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Alfred Hitchcock (X): Saboteure – Seine Universal-Premiere

24 Jan

Saboteur

Von Ansgar Skulme

Thriller // Bei einem Sabotageanschlag in einer Flugzeugfabrik kommt ein befreundeter Kollege von Barry Kane (Robert Cummings) zu Tode. Kane gerät in Verdacht, selbst der Verantwortliche zu sein, er muss fliehen und versuchen, seine Unschuld zu beweisen. Da er den Saboteur Frank Fry (Norman Lloyd) kurz vor Ausbruch des Brands in der Fabrik gesehen hat, gibt es zumindest einen Anhaltspunkt, an den er sich klammern kann. Bald führt eine nächste Spur auf eine von Charles Tobin (Otto Kruger) geführte Ranch. Auf der Flucht stößt Kane auf viele Gefahren, Verräter, aber auch eine beträchtliche Zahl an freundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihn nicht oberflächlich verurteilen – darunter die misstrauische, aber gutherzige Patricia Martin (Priscilla Lane).

„Saboteure“ war der erste Film von Alfred Hitchcock, den er für das legendäre Filmstudio Universal produzierte. Zwar gelangte die Zusammenarbeit des Studios mit dem Meister des Spannungskinos in den 40er-Jahren noch nicht zu größerer Blüte, sie landete nach „Im Schatten des Zweifels“ (1943) zunächst auf Eis, wurde jedoch in den 50er-Jahren reaktiviert und hielt bis zu seinem finalen Film „Familiengrab“ (1976) vor. Ferner gilt „Saboteure“ als Hitchcocks erster Film mit komplett amerikanischer Besetzung, nachdem in seinen vorausgegangenen Hollywood-Regiearbeiten einige Europäer, insbesondere natürlich Briten, in bedeutsamen Rollen zum Einsatz gekommen waren. Dass Hitch schon zum damaligen Zeitpunkt einen großen Ruf hatte, sieht man unter anderem daran, dass sein Name im Vorspann nun auch bereits oberhalb des Filmtitels genannt wurde. Zu seinen Lieblingswerken zählte er „Saboteure“ allerdings nicht.

Odyssee in einem großen Pool

Vor allem die Besetzung der Hauptrollen machte Hitchcock zu schaffen. Gleich dreimal musste er dabei Niederlagen gegenüber seinen Vorstellungen hinnehmen. Für die Rolle des Barry Kane waren unter anderen Joel McCrea und Robert Donat im Gespräch – mit McCrea hatte er vorher schon an „Der Auslandskorrespondent“ (1940) zusammengearbeitet, mit Donat noch in Großbritannien „Die 39 Stufen“ (1935) produziert. Ebenfalls wurde Henry Fonda gehandelt, mit dem es schließlich aber erst wesentlich später für „Der falsche Mann“ (1956) zu einer Zusammenarbeit kam. Hitchcocks Topfavorit soll allerdings Gary Cooper gewesen sein, der jedoch offenbar mit der recht ernüchternden Begründung absagte, kein Interesse daran zu haben, einen Thriller zu drehen. Wenig verwunderlich unter diesem Gesichtspunkt, dass Cooper und Hitchcock auch später für keinen anderen Film zusammenfanden. Mit Hitchcock zu arbeiten, wenn man sich mit Thrillern schwertut: dünnes Eis!

