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Zum 65. Geburtstag von Clancy Brown: Starship Troopers – Would You Like to Know More?

05 Jan

Starship Troopers

Von Volker Schönenberger

SF-Action // Im Jahr 2197 kämpft die Menschheit gegen die auf dem Planeten Klendathu beheimateten „Bugs“, übergroße spinnenartige Kreaturen, die Meteore auf die Erde schleudern (auch käferförmige Vertreter dieser Aliens treten später auf den Plan). Die Wege der Schülerinnen und Schüler einer Abschlussklasse aus Buenos Aires trennen sich, die meisten von ihnen schließen sich dem „Federal Service“ genannten Militärdienst an – Voraussetzung zur Erlangung gewisser Bürgerrechte, welche die Weltregierung viele Jahre nach dem Ende jedweder Demokratie auf der Erde vergibt. Während Carmen Ibanez (Denise Richards, „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“) auf die Flottenakademie geht, um Pilotin zu werden, meldet sich ihr Freund Johnny Rico (Casper Van Dien, „Sleepy Hollow“) zur mobilen Infanterie. In seine Einheit lässt sich auch Isabel „Dizzy“ Flores (Dina Meyer, „Saw“) versetzen, die in ihn verknallt ist. Carl Jenkins (Neil Patrick Harris, „How I Met Your Mother“) wiederum geht dank seiner telepathischen Fähigkeiten zum Militärgeheimdienst.

Haben Johnny und Carmen eine gemeinsame Zukunft?

Johnny bewährt sich in der knallharten Ausbildung durch den brutalen Sergeant Zim (Clancy Brown), wird sogar Squad Leader, von diesem Posten aber nach einem tödlichen Unfall während einer Übung degradiert und ausgepeitscht. Seinen Posten übernimmt der großspurige Ace Levy (Jake Busey). Just als Johnny den Dienst quittieren will, vernichten die Bugs mit einem Meteor seine Heimat Buenos Aires. Die Weltregierung beschließt die Invasion von Klendathu, unterschätzt aber die Fähigkeiten des Feindes. Folge: ein Massaker an den Infanteristen.

Nach einer Vorlage von Robert A. Heinlein

Der 1959 in den USA erstveröffentlichte und 1979 in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Titel „Sternenkrieger“ erschienene Roman „Starship Troopers“ von Robert A. Heinlein (1907–1988) zählt zum Literatur-Subgenre der Military-Science-Fiction und wurde 1960 mit dem renommierten Hugo Award prämiert. Der niederländische Ausnahmeregisseur Paul Verhoeven („Total Recall – Die totale Erinnerung“, 1990) machte aus der einflussreichen, aber umstrittenen Literaturvorlage einen knackigen SF-Actioner, der faschistoide Ästhetik und Militarismus stark überzeichnet und so auf satirischer Ebene hervorragend funktioniert. Wenn nicht sogar zu gut, weil viele zeitgenössische Rezipientinnen und Rezipienten die Satire als Verherrlichung missverstanden. Dazu tragen nicht zuletzt die Rekrutierungsvideos bei, welche den Dienst für die als „Föderation“ bezeichnete Erdregierung anpreisen: Join the Mobile Infantry and save the Galaxy. Service guarantees citizenship. Would you like to know more? – Treten Sie der Mobilen Infanterie bei und retten Sie die Galaxie! Der Dienst garantiert die Bürgerrechte. Möchten Sie mehr erfahren? Und die vermeintlich entwaffnende Logik, mit der Gewalt und Härte propagiert werden: I have only one rule. Everybody fights, no one quits. If you don’t do your job, I’ll kill you myself! Welcome to the Roughnecks! – Bei mir gibt es nur eine Regel: Jeder kämpft, keiner gibt auf. Wenn ihr euren Job nicht macht, töte ich euch eigenhändig. Willkommen bei den Roughnecks! So Johnny Ricos alter Highschool-Lehrer Jean Rasczak (Michael Ironside, „Scanners – Ihre Gedanken können töten“), als Johnny, Ace und Dizzy dessen Infanterie-Einheit zugeteilt werden (Rasczak hat vermutlich Reservistenstatus gehabt oder war als Kriegsversehrter ausgemustert, nach der Zerstörung von Buenos Aires als altgedienter Veteran aber wieder in den Dienst aufgenommen worden).

