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Always – Vom Brandbekämpfer, den sein Liebesfeuer schmerzt …

10 Jun

Always

Von Tonio Klein

Fantasy-Melodram // … dabei, dies darf verraten werden, stirbt er recht früh. Doch das ist nicht sein Ende. Nachdem Pete (Richard Dreyfuss) einer seiner gewohnt halsbrecherischen Einsätze gegen die Waldbrände einer erhaben schönen Gegend Montanas gerade noch einmal gutgegangen ist, wird das nächste Mal sein letztes Mal sein. Doch findet er sich wundersamerweise völlig unversehrt im Wald vor einer ganz in Weiß gekleideten Frau, die sich als Hap (Audrey Hepburn) vorstellt. Wie er denn aus dem explodierenden Flugzeug herausgekommen sei? „Du bist nicht da rausgekommen, Pete.“ Als er äußert, er müsse verrückt oder tot sein, entgegnet Hap: „Verrückt bist du nicht, Pete.“ Und weist ihn in die Regeln seiner künftigen Zwischenweltexistenz ein. Sehr kurz zusammengefasst, geht es um die Fähigkeit des Loslassens, denn Pete lässt Kollegin Dorinda (Holly Hunter, wie immer klein, aber oho) zurück, die er von Herzen liebt – und sie ihn. Aber dessen ungeachtet war die Beziehung stets fragil und nicht frei von Missverständnissen sowie einer Unfähigkeit Petes, zu seinen Gefühlen zu stehen und vor allem dies mitzuteilen und sein Leben daran auszurichten.

Hilf dir selbst, dann hilft dir ein Engel

Man kennt das aus dem Gangsterfilm, genauer dem Heist Movie, in dessen Zentrum ein großer Coup steht: Häufig von Ausstiegswilligen begangen, die nur noch dieses eine Mal auf Raubzug gehen müssten, aber danach begönne garantiert ein neues, bodenständiges Leben. Was natürlich niemals funktioniert. Man muss, wenn man diesseits der dünnen roten Linie bleiben will, dies sofort und nicht irgendwann tun. Hasardeur Pete geht es nicht anders: Aus Liebe zu Dorinda („die Goldene“!) hat er sich sogar bereit erklärt, einen zu seinem Draufgängertum so gar nicht passenden Fluglehrerjob anzunehmen, da kommt der Alarm … Bei allem Altruismus, er müsste nicht fliegen, hat gerade keinen Dienst, und ob er wirklich der Einzige wäre, der in seiner Mischung aus Tollkühnheit und unbestrittener fliegerischer Klasse den Einsatz meistern könnte, ist bei Weitem nicht sicher. Aber natürlich tut er’s doch. Und so bekommt die Rede vom „allerletzten Mal“ ihre tödliche Doppelbedeutung.

