RSS

Zum 75. Geburtstag von James Woods: Salvador – Oliver Stones scharfes Frühwerk

18 Apr

Salvador

Von Volker Schönenberger

Bürgerkriegsdrama // Den Journalisten Richard Boyle traf Oliver Stone in einem Café. Aus dieser Zufallsbegegnung entstand eine Freundschaft, die dazu führte, dass Boyle dem unbequemen Filmemacher unveröffentlichte Texte über seine Zeit in El Salvador zur Lektüre überließ. Stone war davon so angetan, dass er sie als Grundlage nahm, gemeinsam mit Boyle das Drehbuch zu „Salvador“ zu verfassen. Das überrascht fast ein wenig und belegt Boyles Uneitelkeit, da der Reporter im fertigen Film zu Beginn als arger Windhund porträtiert wird.

Von San Francisco nach El Salvador

Die Wohnung wegen ausstehender Miete gekündigt, Frau und Kind abgehauen, der Presseausweis abgelaufen, der Führerschein eingezogen, wegen zahlreicher Verkehrsverstöße inhaftiert – San Francisco ist für Richard Boyle (James Woods) kein gutes Pflaster mehr. Seine Erfolgsstorys aus diversen Krisenherden der Welt liegen lange zurück. Sein Kumpel Dr. Rock (James Belushi) holt ihn immerhin gegen Kaution aus dem Knast, ist nun aber ebenso abgebrannt wie Boyle. In dessen heruntergerocktem rotem Ford Mustang Cabrio Baujahr 1967 brechen die beiden nach Mittelamerika auf – um in Guatemala Spaß zu haben, wie Rock annimmt. Es erzürnt ihn, dass sie in der krisengeschüttelten Militärdiktatur El Salvador mit ihren Todesschwadronen landen und sogleich selbst in eine brenzlige Situation geraten.

Die Reporter Cassady (l.) und Boyle …

Boyle trifft die junge Maria (Elpidia Carrillo), mit der ihn seit einem früheren Aufenthalt in El Salvador eine Liebschaft verbindet, und den ehrgeizigen Fotoreporter John Cassady (John Savage), der immer auf der Suche nach dem perfekten Schuss ist. Die Ermordung von Óscar Romero (José Carlos Ruiz), Erzbischof von San Salvador, während einer von ihm abgehaltenen Messe am 24. März 1980 stürzt das Land in den Bürgerkrieg, befeuert von der Wahl Ronald Reagans zum US-Präsidenten.

Die künstlerische Freiheit beim Filmemachen

Das Drehbuch und der fertige Film lassen Richard Boyle an Ereignissen teilhaben, die der echte Richard Boyle in El Salvador nicht alle persönlich miterlebt hat. Er wird womöglich im realen Leben auch nicht mit jeder Person zusammengetroffen sein, mit der er in „Salvador“ interagiert. Boyles Kollege John Cassady etwa basiert lose auf dem „Newsweek“-Kriegsberichterstatter John Hoagland. Stone beugt nicht nur bei dieser Figur Details der historischen Ereignisse zugunsten seiner cineastischen Vision – ein legitimes Mittel für einen Filmemacher, solange er nicht für jede Szene seines Werks penible Authentizität beansprucht. Das tut Oliver Stone jedenfalls nicht, er räumt mit einer Texteinblendung zu Beginn sogar von vornherein ein, sich Freiheiten genommen zu haben: This film is based on events that occurred in 1980-1981. Characters have been fictionalized. Der Film basiere auf Ereignissen, die sich 1980 und 1981 zugetragen haben. Persönlichkeiten seien fiktionalisiert worden. „Salvador“ kann insofern als halbdokumentarischer Politthriller oder ebensolches Bürgerkriegsdrama bezeichnet werden.