Ob Robert Cummings es allerdings verdient, gegenüber den gescheiterten Alternativoptionen abgewertet zu werden, nur weil er als bei Universal unter Vertrag stehender Star schließlich in die Bresche springen musste, ist eine andere Sache. Hitchcock war der Ansicht, dass Cummings zwar ein kompetenter, aber eher im Komödienfach verankerter Schauspieler war, dessen Gesicht grundsätzlich zu viel Frohsinn für solch eine Rolle transportierte. Wenn man allerdings sieht, dass „Saboteure“ aus heutiger Sicht neben „Die 39 Stufen“ und „Der unsichtbare Dritte“ (1959) eines der Vorzeigebeispiele für das Hitchcock-typische Motiv vom unschuldig Verfolgten als Kernstück der Handlung ist, könnte man annehmen, dass „Saboteure“ mit Robert Donat in der Hauptrolle heute womöglich als Hollywood-Neufassung von „Die 39 Stufen“ diskutiert und wiederum dadurch kleiner gemacht werden würde. Und ob die freiwillige Absage Gary Coopers, die ja offenbar nicht vom Studio oder sonstigen Zwängen verschuldet wurde, ein Grund zu großem Ärger sein muss, sei einmal dahingestellt. Dass Cummings ein erheblich besserer Schauspieler als Joel McCrea war, halte ich zudem für recht offensichtlich. Daher schadet es aus meiner Sicht schlussendlich ganz und gar nicht, dass Hitchcocks frühe Hollywood-Jahre von ständig wechselnden Hauptdarstellern gekennzeichnet sind. Die Filme sind zwar schwarz-weiß, hinsichtlich der Darsteller aber trotzdem schön bunt und abwechslungsreich, auch wenn sich Hitchcock später bekanntlich doch verstärkt auf wiederholte Zusammenarbeit mit bestimmten Stars verlegte.

Auch Priscilla Lane, die man sogar extra von den Warner Brothers loseiste, wurde von Hitchcock als unpassend für seine Form des Geschichtenerzählers empfunden. Favorisiert hatte er Barbara Stanwyck und Margaret Sullavan. Besonders kurios gestaltete sich allerdings das Scheitern seiner Wunschbesetzung des Drahtziehers hinter den Saboteuren: Hitchcock wollte den früheren Stummfilm- und Westernstar Harry Carey, der sich durch seine damals schon einige Jahre zurückliegenden regelmäßigen Hauptrollen bei vielen Zuschauern in den USA eine Art Volksheld-Image erworben hatte, von dem er bei manch einem immer noch zehrte. Die Botschaft, dass auch die unverdächtig Scheinenden manchmal gefährlich sind, wäre mit einer solchen Besetzung gegen den Strich gut vermittelbar gewesen. Doch Hitchcock hatte die Rechnung ohne Careys Ehefrau gemacht, die das Rollenangebot als eine Art Affront gegen ihren Mann und die Familie auffasste und auf keinen Fall mit ansehen wollte, wie sein positiv geprägtes Leinwandimage durch die Rolle eines Saboteurs befleckt wurde. Für Hitchcocks tiefsinnigen Hintergedanken, den er mit diesem Besetzungswunsch hegte, hatte sie nichts übrig und setzte sich damit anscheinend durch – mochte Harry Carey selbst der Idee vielleicht gar nicht einmal abgeneigt gewesen sein. Eine Absage unter derartigen Umständen zu kassieren, ist eine ärgerliche Pille, die Hitchcock erst einmal verdauen musste. Das bekam auch Otto Kruger zu spüren, der die Rolle statt Harry Carey übernahm und von Hitchcock wesentlich weniger Freiheiten als viele andere Schauspieler erhielt, da Hitchcock gerade ihn nun als besonders fehlbesetzt erachtete und dementsprechend mit Regieanweisungen in die Mangel nahm.

Sehenswertes für kreative Filmgeister

Der Dreh wurde nicht nur durch Hitchcocks Schwierigkeiten mit seinen Stars verkompliziert, sondern auch den Kriegseintritt der USA, daraus resultierende Einschränkungen und ein Produktionsumfeld beziehungsweise Budget, für das zumindest ein wenig andere Grenzen galten als bei David O. Selznick, der Hitchcock damals unter Vertrag hatte, aber für den Film an Universal auslieh, da er „Saboteure“ nicht selbst produzieren wollte. Universal gehörte, trotz seines heute legendären Rufes, wohlgemerkt nicht zu den „Big Five“-Studios, war zwar gut aufgestellt und alles andere als ein Billig-Studio, aber zumindest nicht so reich, dass man pompös klotzend für teuer Geld hätte Bäume ausreißen können – wenngleich es für einen aufwendigen Nachbau des Kopfstücks der Freiheitsstatue in Originalgröße für das Finale des Films in jedem Falle reichte. Wenn man heute liest, dass die Komiker Bud Abbott & Lou Costello Universal in den 40er-Jahren vor der Pleite gerettet haben sollen, ist einigermaßen transparent, vor welchem Hintergrund „Saboteure“ produziert wurde. Kuriosum am Rande: Zu den Hauptdarstellern von „One Night in the Tropics“ (1940), des ersten Films von Bud Abbott und Lou Costello, zählte auch … Robert Cummings! Genau einer der Filme, weswegen Hitchcock ihn für einen Darsteller aus dem Feld leichter Komödien hielt.