Manchmal hart am Kitsch – muss man mögen, kann man aber auch

Bis dahin übrigens hat sich Steven Spielberg, der auch in diesem Film mit spektakulärer (Flieger- und Feuer-)Action nicht geizt, überraschend viel Zeit gelassen. Wenn man sich darauf einlässt, dass dies eine Romanze ist: genau richtig gemacht! Vielleicht ist dieser Pete geradezu ein Anti-Indiana-Jones, oder sagen wir mal, eine trotz der Luftakrobatik geerdete Version des schillernden Archäologen und Alleskönners. „Always“ zeigt ausgiebig das Milieu der Rettungsflieger als eines von betont durchschnittlichen Amerikanern, die mutmaßlich weder in die Oper gehen noch Alexis de Tocquevilles „Über die Demokratie in Amerika“ jemals lesen. Und die schon gar keinen feinen Zwirn tragen, dafür aber das Herz auf dem rechten Fleck. Vielleicht ist der sehr versierte Richard Dreyfuss immer ganz knapp unter der Top-Star-Liga geblieben, weil seine Charaktere oft betont durchschnittlich wirken, fern jeglichen Glamours. Bei seinen drei Spielberg-Auftritten ahnt man indes, dass es so und nicht anders sein soll. In „Der weiße Hai“ (1975) ist er als Meeresbiologe nicht gerade prädestiniert, dem Hai den Garaus zu machen. Von dem Trio, das sich schließlich genau zu diesem Zweck auf Bootsfahrt begibt, ist sein Charakter derjenige, der bei der finalen Konfrontation außen vor bleibt – einer stirbt, einer tötet den Hai, Dreyfuss taucht (Doppelsinn beabsichtigt) danach wieder auf. In „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ (1977) zweifelt die Dreyfuss-Figur die Autorität eines vom berühmten Regisseur François Truffaut gespielten Wissenschaftlers mit dem Argument an, dieser sei nicht mal Amerikaner. Weltgewandtheit geht anders. Wie dem auch sei, wir sehen sogenannte einfache, aber aufrechte Leute, tollkühne Männer in ihren fliegenden Kisten, die verstehen, ausgelassen ihren burschikosen Humor beim Feiern zu zelebrieren. Dies alles zu damals aktuellen wie vergangenen Popsongs, die hart am Rande des Kitsches entlangschrammen, was Spielberg aber mit tiefer Zuneigung zu diesen von ihm geliebten Durchschnittsamis zeigt. „Smoke Gets in Your Eyes“ (1959) von The Platters wird auch später noch eine so schmerzlich-schöne wie zentrale Bedeutung haben. In dem ganzen Trubel darf auch der gutherzige und lebenskluge Sidekick nicht fehlen (warum sind die eigentlich immer beleibt? John Goodman hat aber gewohnt Klasse). Und dann schenkt Pete Dorinda auch noch ein Hochzeitskleid beziehungsweise ein schleierloses weißes Kleid, welches offenbar diese Funktion haben soll. In der seinerzeit üblichen Beleuchtung sieht es leicht himmelblau und natürlich schimmernd aus; es ist im Grunde recht billig, aber Spielberg zeigt dies und die „Verwandlung“ Dorindas, wenn sie es und vor allem die Schuhe (Cinderella-Motiv!) anzieht, wie etwas Erhabenes. Wenn diese Leute es großartig finden, dann ist es großartig. Auch dies ist vielleicht eine Indiana-Jones-Umkehrung: Wenn der Schurke der gefangenen Heldin in „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981) ein weißes Kleid offeriert, dann aus schurkisch-sexuellen Motiven. Hier hingegen ist alles ganz ernst gemeint.

Das Feuer ist aus, die Party kann beginnen

Und dann tritt eben die andere Frau in Weiß auf. Ob die Szene, in der Hap Pete die Haare schneidet, tatsächlich eine zärtliche Darstellung einer Kastration ist, wie Georg Seeßlen meint („Steven Spielberg und seine Filme“, 2001)? Viel wichtiger ist doch, dass Pete auch anderes „nicht mehr kann“. Also sprach Hap: „Du hast dein Leben gehabt, es ist vorbei, so oder so. Und alles, was du jetzt dir zuliebe tust, ist eine Verschwendung des Geistes.“ Was die Kritikerin Heike Kühn (zit. nach Seeßlen, s. o.) zu der Spitze veranlasste, die himmlische Liebe bekomme den Charme eines Leasingvertrages, wenn man seine nur geliehene Seele nicht mehr zweckentfremden dürfe. Denn einen Zweck habe Pete durchaus noch zu erfüllen, aber einen rein altruistischen. So wie er ebenfalls göttliche Inspiration empfangen habe, könne er diese jetzt geben und anderen Menschen Worte wie Gedanken einhauchen, bis sie sie fühlten, als seien es ihre eigenen.

Auf immer und ewig?