Die Wege von Dizzy und Carl trennen sich

Jener Lehrer, bei dem die Schülerinnen und Schüler – und damit das Filmpublikum – zuvor von der Vergangenheit gelernt hatten: This year we explored the failure of democracy. How our social scientists brought our world to the brink of chaos. We talked about the veterans, how they took control and established the stability that has lasted for generations since. – In jenem Jahr erlebten wir das Versagen der Demokratie. Wie unsere Sozialwissenschafter unsere Welt an den Rand des Chaos gebracht haben. Wir haben über die Veteranen gesprochen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität etablierten, die seitdem für Generationen andauert. Übrigens Zeilen, die in der deutschen Synchronisation arg verwässert wurden.

Eisenhart und brutal: Sergeant Zim (r.)

In derselben Unterrichtsstunde zu Beginn von „Starship Troopers“ (unmittelbar nach dem Prolog) spricht Rasczak auch über Gewalt: Naked force has resolved more conflicts throughout history than any other factor. The contrary opinion, that violence doesn’t solve anything, is wishful thinking at its worst. People who forget that always die. – Nackte Gewalt hat in der Geschichte mehr Konflikte gelöst als jeder andere Faktor. Die Gegenmeinung, dass Gewalt überhaupt nichts löse, ist Wunschdenken in seiner übelsten Form. Menschen, die das vergessen, sterben immer. Es sind Zeilen wie diese, die „Starship Troopers“ in Verruf brachten, weil sie für bare Münze genommen wurden. Dabei bewirkt die Gewalt im Film tatsächlich nicht viel, außer Bugs zu töten. Kein Zufall, dass die Gegner eben diese Bugs sind, spinnen- und käferartige Kreaturen. Solche schätzen wir gern gering. Und diese fiesen Viecher sind im Film derart eklig und gnadenlos, dass wir nur zu gern applaudieren, wenn die Infanterie gegen sie ins Feld zieht, auch wenn es Himmelfahrtskommandos sind.

Der Telepath im Gestapomantel

Auch die visuelle Ästhetik von „Starship Troopers“ führte viele Kritikerinnen und Kritiker auf die falsche Fährte – eben die Fährte, Verhoeven eine Verherrlichung faschistoider Optik vorzuwerfen. Sie verkannten dabei, dass mit der satirischen Überzeichnung das deutliche Zeigen des aufs Korn genommenen Objekts einhergehen muss. Um nur ein Detail zu nennen: Verhoeven und seine Kostüm-Crew visualisierten dies am deutlichsten mit dem schwarzen Mantel, den Ricos Kumpel Carl als Angehöriger des Militärgeheimdienstes später trägt. Der Gedanke an einen SS- oder Gestapo-Mantel drängt sich zwingend auf. Doch was macht Carl letztlich? Er erforscht mit seiner übersinnlichen Wahrnehmung die Gefühlswelt eines gefangenen Brain-Bugs, um festzustellen, dass dieser Angst hat. Nun gut, er tut noch einiges mehr, aber diese skurrile Szene zeigt ihn am plakativsten.

Der Ausbilder kennt auch mit Ace kein Pardon

Zugegeben: Man kann dem schon aufsitzen. Der Grat ist schmal, und wer die Satire auf die Spitze treibt, läuft Gefahr, missverstanden zu werden. Diese Gratwanderung gehört auch dazu, aber sie zu beherrschen, ist schwierig. Paul Verhoeven beherrscht sie. Er zeigt, wie junge Soldatinnen und Soldaten gnadenlos geopfert werden. Die Gleichberechtigung der Geschlechter immerhin scheint vorangekommen zu sein, auch Frauen dürfen als Infanteristinnen den Bugs zum Fraß vorgeworfen werden, sie teilen in den niedrigen Diensträngen wie selbstverständlich mit den Kerlen die Gemeinschaftsdusche und sind auch in der Lage, die großen Raumschiffe zu kommandieren (nicht thematisiert wird, wie es ganz oben auf der Herrschaftsebene mit der Emanzipation aussieht). Kein Zufall ist es obendrein, dass Verhoeven als Hauptfiguren schöne junge Menschen zeigt, die sich nur zu gern verheizen lassen. Und die Überlebenden merken es trotz der Grausamkeit des Todes so vieler ihrer Gefährtinnen und Gefährten nicht einmal. Aber wir als Filmpublikum sollten es merken!