Hitchcock reagierte auf die moderaten, aber eben doch vorhandenen Einschränkungen sowie seine persönlichen Befindlichkeiten mit vielen kreativen Ideen, die aus der Not eine Tugend machten. So kam etwa ein interessanter stilistischer Kniff bei einem Monolog des Schurken Tobin zustande: Hier ist die Kamera ungewöhnlich distanziert positioniert, was gemeinerweise unter anderem den Hintergrund hat, dass Hitchcock damit wohl erreichen wollte, dass der Zuschauer sich nicht zu sehr mit der – seiner Ansicht nach ungenügenden – Performance von Otto Kruger beschäftigt. Die Wirkung dieser Ansprache wird vor allem durch die sonderbare Positionierung der Figur im Bild untermauert.

Ferner täuscht Hitchcock über die atmosphärischen Schwächen von Studioaufnahmen gern einmal durch absichtlich kurz gehaltene Einstellungslängen hinweg, was dem Zweck diente, dass der Zuschauer nicht genügend Zeit haben sollte, gestalterische Unzulänglichkeiten im Bild zu erkennen, und sorgt im Finale mit rasanten Kamerabewegungen und optischen Täuschungen für Action und Spannung – bis hin zu einem spektakulär aussehenden und noch spektakulärer getricksten Absturz aus beträchtlicher Höhe. Das Stichwort „optische Täuschung“ greift aber schon früher im Film, in einer erstaunlichen Bildkomposition, bei der man versuchte, eine ausgesprochen lange Zirkus-Wagenkarawane in interessanter Perspektive zu simulieren, die in vollem Umfang vermutlich sowieso den Rahmen des Studios gesprengt hätte. Man löste dies, indem man mit Wagen und Menschen sowie Attrappen unterschiedlicher Größe arbeitete, so dass die Kleineren im Hintergrund also nicht viel kleiner sind, weil sie so weit von der Kamera weg stehen, sondern einfach aus dem simplen Grunde, dass sie viel kleiner sind. Ein ideales Beispiel, um zu verdeutlichen, zu welch genialen, manchmal auf den ersten Blick vielleicht sogar ziemlich banal scheinenden, aber wiederum schwer umsetzbaren Ideen Hitchcock fähig war, wie er diese dann auch tatsächlich Fleisch werden und filmisch funktionieren ließ – wobei man auch die Leistungen der beteiligten Kameramänner und anderer Crew-Mitglieder bei der Umsetzung nie vergessen sollte. Angesichts solcher Errungenschaften kann man eventuell nachempfinden, warum noch heute manch einer sagt, man sollte Filmhochschulveranstaltungen vergessen und am besten einfach nur Hitchcock studieren. Vor dem Hintergrund, dass Selznick dazu tendierte, Hitchcock zahlreiche Verbesserungswünsche und Vorgaben aufzuerlegen, wohingegen der Meisterregisseur bei Universal wesentlich mehr Freiheiten hatte, kann man „Saboteure“ durchaus als richtungsweisenden Meilenstein in Hitchcocks Hollywood-Karriere betrachten, was wohl auch erklärt, warum er später viele weitere Filme für das Studio realisierte.