„Always“ ist das Remake von Victor Flemings „Kampf in den Wolken“ (1943), der die Konstellation im Militärischen durchspielte – schließlich tobte gerade der Zweite Weltkrieg. Eine Tröstung in einer Zeit, „in der Nachrichten vom Tod der Angehörigen an der Front zum amerikanischen Alltag geworden waren“ (Seeßlen). Aber ebenfalls ein Liebesfilm, in dem der Tod nicht das letzte Wort hat, und dies greift Spielberg auf. Er geht es nun viel grundsätzlicher an, was die Liebe betrifft, aber eben auch die Ewigkeit. Der Filmtitel ist ja nicht zufällig gewählt, er wird zugleich bestätigt und gebrochen. „Auf immer und ewig“, das für Spielberg so typisch märchenhafte Motiv, sowie die zumindest für die Dauer des irdischen Lebens versprochene Treue bei einer Hochzeit – dem macht der Tod einen Strich durch die Rechnung, oder wie Hap sinngemäß sagt: Für dich selbst ist es vorbei. Wenn er aber die Gnade der zeitweiligen Rückkehr erfährt, ist sein Wirken für andere noch nicht vorbei. Und so ist Petes Ewigkeit ein Frieden, den er erst noch erlangen muss, vor allem mit sich selbst. Man muss nicht religiös sein, um hierin eine Prüfung zu sehen, die sich Pete durch den größten anzunehmenden Widerspruch stellt: Das Weiterleben ist Segen und Fluch zugleich, ist unsagbares Glück und beinahe unaushaltbarer Schmerz. Nicht mehr von dieser Welt zu sein, handeln, aber nicht bewusst wahrgenommen werden zu können, mächtig und machtlos zugleich zu sein, oder wie Pete Hap einmal fragt: „Wenn ich wirklich tot bin, warum tut’s mir dann so weh?“ „Aber dennoch musst du lernen, dass du Freiheit gewähren musst, um sie selbst zu erlangen.“ Und das bedeutet, dass Pete auch lernen muss, Dorinda loszulassen, und dabei nicht nur mitansehen, sondern letztlich sogar befördern muss, dass ein anderer Mann in ihr Leben tritt …

Sehen müssen, ohne gesehen werden zu können

Bei diesem Mann handelt es sich um Ted Baker, den Brad Johnson vielleicht etwas zu idealtypisch als großen jungen Schönling gibt, gegen den Pete bei einem Mr.-Montana-Wettbewerb nicht den Hauch einer Chance hätte. Und nett ist der auch noch; wie soll Pete da nicht leiden? Wobei der Film mit dieser Figur etwas ausgesprochen Geschicktes anstellt: Nach seinem Tod ist Pete, wie sich das in Geisterfilmen gehört, „der Mann im Hintergrund“, der nur für uns sichtbar an jedem Ort sein kann und sein Inspirationswerk verrichtet. Wobei ihm, das macht seinen schmerzhaften Lernprozess ja gerade aus, ein physisches Eingreifen nicht mehr möglich ist. Scheinbar wie von selbst verrückte Gegenstände wie in „Geisterkomödie“ (1945) gibt es hier nicht! Und genau diese „Mann im Hintergrund“-Funktion hatte zu Beginn Ted eingenommen – er war immer mal wieder prominent in den Bildkader gesetzt worden, zunächst ohne Dialog, aber unübersehbar, sodass man zunächst noch gar nicht weiß, was es mit dieser so geheimnisvollen wie gutaussehenden Figur überhaupt auf sich hat. So wie Ted also erst mal ins Leben finden muss (zudem als fliegerischer Grünschnabel), so muss Pete erst mal in den Tod finden. Eine schöne spiegelbildliche Darstellung von Bewährungsproben, und dann für Pete eben doch – vielleicht – auf seinem Weg zum „Always“, wenngleich nicht auf Erden.

Zwei auf entgegengesetztem oder auf gleichem Weg?

Man möge nicht sagen, Spielberg sei der ewige Kitsch-Onkel. Man muss diese seine Allegorie nicht mögen, aber er hat einfach ein großes erzählerisches und gestalterisches Geschick, sie zu präsentieren, und dies auch, aber eben nicht nur im Offensichtlichen. Das ist schon mehr als ein Leasingvertrag, und bei Petes finalen Worten, wobei Näheres nicht verraten sei, darf man gern einmal die Taschentücher herausholen. Weil die Aufgabe des Loslassens eine Liebesaufgabe ist, die sich vielen auch ganz ohne das eigene Ableben stellt, hat uns dieser Film, ein Melodram über Erlösung trotz Nichtzusammenkommenkönnens, eine ganze Menge zu sagen, und das auf hohem Niveau. Wie gesagt, wenn man’s sentimental – für mich nie ein Schimpfwort – mag.