Carmen will fremde Welten erkunden

Zwingend gehört dazu auch die drastische Gewalt, die der Niederländer zeigt, womit er „Starship Troopers“ in einen Kontext zu seinem 1987er-Meisterstück „RoboCop“ setzt, das ebenfalls heftige Gewaltspitzen mit der Darstellung totalitärer Tendenzen kombiniert. Die Bugs sind gnadenlose Killermaschinen, die ihre Gegner durchbohren, ihnen Gliedmaßen abtrennen oder sie zerteilen, als sei es nichts. Einige Szenen sind nichts für schwache Nerven, obwohl Verhoeven kein Splatterfestival daraus macht – die Gewalt dient stets der Szene, verstärkt das Gezeigte und gibt sich bei aller Überzogenheit frei von Schenkelklopfer-Attitüden. Umso bedauerlicher, dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (heute Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz) „Starship Troopers“ 1999 mit der Begründung Gewalt- und Militarismusverherrlichung auf den Index setzte. Dies erzwang eine gekürzte Fassung, welche aber die satirische Überzeichnung und somit eine zentrale Intention des Films verwässerte. Immerhin strich die Behörde das Werk 2017 vom Index, die anschließende Neuprüfung durch die FSK ergab eine Freigabe der ungekürzten Fassung ab 16 Jahren. Geht doch!

Wiedersehen: Carl (l.) und Johnny

Der seinerzeit in Hollywood tätige Niederländer Paul Verhoeven zielte mit seiner Skizzierung des Weltstaates und damit des Weltpolizeistaates klar erkennbar auf seine damalige Wahlheimat USA und die darin herrschenden politischen Verhältnisse. Bemerkenswert, dass er sich ausdrücklich gegen den Militarismus der Heinleinschen Literaturvorlage wandte und aussprach, obwohl diese zum Teil selbst Gegenstand einer Kontroverse über die Frage militaristisch oder nicht war. Ob der Roman es ist, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen, es ist für die Einordnung von Verhoevens cineastischer Umsetzung auch von untergeordneter Bedeutung. So oder so fühle sich niemand genötigt, den Film unbedingt als satirisch-gesellschaftliche Botschaft konsumieren zu müssen. „Starship Troopers“ funktioniert auch auf der Entertainment-Ebene als SF-Actionspektakel und Big-Budget-Produktion ganz wunderbar. Und es spricht auch nichts dagegen, sich bewusst von dem Geschehen und vielen markigen Worten manipulieren zu lassen. Film lebt von der Manipulation des Publikums, nur so können wir ganz darin eintauchen.

Auf Fieslinge abonniert: Clancy Brown

Clancy Brown fügte seiner schillernden Filmografie mit „Starship Troopers“ eine weitere fiese Facette hinzu, auch wenn er seinem Sergeant Zim sogar ein paar hauchfeine menschliche Züge verleiht und am Ende sogar als Held gefeiert wird. Unvergessen Browns Auftritte als bösartiger Gegenspieler Christopher Lamberts in „Highlander – Es kann nur einen geben“ (1986) und als so brutaler und sadistischer wie korrupter Gefängnisaufseher in Frank Darabonts Stephen-King-Verfilmung „Die Verurteilten“ (1994). Er wird am 5. Januar 1959 in Urbana im US-Staat Ohio als Sohn einer Konzertpianistin und eines Zeitungsverlegers und Kongressabgeordneten geboren (und als Enkelsohn eines weiteren Kongressabgeordneten). Bereits seine erste Filmrolle im Knastdrama „Bad Boys – Klein und gefährlich“ gibt 1983 den Weg zum begehrten Schurkendarsteller vor: Als Gegenspieler der von Sean Penn verkörperten Hauptfigur spielt er erstmals einen denkbar üblen Gesellen.