… fotografieren das Grauen

„Salvador“ zeigt mit Major Max (Tony Plana) einen so brutalen wie charismatischen Führer einer Todesschwadron, wie sie seinerzeit in El Salvador gewütet haben. Die Figur ist angelehnt an Roberto D’Aubuisson, auch bekannt als Major Bob. Er gilt als Rädelsführer des Mords an Erzbischof Romero. Bei der Präsidentschaftswahl 1984 trat er für seine Partei ARENA gegen José Napoleón Duarte an und verlor. Im Wahlkampf warnte D’Aubuisson auf metaphorische Weise vor Duartes mit US-Finanzmitteln geförderter Partei PDC, indem er mit einer Machete Wassermelonen zerteilte und darauf hinwies, dass sich unter der grünen Parteifarbe der PDC das Rot des Kommunismus verbarg. Eine Effekthascherei, die Oliver Stone auch im Film verewigte.

Die Vergewaltigung und Ermordung der Nonnen

In „Salvador“ begegnet Boyle auch Cathy Moore (Cynthia Gibb), einer US-Entwicklungshelferin, die humanitäre Arbeit leistet. Diese Figur basiert auf der amerikanischen Nonne Jean Donovan, die gemeinsam mit den Glaubensschwestern Maura Clarke, Ita Ford und Dorothy Kazel am 2. Dezember 1980 von Angehörigen der Nationalgarde El Salvadors vergewaltigt und ermordet wurde. Diese Tat zeigt Oliver Stone im Film in schonungsloser Weise, für damalige Verhältnisse trotz dunkler Bilder ungewohnt explizit. Die Kamera wechselt von Totalen zu Nahaufnahmen der Täter und ihrer Opfer während der Vergewaltigung. Die lüsternen Blicke der Männer (einem von ihnen tropft sogar Speichel aus dem Mund), die Augen der entsetzten Frauen, als sie erkennen, dass ihr Dasein als Nonnen sie nicht vor einem grausamen Schicksal bewahrt – diese Sequenz ist schwer zu ertragen.

Das gilt auch für eine vorherige Szene, in der Boyle und Cassady Leichen fotografieren – auf einem Hügel im Nirgendwo in diversen Stadien der Verwesung vor sich hin faulende Opfer der Todesschwadronen. Bilder wie diese brennen sich ein, und Oliver Stone verbindet sie mit einer lautstarken Anklage gegen die Interventionspolitik der USA in El Salvador. Diese stellt ein typisches Beispiel für die Einmischung der USA in innere Angelegenheiten lateinamerikanischer Länder dar, was in der Reagan-Ära noch ausgeweitet wurde.

US-Botschafter Robert White

Als letzte Figur sei der US-Botschafter Thomas Kelly (Michael Murphy) erwähnt, dem Boyle im Film wiederholt begegnet und der ihm durchaus wohlgesonnen ist, auch wenn sich Boyle bisweilen wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt. Kelly ist angelehnt an Robert White, der von 1980 bis 1981 als US-Botschafter in El Salvador tätig war und in dieser Zeit das dortige Regime scharf kritisierte und die Todesschwadronen anprangerte. Weil das mit der politischen Linie der Reagan-Administration nicht konform ging, wurde er aus dem Amt und in diesem Zuge auch gleich aus dem diplomatischen Dienst der Vereinigten Staaten entfernt. Ein bitteres Kapitel der US-Diplomatie, in dem ein engagierter Botschafter versucht, in dem Land, in das er versetzt wurde, etwas zum Besseren zu bewirken, während sein eigenes Land ihn mittels CIA-Operationen hintergeht und seine Position unterwandert.