Nostalgie – und Audrey Hepburn

Es ist bekannt, dass Steven Spielberg unter den Regisseuren des klassischen Hollywoods William Wyler besonders bewundert und dies schon als Jungspund getan hat – wenngleich in seinem halbautobiografischen „Die Fabelmans“ (2022) am Ende John Ford (David Lynch) statt Wyler auftaucht. Der so filmgeschichtsbewusste Regisseur hat der wunderbaren Audrey Hepburn, deren Magie Wyler für „Ein Herz und eine Krone“ (1953) entdeckt und die er auch später noch zweimal eingesetzt hatte, eine zauberhafte letzte Rolle geschenkt. Zwei Auftritte von je ein paar Minuten, die ganz und gar ihr gehören, und ja, so stelle ich Atheist mir den Himmel vor, mit Audrey Hepburn als Engel. Sie in den ausgehenden 1980ern adäquat zu besetzen war nicht ganz einfach, denn sie war längst Ikone, was Zuschauer also unvermeidlich mitsehen und -denken. Und sie trat nur noch selten in Filmen auf, was diesen Effekt natürlich noch zu verstärken drohte. Spielberg macht mehr als nur das Beste daraus. Zum einen bestätigt er das ikonische Image – ein Engel ganz in Weiß, der weidlich beschworene bezaubernde Charme der anfänglichen Elfe, dann Stilikone, später UNICEF-Sonderbotschafterin. Die muss ja was Gutes vorhaben! Gleichzeitig bricht er dieses Bild aber auch beziehungsweise lässt die Hepburn selbst es brechen: Ihr Engel Hap ist nämlich bei aller liebevollen Zugewandtheit alles andere als übertrieben salbungsvoll, sondern ihr Charme ist durchaus offensiv. Sie guckt Pete nicht mit Du-musst-jetzt-sehr-tapfer-sein-Rehaugen an, sie haut mal eben mit einer entwaffnenden Mischung aus Lächeln und Grinsen raus, dass er tot sei. Um ihm sehr charmant, aber auch sehr deutlich zu erklären, wie das Spiel für ihn jetzt laufen werde. Umwerfend, und allein wegen ihrer rund fünf Minuten muss man diesen Film lieben! Bemerkenswert ist nicht zuletzt, dass die Hepburn (1929–1993) damals keinen Tag jünger aussah, als sie war, und auch ihre Zähne sind nicht so gerichtet und gebleicht, dass man nur mit Skibrille draufschauen kann, um nicht geblendet zu werden. Ihr Zauber ist dabei ungebrochen und erstrahlt erst recht. Das sollten sich Dauerkundinnen der ästhetischen Chirurgen einmal durch den Kopf gehen lassen; Blogbetreiber Volker hat bezogen auf den Film „I See You“ (2019) ein erschreckendes Beispiel, Helen Hunt betreffend, aufgegriffen.

Ted (r.) muss erst noch ein Licht aufgehen

Nostalgie gibt es natürlich zudem beim leitmotivischen Romantiksong, eben „Smoke Gets in Your Eyes“. Und bei diversem Popkulturellem. Wenn die „Jungs“ eine comic-artige Zeichnung und den Schriftzug „Fire Eater“ auf ihr Flugzeug gemalt haben, erinnert dies an William Wylers Dokumentarfilm „The Memphis Belle: A Story of a Flying Fortress“ (1944). Auch wenn Wyler sich mit ausgelassener Kameraderie und falscher Kriegs„romantik“ bewusst zurückgehalten hatte, ist die Verbindung meines Erachtens spürbar. Zumal Spielberg selbst einen Weltkrieg-2-Fliegereinsatz als Doppelfolge seiner Serie „Unglaubliche Geschichten“ präsentiert hatte, die zumindest hinsichtlich der gezeigten Technik stark an Wylers Werk erinnert. „Die Notlandung“ (1985) legt indes Wylers Nüchternheit ab und hat neben jeder Menge zeittypischer Populärkultur wie der Musik und den verbreiteten Pin-up-Magazinen auch von einer göttlich-märchenhaften Rettung zu künden. „Always“ führt nicht nur den offiziellen Vorlagefilm „Kampf in den Wolken“, sondern auch das hier Genannte in die Gegenwart – und in die Allgemeingültigkeit, um nicht zu sagen Ewigkeit.