Johnny Rico gegen die Bugs

Zwischen weniger bedeutsamen Parts im SF-Abenteuer „Buckaroo Banzai – Die 8. Dimension“ (1984) und Walter Hills Actionkrimi „Ausgelöscht“ (1987) liegt dann erwähnte Schurkenrolle in „Highlander“. Auch in Roger Spottiswoodes „Mörderischer Vorsprung“ (1988) gibt er mit Verve den Bösewicht, bevor wir ihn 1990 in Kathryn Bigelows „Blue Steel“ an der Seite von Jamie Lee Curtis endlich mal auf der Seite der Guten zu sehen bekommen, auch wenn der von ihm verkörperte Cop anfangs eher überheblich wirkt. Brown kann also nicht nur fies! Aber fies liegt ihm nun mal, zu sehen an der Horrorkomödie „Hexenjagd in L.A.“ (1991), in der er einen Gangster spielt, und in „Friedhof der Kuscheltiere 2“ (1992) – dort gibt er einen Sheriff, der sich schon zu Lebzeiten nicht gerade nett verhält und dies als Untoter nahtlos fortsetzt. Es folgt besagter Part in „Die Verurteilten“, der Clancy Browns Ruf als Mann fürs Böse zementiert. Er lässt sich nicht lumpen und weiterhin gern für solche Parts anheuern, etwa im Fantasy-Actioner „Warcraft – The Beginning“ (2016), wo er als kriegerischer Ork zu sehen ist. In Marvels „Thor – Tag der Entscheidung“ (2017) spricht er den Feuerdämon. Jüngst sehen wir ihn etwas distinguierter in „John Wick – Kapitel 4“ (2023) als Harbinger, Entsandter der weltumspannenden Verbrecherorganisation, der das finale Duell überwacht.

Auch Ace muss seinen Mann stehen

Clancy Brown ist ein Vielfilmer, der nicht nur auf der großen Leinwand zu sehen ist, sondern auch in etlichen TV-Produktionen. Gern übernimmt er zudem Sprechrollen für Animationsfilme und sogar Videospiele. Seine Filmografie in der Internet Movie Database umfasst 330 Einträge (Stand Januar 2024). Am 5. Januar 2023 feiert er seinen 65. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihm – und damit auch uns – noch einige schöne Rollen, von denen die eine oder andere auch gern positiv besetzt sein darf.

Vom Lehrer zum Offizier: Jean Rasczak (r.)

Zurück zu „Starship Troopers“: Drehbuchautor Edward Neumeier (* 1957) hatte auch schon am Skript von Verhoevens „RoboCop“ mitgeschrieben. Das für „Starship Troopers“ entwickelte er ursprünglich unter dem Titel „Bug Hunt at Outpost 7“. Produzent John Davison erkannte die Parallelen zu Heinleins Roman, und als es Jahre später möglich wurde, die Verfilmungsrechte des Buchs zu lizenzieren, schrieb Neumeier sein Drehbuch um. Bis zur filmischen Umsetzung vergingen allerdings weitere Jahre – die Verzögerungen erklärten sich zum Teil durch personelle Umwälzungen im Führungsbereich der Filmstudios TriStar und Sony. Gedreht wurde schließlich teils in Sony-Studios in Hollywood, teils vor Ort wie etwa im Badlands-Nationalpark in South Dakota und Hell’s Half Acre in Wyoming. Dem Vernehmen nach gestaltete sich der „On Location“-Dreh äußerst strapaziös für Cast und Crew, Ausfälle durch Erschöpfung oder gar Hitzschlag waren an der Tagesordnung; auch Jake Busey war betroffen, was zu Verzögerungen führte.