Der letzte Zeitzeuge

Ein ganz anders gearteter, aber ebenfalls genialer und unglaublicher Aspekt an Hitchcocks „Saboteure“ ist, dass der Darsteller des titelgebenden Saboteurs – der wohl in erster Linie mit dem im Originaltitel in der Einzahl gehaltenen „Saboteur“ gemeint ist – heute, fast 77 Jahre nach dem Kinostart, immer noch unter den Lebenden weilt. Norman Lloyd, der sich in der berühmtesten Szene des Films den populären Showdown mit Robert Cummings auf der Freiheitsstatue liefert, ist heute der älteste aktive Schauspieler Hollywoods und steuert auf seinen 105. Geburtstag im November 2019 zu. Um ihn ranken sich einige verrückte Nachrichten und Statistiken, wie etwa, dass er noch mit über 100 Jahren regelmäßig zweimal pro Woche Tennis spielte, ein Sport, dem er seit dem Alter von acht Jahren nachging, und im Oktober 2017 für den Besuch eines Baseball-Spiels der US-Profiliga MLB gefeiert wurde. Er, der schon 1926, über 90 Jahre zuvor, als Kind ebenfalls ein Match derselben Liga besucht hatte und in jungen Jahren Babe Ruth persönlich hatte spielen sehen, womit man im Jahr 2017 sicherlich schon mal ein bisschen angeben konnte. Mit seiner Ehefrau Peggy war er ehrenwerte 75 Jahre verheiratet, als diese im August 2011 98-jährig verstarb.

Das auf den deutschen Veröffentlichungen zu findende Making-of zu „Saboteure“ besteht größtenteils aus einem ausführlichen Interview mit Lloyd, der zum Zeitpunkt der Produktion des Interviews bereits rund 85 Jahre alt war und als humorvoller Erzähler mit viel Fachwissen hervorsticht. Er punktet dabei mit etlichen klugen filmanalytischen Statements, vielen Anekdoten, die er lebhaft und detailliert schildert, sowie der sympathischen Eigenschaft, dass er diverse Nebendarsteller des Films ohne jedes Problem, nach über 50 Jahren, namentlich aus der Erinnerung benennt, für die er außerdem viele wertschätzende Worte und ehrliche Begeisterung übrighat. Im Grunde spricht er wie jemand, der sich lange eingehend und tiefgründig mit diesem Thriller beschäftigt hat und ein großer Fan des Films ist. Ein Segen und höchst beeindruckend, wenn jemand in diesem Alter noch so einen großartigen, gehaltvollen Auftritt hinzulegen vermag und nun, rund 20 Jahre später, kurz davor ist, in einem höheren Alter als selbst Johannes Heesters vor der Kamera gestanden zu haben.

Lloyd war beim Film zumeist nur Nebendarsteller und zählte in den 50er-Jahren zu den Schauspielern, die wegen angeblich kommunistischer Tendenzen geächtet wurden (wenngleich er zumindest nicht zu den Hauptverfolgten gehörte), was der Weiterentwicklung der Karriere zweifelsohne Abbruch tat. Alfred Hitchcock, mit dem eine Freundschaft entstanden war, reaktivierte ihn schließlich für seine Fernsehserie in verschiedenen Funktionen, während viele andere Lloyd zunächst keine Arbeit mehr gaben. Wirklich berühmt ist Norman Lloyd letztlich erst auf seine ganz alten Tage geworden, dafür jetzt aber eine lebende Legende. Der Versuch, einen Schauspieler mittels einer „schwarzen Liste“ wegen „unamerikanischer Umtriebe“ aus seinem Berufsfeld ausgrenzen und mundtot machen zu wollen, der später über 100 Jahre alt geworden und immer noch aktiv ist – während man als 105-jähriger Kommunistenjäger vermutlich nur noch wenig Anhang finden würde –, mutet rückblickend recht albern und regelrecht ein wenig hilflos an. So gesehen ist Norman Lloyd eine Art lebendes Beispiel dafür, dass man mit Gerede am Ende eben keine Spiele gewinnt, denn er ist derjenige, der immer noch da ist, und wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Ein Plädoyer für die Hilfsbereitschaft