Ein würdiges Mediabook

Nach wie vor ist fragwürdig, warum man einen Film zweimal verkauft, den der Käufer doch nur einmal braucht. Davon abgesehen ist „Always“ nun in einer würdigen Qualität und frischen Farben verfügbar, die die Berge und den blauen Himmel Montanas erstrahlen und das Feuer erglühen lassen, dass die Hitze spürbar scheint. Als Extras gibt es neben einer Bildergalerie und diversen Trailerversionen Interviews mit einigen Beteiligten. Von der Länge her nicht das Nonplusultra (Spielberg selbst gibt sich zum Beispiel nur sechs Minuten lang die Ehre), aber erhellend. Gelungen ist das Booklet von Nicolai Bühnemann. Während mitunter eine Inhaltsangabe und biografische Daten der Beteiligten präsentiert werden, wie man es auch bei Wikipedia finden kann, liefert Bühnemann einen analytischen Aufsatz, tiefgreifend, aber verständlich geschrieben, ein großer Gewinn. Hierbei geht er zunächst auf verbindende Elemente in Spielberg-Filmen wie die Bedrohung der familiären Einheit und die Bedeutung des Spektakulären ein, um sich dann ausführlich „Always“ selbst zu widmen und die beiden genannten Aspekte zusammenzuführen. Konsequent heißt das Hauptkapitel „Familienspektakel? Always als Versuch einer Synthese“. Um unbeeinflusst zu sein, hatte ich diesen Text bis hierhin nicht gelesen, und auch nach der Lektüre scheint mir eine Zusammenfassung unangebracht. Es sei nur verraten, dass das einleitende Spielberg-Zitat zum „Always“-Kapitel gut gewählt ist: In all seinen Filmen gehe es um das Element der Suche, wobei das vermutete Originalwort „quest“ noch viel mehr meint, Reise, Bewährungsprobe, Aufgabe. Ob die Fremde, in der der Held sich bewähren muss, an entlegenen Orten à la Indiana Jones, in der heimischen Barbarei à la „Schindlers Liste“ (1993) oder zwischen Leben und Tod wie in „Always“ ist, ist dabei nicht ausgemacht. Spielberg ist Einheit in Vielfalt. Wer mehr wissen möchte, muss dann schon zum Booklet selbst greifen.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Steven Spielberg haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Audrey Hepburn unter Schauspielerinnen, Filme mit Keith David, Richard Dreyfuss, Dale Dye und John Goodman in der Rubrik Schauspieler.

Veröffentlichung: 25. Mai 2023 als 2-Disc Edition Mediabook (Blu-ray & DVD), 21. Mai 2015 als Blu-ray, 15. Mai 2003 und 3. Mai 2001 als DVD

Länge: 122 Min. (Blu-ray), 117 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: Always
Alter deutscher Titelzusatz: Der Feuerengel von Montana
USA 1989
Regie: Steven Spielberg
Drehbuch: Jerry Belson, nach Dalton Trumbos Drehbuch zu „Kampf in den Wolken“
Besetzung: Richard Dreyfuss, Holly Hunter, Brad Johnson, John Goodman, Audrey Hepburn, Roberts Blossom, Keith David, Ed Van Nuys, Marg Helgenberger, Dale Dye, Brian Haley, James Lashly
Zusatzmaterial Mediabook: deutscher Trailer, Originaltrailer, Interviews, Bildergalerie 20-seitiges Booklet mit einem Text von Nicolai Bühnemann
Zusatzmaterial Blu-ray: Originaltrailer, Wendecover
Zusatzmaterial DVD: Produktionsnotizen, Biografien (jeweils Texttafeln), 2 Trailer
Label/Vertrieb 2023: Plaion Pictures
Label/Vertrieb 2015/2003: Universal Pictures International Germany
Label/Vertrieb 2001: Columbia TriStar

Copyright 2023 by Tonio Klein

Szenenfotos & unterer Mediabook-Packshot: © 2023 Plaion Pictures,
gruppierter Packshot: © 2003/2015 Universal Pictures International Germany

 

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