-ray), 76 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch,
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Holländisch u. a.
Originaltitel: Die, Monster, Die!
GB/USA 1965
Regie: Daniel Haller
Drehbuch: Jerry Sohl, nach einer Erzählung von H. P. Lovecraft
Besetzung: Boris Karloff, Nick Adams, Freda Jackson, Suzan Farmer, Terence de Marney, Patrick Magee
Zusatzmaterial Mediabooks: Audiokommentar von Dr. Rolf Giesen und Dr. Gerd Naumann, deutsche Titelsequenz (3:01), deutsche Nostalgie-Fassung (4:3, 78 Min.), 3 Trailer, Artwork-Galerie, Aushangfotos, 3 Filmprogramme, Pressefotos, deutsches Presseheft, Promotionmaterial, Trailershow, 44-seitiges Booklet mit einem Text von Dr. Rolf Giesen und dem Original-Comic zum Film
Zusatzmaterial DVDs: Wendecover
Label/Vertrieb Mediabook: Wicked-Vision Media
Label/Vertrieb DVDs: Twentieth Century Fox Home Entertainment

Copyright 2013 by Volker Schönenberger

Szenenfotos: © 2018 Wicked-Vision Media

 
 

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43 Antworten zu “Horror für Halloween (XV): Die, Monster, Die! Das Grauen auf Schloss Witley – Farbe aus dem All landet im Keller

  1. Rene Siegmund

    2019/06/02 at 18:56

    Bisher noch keins.

     
  2. RJ

    2019/06/02 at 08:16

    Nur „Rasputin“

     
  3. Rotti

    2019/06/02 at 05:21

    Bloodsucking Bastards und We are the flesh

     
  4. Birgit

    2019/06/01 at 12:39

    „Wicked-Vision Media“ war mir bisher unbekannt, demzufolge besitze ich auch noch keine Veröffentlichung von diesem Label. Die bereits erschienenen Mediabooks sehen aber sehr vielversprechend aus.

     
  5. Fredo

    2019/06/01 at 06:25

    Noch keine, aber vielleicht kommt ja die erste schon bald! 😛

     
  6. Dirk B

    2019/05/31 at 11:41

    Bis jetzt noch keine…😞
    Wird also Zeit🤗

     
  7. BerlinerLoft

    2019/05/31 at 09:19

    Gar nicht mal so wenige:
    – Haus der Todsünden
    – Die tödlichen Bienen
    – Evilspeak
    – Rasputin
    – Pitchfork
    – Mexico Barbaro

     
  8. Manu

    2019/05/31 at 04:24

    The Gate 2

     
  9. Dor

    2019/05/29 at 10:59

    Bisher leider nur einen: Shocking Fear

     
  10. Frank Hillemann

    2019/05/28 at 19:45

    Noch gar keinen, muss ich gestehen.

     
  11. Marco Grindhouse

    2019/05/28 at 11:29

    Ich habe muss ich zu meiner Schande gestehen und Marco Erdmann von Wicked Vision wird es mir hoffentlich verzeihen, noch nichts von Wicked im Regal. Da es sich hier um Stoff von Lovecraft handelt, muss ich mir die DVD jetzt auf jeden Fall zulegen….

     
  12. Klaus-Bernd S.

    2019/05/28 at 09:49

    Bisher besitze ich nur das Mediabook „We are the flesh“ – eine großartige Veröffentlichung. Auch die anderen Produktionen scheinen für Liebhaber tolle Sammelobjekte zu sein.

     
  13. Kalkbrenner

    2019/05/28 at 06:33

    Der Joker und Rasputin

     
  14. Zero7

    2019/05/27 at 14:46

    The Curse, die tödlichen Bienen & Deranged!

     
  15. Sven

    2019/05/27 at 12:41

    „Die, Monster, Die“ wird meine erste Wicked-Vision-Scheibe!

     
  16. Ivo

    2019/05/26 at 07:38

    Bisher leider keinen.

     
  17. Samara

    2019/05/25 at 21:01

    Ich habe leider davon noch gar nichts im Regal stehen…

     
  18. TomHorn

    2019/05/25 at 17:37

    Ich hab die beiden Yorga-Filme „Junges Blut für Dracula“ und „Die sieben Pranken des Satans“, die beiden von Pete Walker, also „Haus der Peitschen“ und „Haus der Todsünden“, von den Hammers „Der Kuss des Vampir“ und „Hammer’s House of Horror“, sowie „Dr. Mordred“, das ich vor anderthalb Jahren zu Halloween hier gewonnen habe.

     
  19. Ralf

    2019/05/25 at 11:08

    Ich befürchte, noch keinen – aber ich kaufe auch nur noch selten Einzelfilme. Da „Die Farbe aus dem All“ aber meine Lieblings-Lovecraft-Geschichte ist, würde ich den hier wirklich gerne haben. 🙂

     
  20. Vanny

    2019/05/25 at 07:46

    ich Habe: House of Horror, The Curse und Castle Freak!

     
  21. Christoph Marek

    2019/05/24 at 20:22

    Alle bis auf Vampyres, den fand ich schwach….