Die Bugs greifen an

Für die visuellen Effekte gab es 1998 eine verdiente Oscar-Nominierung, an „Titanic“ war in jenem Jahr allerdings kein Vorbeikommen. Immerhin prämierte die Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films die Spezialeffekte mit einem Saturn Award, den auch die Kostüme erhielten. An den Kinokassen allerdings war „Starship Troopers“ gnadenlos gescheitert, insbesondere in den USA, wo sich Verhoevens Regiearbeit heftigen Angriffen durch die Presse ausgesetzt sah. So übertraf der Film sein Budget von etwa 105 Millionen Dollar letztlich nur knapp, spielte weltweit lediglich 121 Millionen Dollar ein. Da im Produktionsbudget die Vermarktungskosten nicht enthalten sind, welche ebenfalls die eine oder andere Million verschlingen, entpuppte sich das Werk somit als Verlustgeschäft.

Verhoeven kehrt Hollywood den Rücken

Schon für seine vorherige Regiearbeit „Showgirls“ (1995) war Paul Verhoeven vielgeschmäht worden, das setzte sich mit „Starship Troopers“ und seinem darauf folgenden letzten Hollywoodfilm „Hollow Man – Unsichtbare Gefahr“ (2000) nahtlos fort, was dazu beigetragen haben mag, dass der Niederländer nach Europa zurückkehrte (und 2006 mit „Black Book“ herausragend ablieferte). Im Lauf der Jahre hat sich insbesondere die Rezeption von „Starship Troopers“ enorm gewandelt. Die einstigen Vorwürfe sind verstummt, heute gilt Paul Verhoevens gewalthaltiges Werk als rehabilitiert und als wichtiger Meilenstein des Science-Fiction-Kinos. Zu Recht!

Comics, Games und weitere Filme

Schon Heinleins Roman hatte großen Einfluss auf die Science-Fiction im Besonderen und die Popkultur im Allgemeinen, die Verfilmung legte da noch eine Schippe drauf, insbesondere im Bereich moderner Medien wie Film und Videospiel, aber auch Comics. Erwähnt seien beispielhaft die beiden Direct-to-Video-Fortsetzungen „Starship Troopers 2 – Held der Föderation“ (2004) und „Starship Troopers 3 – Marauder“ (2008), der Computertrickfilm „Starship Troopers – Invasion“ (2012) und dessen Sequel „Starship Troopers – Traitor of Mars“ (2017) sowie die von Paul Verhoeven mitproduzierte Animations-Fernsehserie „Roughnecks – The Starship Troopers Chronicles“ (1999) mit 36 Episoden à 25 Minuten.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Paul Verhoeven haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Dina Meyer und Denise Richards unter Schauspielerinnen, Filme mit Clancy Brown, Jake Busey, Casper Van Dien, Dale Dye, Neil Patrick Harris und Michael Ironside in der Rubrik Schauspieler.

Veröffentlichung: 7. Dezember 2017 als Blu-ray im Steelbook und Blu-ray, 25. Oktober 2007 als Blu-ray, 12. Juli 2001 und 7. Mai 1999 als DVD

Länge: 130 Min. (Blu-ray), 124 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch u. a.
Untertitel: Deutsch, Englisch u. a.
Originaltitel: Starship Troopers
USA 1997
Regie: Paul Verhoeven
Drehbuch: Edward Neumeier, nach einem Roman von Robert A. Heinlein
Besetzung: Casper Van Dien, Denise Richards, Dina Meyer, Jake Busey, Neil Patrick Harris, Clancy Brown, Michael Ironside, Seth Gilliam, Patrick Muldoon, Rue McClanahan, Marshall Bell, Eric Bruskotter, Matt Levin, Blake Lindsley, Dean Norris, Dale Dye
Zusatzmaterial: Audiokommentar von Regisseur Paul Verhoeven und Drehbuchautor Edward Neumeier, Making-of, Szenenentwicklungen mit Kommentar von Paul Verhoeven, entfernte Szenen, Testaufnahme Johnny und Carmen, Trailer
Label/Vertrieb: Touchstone / Buena Vista

Copyright 2024 by Volker Schönenberger

Untere Packshots: © Touchstone / Buena Vista, Szenenfotos: © TriStar / Sony

 

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