Jubilar James Woods

James Woods spielte sich als Hauptdarsteller von „Salvador“ geradezu die Seele aus dem Leib und erhielt dafür 1987 folgerichtig seine erste Oscarnominierung – die zweite und letzte folgte 1997 für seine Nebenrolle in Rob Reiners „Das Attentat“. Eine Nominierung für den Golden Globe blieb ihm für die Verkörperung Richard Boyles verwehrt, was er verschmerzen wird, weil er die Trophäe in jenem Jahr zum einzigen Mal sogar gewann: für sein Mitwirken im fürs Fernsehen gedrehten Familiendrama „Promise“ (1986), in Deutschland unter dem Titel „Trage meines Bruders Bürde“ (oder „Trage deines Bruders Bürde“) ausgestrahlt. Der am 18. April 1947 im US-Staat Utah geborene Woods begann seine mehr als 140 Auftritte währende Karriere Anfang der 1970er-Jahre. In dieser Dekade war er weitgehend unauffällig unterwegs. Erste größere Aufmerksamkeit erlangte er 1978 im spektakulären Fernsehvierteiler „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“, wo er den jüdischen Kunstmaler Karl Weiss spielt, der zu Beginn die von Meryl Streep verkörperte Nichtjüdin Inga Helms heiratet.

Boyle und seine Vertrauten geraten in die Schusslinie

Die Darstellung eines Polizistenmörders in der Joseph-Wambaugh-Verfilmung „Mord im Zwiebelfeld“ brachte Woods 1979 seine erste von acht Golden-Globe-Nominierungen ein. Von nun an ging es bergauf, und er arbeitete mit renommierten Regisseuren wie David Cronenberg („Videodrome“, 1983), Sergio Leone („Es war einmal in Amerika“, 1984) und Martin Scorsese („Casino“, 1995) zusammen. Oliver Stone besetzte ihn erneut 1995 im Biopic „Nixon“ als H. R. Haldeman, Stabschef im Weißen Haus, sowie 1999 im American-Football-Drama „An jedem verdammten Sonntag“, wo Woods einen Mannschaftsarzt spielte, der seine Schützlinge dopt.

Sein markantes Gesicht prädestinierte ihn für einprägsame Parts, seien es Haupt- oder Nebenrollen. Auf Helden und Schurken ließ er sich dabei nie festlegen, er verkörperte auch Helden oft etwas neben der Spur. Als jemand, der stets ein Faible für James Woods hatte, bedaure ich es sehr, dass der Gute sich vor Jahren als Anhänger Donald Trumps outete. Trump liebe Amerika mehr als jeder andere Präsident in seiner (Woods’) Lebenszeit, wie Woods 2020 verkündete. Ebenfalls die Augenbrauen hochziehen lässt eine Äußerung Woods’ von 2015, als er sich über Papst Franziskus’ Haltung zur Abtreibung ausließ, indem er behauptete, die katholische Kirche unterscheide nicht zwischen Abtreibung und Mord, Seine Heiligkeit akzeptiere sogar abtreibungsbefürwortende Gastlichkeit. Zu seiner konservativen Haltung hat sich der Schauspieler bekannt, 2017 verkündete er seinen Rückzug aus dem Filmgeschäft, was er damit begründete, wegen seiner politischen Ansichten ohnehin keine Angebote mehr zu erhalten. Davon kann man halten, was man will, aber wer am 18. April 2022 seinen 75. Geburtstag feiert, darf ohnehin mit dem Ruhestand liebäugeln. Woods hat ihn sich redlich verdient.

Misserfolg an den Kinokassen

An den Kinokassen floppte „Salvador“, spielte in den USA nur ein Drittel seines Budgets von viereinhalb Millionen Dollar ein, weltweit wohl auch nur wenig mehr. Außer Hauptdarsteller James Woods wurden aber immerhin auch Oliver Stone und Richard Boyle für ihr Originaldrehbuch nominiert (die Trophäe ergatterte Woody Allen für sein Skript zu „Hannah und ihre Schwestern“). Stone war in dem Jahr dennoch erfolgreich, weil sein für acht Oscars nominiertes Vietnamkriegsdrama „Platoon“ vier Academy Awards abräumte: als bester Film, für die Regie sowie Schnitt und Ton.