     
  22. Andreas H.

    2019/05/24 at 16:42

    „Der Kuss des Vampirs“ und „Die Jungfrau un der Dämon“. Tolle Veröffentlichungen.

     
  23. Michael Behr

    2019/05/24 at 16:05

    Bis jetzt, glaube ich, nur „Castle Freak“. Und den habe ich, wenn ich mich nicht irre, mal hier gewonnen 😉 .

     
  24. Marco Winnig

    2019/05/24 at 12:56

    Bisher habe ich nur „Der Kuss des Vampirs“ in meiner Sammlung. Dürfen aber gern mehr sein,da die Veröffentlichungen alle sehr gut sind.

     
  25. Ingo Maaßen

    2019/05/24 at 12:44

    Alle Mediabooks, die sie rausgebracht haben 😉

     
  26. Melanie Wehrmann

    2019/05/24 at 12:44

    Ui, gute Frage, da fallen mir auf Anhieb jetzt folgende ein, die sich schon in meiner Sammlung befinden:

    Crimen Ferpecto (Cover A)
    Hochzeitsnacht im Geisterschloss (Cover A)

    Hab grade nochmal geschaut. Sind tatsächlich leider nur die 2. Also doch weniger als ich dachte 😂

     
  27. Ralf Sandfuchs

    2019/05/24 at 12:41

    „Die Brut“ und „Lurking Fear“… tatsächlich nur zwei… aber aller guten Dinge sind rei, oder?
    😉

     
  28. Doreen Ro

    2019/05/24 at 10:54

    Habe bisher nur „Pitchfork“

     
  29. Ralph D.Chains

    2019/05/24 at 10:21

    Leider noch keinen, dann wirds ja langsam mal Zeit!

     
  30. Detlef Klewer

    2019/05/24 at 09:41

    Ich bin ein absoluter Fan von Wicked Vision. Alle Produktionen sind top! Und ich besitze daher auch schon einige: Die gesamte Rollin-Collection, Scanners, Brut, Curse, Devils Backbone, Die Pranken des Satans, Junges Blut für Dracula, Castle Freak, Die Hexe des Grafen Dracula, Die Rache der Zombies, We are the flesh. Alles erstklassige Mediabooks von WV.

     
  31. Dirk Busch

    2019/05/24 at 08:45

    Da ich den Film schon als MB (Cover C) habe,werde ich an der Verlosung nicht teilnehmen.Möchte die Frage aber trotzdem gerne beantworten.Ich habe mittlerweile 5 MB’s von Wicked Vision in meiner Sammlung.Zu Die,Monster,Die ! gesellen sich noch…Bloodsucking Bastards…Julia X…Die nackten Vampire & Die 7 Pranken des Satans. 🙂

     
  32. Klaus

    2019/05/24 at 08:41

    Leider noch keine, es sind aber einige spannende Mediabooks bei diesem Label erschienen. Vor allem die Phantasm-Reihe interessiert mich sehr.

     
  33. michael

    2019/05/24 at 07:13

    – Die Todeskarten des Dr. Schreck
    – Die Brut
    – Evilspeak

    …und bald hoffentlich: Die, Monster, Die!

    😉

     
  34. Markus Tump

    2019/05/24 at 07:12

    Wenn man meine Frau fragen würde : zuviele.

     
  35. Thomas aus Hamburg

    2019/05/24 at 06:51

    Ich kenne noch keinen dieser Filme und hatte auch noch nie von Wicked-Vision Media gehört. Aber das ist gerade das Tolle an diesem Blog und an den Gewinnspielen, dass man auf Perlen aufmerksam gemacht wird. So kommt man auch immer auf interessante Geschenkideen für meine beiden verrückten Schwager. Weiter so und vielen Dank!

     
  36. Rico Lemberger

    2019/05/24 at 06:50

    TESIS, DIE 7 PRANKEN DES SATANS und die Neuauflage von John Carpenter´s VAMPIRE´S.

     
  37. Justin R,

    2019/05/24 at 06:20

    Noch keinen.

     
  38. Christoph

    2019/05/24 at 05:32

    Das sind die Blus zu Scanners, Phantasm IV, House of Horror , The Curse, the Gate 2 und Castle Freak

     
  39. Lexi

    2019/05/24 at 05:24

    Ich habe leider noch keine Veröffentlichung von wicked Vision Media daheim, aber ich liebe lovecraft und habe fast alle seine Bücher gelesen. Ich würde mich freuen eine Verfilmung eines seiner Werke mein eigen zu nennen

     
  40. Frank Warnking

    2019/05/24 at 05:21

    bisher noch keinen 😦

     
  41. Jens Albers

    2019/05/24 at 04:41

    Ohje… Ich muss mich sehr schämen. Von wicked vision hab ich bisher leider noch gar keine Veröffentlichung hier rumstehen… Hatte mich bisher eher auf capelight und andere konzentriert 🙈 Dabei sehe ich immer wieder was für tolle Sachen die rausbringen aber hab dann dennoch woanders meine Prioritäten reingelegt…

     

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