Einer der schönsten Aspekte an „Saboteure“ ist die relativ hohe Zahl an Figuren, die es gut mit dem gescholtenen Protagonisten meinen, die ihn nicht vorverurteilen, sondern ihm spontan aus der Patsche helfen. Hierbei lässt Hitchcock auch ein paar Menschen zu Wort kommen, die selbst Handicaps haben – behinderte Zirkusartisten und einen Blinden – und gut nachfühlen können, wie es ist, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Gegenüber dem von den Saboteuren repräsentierten faschistisch geprägten Weltbild sprühen diese Figuren vor Lebensmut und -freude. Charaktere, die sich den Spaß nicht so einfach verderben lassen und die auch nicht alles glauben, was man ihnen auftischt, da sie gar keinen Grund haben, irgendwem nach dem Mund zu reden, und sich lieber ihr eigenes Bild machen. Der Film bringt auf diese Weise ein eindrückliches Plädoyer an die Zuschauer, dass sie immer sie selbst bleiben und nach ihrem Herzen und Gefühl handeln sollen.

In Deutschland ist „Saboteure“ mehrfach auf DVD und 2013 schließlich auch auf Blu-ray erschienen, wobei auf die jeweiligen Einzelveröffentlichungen auf DVD und Blu-ray auch Auskopplungen in Kombination mit anderen Hitchcock-Filmen folgten. Die Zahl der DVDs des Thrillers in unterschiedlichen Auflagen und Sets ist mittlerweile durchaus beträchtlich. Hinsichtlich des Bonusmaterials sind die DVD-Veröffentlichungen aber offenbar alle recht ähnlich gestaltet und auch die Blu-ray-Auskopplungen unterscheiden sich in Bezug auf die Ausstattung eher unwesentlich von den früheren DVD-Auflagen. Ein Unterscheidungsmerkmal ist beispielsweise, dass die Blu-rays einige Sprachfassungen mehr zu bieten haben – darunter sogar die japanische. Wer das vielfältige Sprachangebot nutzen möchte, kann sich glücklich schätzen, jedoch vermögen auch das englische Original und die sehr gelungene deutsche Tonspur zu genügen. Die klassische Synchronfassung, die 1958 in unseren Kinos startete, überrascht sogar ein wenig, da man hier Rainer Brandt in der Hauptrolle hört, der als Dialogbuchautor, Synchronregisseur und -sprecher später vor allem durch seine mit flapsigen Sprüchen dicht gepflasterten spaßigen Synchronfassungen Bekanntheit erlangte, etwa zur Serie „Die Zwei“ (1971–1972) mit Roger Moore und Tony Curtis, sowie beispielsweise durch einige Synchronfassungen von Filmen mit Bud Spencer und Terence Hill. Brandt, der in den 50er-Jahren noch bei Weitem nicht so häufig in Hauptrollen im Synchronstudio eingesetzt wurde wie bald darauf in den 60ern, in „Saboteure“ in einer großen, mit voller Ernsthaftigkeit gespielten zentralen Rolle in einem Film eines wichtigen, renommierten Regisseurs zu hören, ihn also – wenn man so will – einmal ganz klassisch zu erleben, noch im Stil, wie er das Fach von der Pike auf gelernt haben dürfte, und das noch dazu als Hauptprotagonist, ist interessant; und er macht seine Sache ziemlich gut.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Alfred Hitchcock sind in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet.

Veröffentlichung: 16. Mai 2013 als Blu-ray, 5. Juni 2008 als 3-fach-DVD (mit „Frenzy“ & „Der zerrissene Vorhang“), 9. November 2006 als DVD, 3. Februar 2003 als DVD

Länge: 109 Min. (Blu-ray), 104 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch, nur Blu-ray: Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, nur Blu-ray: Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch
Originaltitel: Saboteur
USA 1942
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: Peter Viertel, Joan Harrison, Dorothy Parker, Alfred Hitchcock
Besetzung: Robert Cummings, Priscilla Lane, Otto Kruger, Norman Lloyd, Alan Baxter, Vaughan Glaser, Pedro de Cordoba, Alma Kruger, Murray Alper, Ian Wolfe
Zusatzmaterial: Making-of, Original-Kinotrailer, Storyboards, Alfred Hitchcocks Skizzen, Bildergalerie (Produktionsfotos, Aushangmaterial)
Label/Vertrieb: Universal Pictures Germany GmbH

Copyright 2019 by Ansgar Skulme
Packshots DVDs: © Universal Pictures Germany GmbH, Filmplakat: Fair Use

 

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