Kriegsberichterstattung ist stets mit Risiken verbunden

Von zeitgenössischen Filmkritikern erhielt „Salvador“ weitgehend positive Reaktionen, auch wenn diese den Fokus unterschiedlich interpretierten. So schrieb Roger Ebert am 25. April 1986 in der Chicago Sun Times, im Grunde handle es sich um eine Charakterstudie – das Porträt einiger ausgebrannter Freiberufler, die versuchen, ihren Kopf über Wasser zu halten. Da ist was dran, allerdings kann ich für mich anführen, während meiner Sichtung trotz der Konzentration auf die Figuren Richard Boyle und Dr. Rock den Blick auf die politische Gemengelage nie verloren zu haben. Es ist im Gegenteil so, dass Richard Boyle eine Lernkurve erlebt, die sich aufs Publikum überträgt. So wie sich der Journalist mühsam durch die Ereignisse kämpft und erst nach und nach erkennt, wie der Hase läuft, ergeht es auch den Zuschauerinnen und Zuschauern von „Salvador“. Dabei ist Richard Boyle kein Erlöser, wie es der doppeldeutige Filmtitel suggeriert („Salvador“ steht nicht nur für El Salvador, das Wort bedeutet auch „Erlöser“). Am Ende erzielt er zwar einen Erfolg (Stichwort Schmuggel von Bildmaterial), auf persönlicher Ebene jedoch alles andere als das.

Oliver Stone und Vladimir Putin

Oliver Stone galt lange Zeit als linker Filmemacher, obwohl ein Film wie „Salvador“ keinerlei Bezug zu kommunistischen Ideen erkennen lässt. Wenn man mit einer humanistischen Gesinnung und dem Eintreten für Menschenrechte sogleich in die linke Ecke bugsiert wird, sagt das einiges über die andere Seite des politischen Spektrums aus – und nichts Gutes. In Zeiten des Ukrainekriegs fällt es allerdings schwer, etwas über Oliver Stone zu schreiben, ohne dessen vielfach scharf kritisierte vierteilige Reihe „Die Putin-Interviews“ (2017) zu thematisieren, die ihm den Vorwurf einbrachte, dem russischen Präsidenten eine Bühne für dessen verlogene Propaganda zu liefern. Den Vierteiler aufzugreifen, erfordert aber einen Aufwand, der den Rahmen sprengen würde und nicht zu einem Text über „Salvador“ und James Woods passt, daher bitte ich um Nachsicht, dass ich das hier unterlasse. An der Klasse von „Salvador“ ändert es sowieso nichts.

Erst Koch, nun Pidax

Koch Films hat „Platoon“ bereits 2010 als Blu-ray und DVD veröffentlicht, nun lässt Pidax Film eine Neuauflage folgen. Einen Vergleich der Bild- und Tonqualität kann ich nicht liefern, da mir die Erstauflage nicht vorliegt. Bei der Sichtung der neuen Blu-ray sind mir aber keine Mängel aufgefallen. Pidax ist nicht gerade bekannt dafür, seinen Veröffentlichungen üppiges Bonusmaterial hinzuzufügen, aber in diesem Fall haben es immerhin die gut einstündige Making-of-Doku „Into the Valley of Death“ (2001) von Charles Kiselyak und die knapp 28 Minuten entfernte Szenen auf die Scheiben geschafft. Beide sind unabdingbar, will man das Wesen von „Salvador“ in Gänze erfassen. Auch Oliver Stones Audiokommentar sei hier genannt, dafür ist der Filmemacher ja bekannt. „Into the Valley of Death“ gibt einen hervorragenden Eindruck in die strapaziösen Dreharbeiten in Mexiko, das als El Salvador herhielt. Immer wieder kommen etwa James Woods und Oliver Stone zu Wort, die über ihr bei der Arbeit enorm angespanntes Verhältnis berichten. Ausgiebig Raum erhält auch der bereits erwähnte damalige US-Botschafter Robert White, dessen Äußerungen das Making-of auch zum politischen Statement machen.

Mit entfernten Szenen ist es so eine Sache: Mal sind es ein paar belanglose Sequenzen, bei denen man es achselzuckend akzeptiert und für richtig hält, dass sie es nicht in den Film geschafft haben. Bisweilen jedoch – und so auch hier – bieten sie großen inhaltlichen Mehrwert, und es schleicht sich ein Bedauern darüber ein, dass sie kein Teil des Films geworden sind, auch wenn man einsieht, dass es für den Montagerhythmus und das Tempo die richtige Entscheidung war. So wird beispielsweise ein Treffen zwischen Boyle und Dr. Rock mit Boyles altem Bekannten Colonel Julio Figueroa (Jorge Luke) im Film recht kurz abgehandelt. Abgedreht wurde eine ungleich längere Szene, in der sich die beiden Amerikaner während des Gesprächs mit dem salvadorianischen Offizier mit einigen Frauen vergnügen. Dr. Rock etwa lässt sich darin genüsslich einen blasen, doch als Figuroa seinen Gästen einen Schnaps anbietet, den er in einem Anflug bizarren Humors jeweils mit einem abgeschnittenen Ohr drapiert hat, muss er sich mitten im Blowjob übergeben. Eine andere entfernte Szene zeigen eine Mitarbeiterin und einen Mitarbeiter einer PR-Agentur (sogenannte Spin-Doctors), die Major Max davon überzeugen wollen, in der Öffentlichkeit etwas gemäßigter aufzutreten. Die klaren Reaktionen des Todesschwadron-Schlächters auf diese Vorschläge lassen die Gesinnung der Figur noch deutlicher hervortreten als das im fertigen Film der Fall ist, gleichwohl hätte der Einbau dieser Sequenz Fahrt herausgenommen.

In einem Atemzug mit „Vermisst“

„Salvador“ kam etwas früher in die Kinos als „Platoon“, der Oliver Stones Ruhm begründete, und gilt deshalb als früher Karriereschritt noch vor seiner erfolgreichsten Zeit. Handschrift und Haltung des stets politischen Filmemachers lassen sich jedoch schon gut erkennen, und „Salvador“ ist weit mehr als nur irgendein Frühwerk, sondern ein wichtiger Film, der ebenso den Finger in die Wunde der völkerrechtswidrigen und kriminellen US-Einmischungen in interne Belange lateinamerikanischer Staaten legt, wie das wenige Jahre zuvor „Vermisst“ (1982) von Costa-Gavras getan hat. Solche Filme sind bitter nötig, umso mehr, wenn sie so meisterhaft inszeniert sind wie „Salvador“ und „Vermisst“.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Oliver Stone haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit James Belushi, John Savage und James Woods unter Schauspieler.

Veröffentlichung: 12. November 2021 als Blu-ray und DVD, 29. Januar 2010 als Blu-ray und 2-Disc Special Edition DVD im Digipack

Länge: 123 Min. (Blu-ray), 118 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Originaltitel: Salvador
USA 1986
Regie: Oliver Stone
Drehbuch: Oliver Stone, Richard Boyle
Besetzung: James Woods, James Belushi, Michael Murphy, John Savage, Elpidia Carrillo, Tony Plana, Colby Chester, Cynthia Gibb, Will MacMilan, Valerie Wildman, José Carlos Ruiz, Jorge Luke, Juan Fernández, Salvador Sánchez, Rosario Zúñiga
Zusatzmaterial: Audiokommentar von Oliver Stone, Dokumentation „Into the Valley of Death“ (62:35 Min.), entfallene Szenen (27:46 Min.), deutscher Kinotrailer, Originaltrailer, Trailershow, Wendecover, nur 2010er-Blu-ray und DVD: 16-seitiges Booklet
Label 2021: Pidax Film
Vertrieb 2021: Studio Hamburg Enterprises
Label/Vertrieb 2010: Koch Media (heute: Koch Films)

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & Doppel-Packshots: © Pidax Film bzw. Koch Films

 
 

Schlagwörter: , , , , , , , , ,

Eine Antwort zu “Zum 75. Geburtstag von James Woods: Salvador – Oliver Stones scharfes Frühwerk

  1. Christoph Wolf

    2022/05/13 at 09:37

    Den muss ich dringend sehen!

     

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..