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Schlagwort-Archive: J. Lee Thompson

Brennendes Indien – Mit der Dampflok auf der Flucht

North West Frontier

Von Volker Schönenberger

Historien-Abenteuer // 1905 untersteht der indische Subkontinent als Kronkolonie dem Vereinigten Königreich. Im Nordwesten von Britisch-Indien brennen muslimische Rebellen den Palast des dortigen Maharadschas (Frank Olegario) nieder und töten den Regenten. Das eigentliche Ziel der mordlüsternen Aufständischen ist sein fünfjähriger Sohn Prinz Kishan (Govind Raja Ross), doch den hat der Herrscher kurz zuvor in die Obhut des britischen Offiziers Captain Scott (Kenneth More) gegeben. In Begleitung der amerikanischen Gouvernante Catherine Wyatt (Lauren Bacall) flieht Scott mit dem Knirps nach Haserabad, um von dort nach Delhi und in Sicherheit zu gelangen. Doch der letzte Zug nach Kalapur hat den Ort soeben heillos überfüllt verlassen.

Die „Empress of India“ flieht …

Schon haben die Rebellen Haserabad eingekesselt, als Captain Scott eine betagte kleine Lokomotive namens „Empress of India“ entdeckt, von ihrem Lokführer Gupta (I. S. Johar) liebevoll Victoria genannt. Ein Plan reift heran: Die „Empress of India“ könnte mit nur einem Waggon im Schlepptau das bereits von den Rebellen gehaltene äußere Stadttor durchbrechen. Gesagt, getan, einer kleinen Reisegesellschaft gelingt das Husarenstück, darunter der Waffenhändler Peters (Eugene Deckers), die Gouverneursgemahlin Lady Windham (Ursula Jeans), der englische Expat Bridie (Wilfrid Hyde-White) und der zwielichtige niederländische Journalist Peter Van Leyden (Herbert Lom). Das Abenteuer hat gerade erst begonnen.

… vor den Rebellen

Szenen im fiktiven Haserabad entstanden in der Umgebung des berühmten Amber-Forts in Amber im indischen Bundesstaat Rajasthan. Die Motive für die Bahnreise hingegen fanden Regisseur J. Lee Thompson („Ein Köder für die Bestie“) und sein später mit zwei Oscars prämierter Kameramann Geoffrey Unsworth („Cabaret“, „Tess“) in der südspanischen autonomen Gemeinschaft Andalusien (es kann dahingestellt bleiben, ob die andalusische Landschaft adäquat für Indien herhält). Diese prachtvollen CinemaScope-Bilder bilden einen reizvollen Kontrast zur Enge des Waggons, in welchem die zusammengewürfelte Reisegesellschaft den Massen von Rebellen zu entkommen versucht – ständig in der Angst vor Entdeckung, die unweigerlich zur Folge hätte, massakriert zu werden. Berühmt geworden ist die lebensgefährliche Überquerung einer maroden Hochbrücke, die durchaus angetan ist, schweißnasse Hände hervorzurufen. Der koloniale Konflikt in Britisch-Indien bleibt dabei an der Oberfläche, dient vornehmlich als Aufhänger für ein fesselndes Abenteuer, das für die große Leinwand gemacht ist.

Ein tödlicher Kampf

Mit der Erstürmung des Palasts des Maharadschas geht „Brennendes Indien“ von Anfang an in die Vollen. In der Folge zieht das Abenteuer aus der Fluchtsituation ein gehöriges Maß an Spannung. Diese erhöht sich zusätzlich, wenn sich zwischen den Flüchtenden Spannungen und Misstrauen Bahn brechen. Dazu trägt nicht zuletzt der unverwüstliche Herbert Lom („Der Schatz im Silbersee“) bei, dessen Rolle um einiges interessanter ausfällt als die des gradlinigen Helden Captain Scott. Lauren Bacall adelt natürlich jede Besetzung, so auch diese, auch wenn ihr Part ebenfalls recht eindimensional ausfällt.

Catherine Wyatt beweist Mumm

Dem Vernehmen nach war Hollywoodstar Gregory Peck ganz angetan von „Flame over India“, so der Titel, unter dem „Brennendes Indien“ in die US-Kinos gelangte. Als der Filmproduzent (und Drehbuchautor) Carl Foreman kurz vor Drehbeginn des Kriegs-Actioners „Die Kanonen von Navarone“ (1961) einen Regisseur brauchte, machte ihn Peck auf J. Lee Thompson aufmerksam, der auf diese Weise zu seiner ersten Arbeit für Hollywood kam („Die Kanonen …“ gilt als britisch-amerikanische Produktion).

Dank Pidax endlich vollständig in Deutschland

Trotz des letztlich simplen Flucht-Plots und der stattlichen Spieldauer von 129 Minuten kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. In Deutschland war „Brennendes Indien“ allerdings viele Jahre nur in einer um eine mehr als eine halbe Stunde verstümmelten Fassung verfügbar. Erst 2022 kam die vollständige Fassung dank Pidax Film auf Blu-ray und DVD zu Heimkino-Ehren. Die zuvor nicht enthaltenen Szenen sind dabei im englischsprachigen Original belassen worden, oft die richtige Entscheidung gegenüber einer Neu- oder Nachsynchronisation. Bedauerlicherweise hat Pidax der Veröffentlichung keinerlei Untertitel hinzugefügt, sodass des Englischen nicht mächtige Filmguckerinnen und Filmgucker bei den ergänzten Szenen ins Hintertreffen geraten. Auch das Zusatzmaterial fällt sparsam aus. Gleichwohl löblich, dass es „Brennendes Indien“ nun endlich in vollständiger Pracht nach Deutschland geschafft hat.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von J. Lee Thompson haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Lauren Bacall unter Schauspielerinnen, Filme mit Herbert Lom in der Rubrik Schauspieler.

Veröffentlichung: 9. Dezember 2022 als Blu-ray und DVD, 6. Juli 2015 als DVD unter dem Titel „Flammen über Indien“, 11. Oktober 2013 als Blu-ray unter dem Titel „Flammen über Indien“, 20. Februar 2012, 14. Dezember 2007 und 28. April 2005 als DVD

Länge: 129 Min. (Blu-ray), 124 Min. (DVD), 98 Min. (Blu-ray, gekürzte Fassung), 94 Min. (DVD, gekürzte Fassung)
Altersfreigabe: FSK 12
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: keine
Originaltitel: North West Frontier
US-Verleihtitel: Flame over India
GB 1959
Regie: J. Lee Thompson
Drehbuch: Robin Estridge
Besetzung: Kenneth More, Lauren Bacall, Herbert Lom, Wilfrid Hyde-White, I. S. Johar, Ursula Jeans, Eugene Deckers, Ian Hunter, Jack Gwillim, Govind Raja Ross, Basil Hoskins, S. M. Asgaralli, Sam Chowdhary, Frank Olegario
Zusatzmaterial: Bildergalerie, Trailershow, Wendecover
Label 2022: Pidax Film
Vertrieb 2022: Al!ve AG
Label/Vertrieb 2015 & 2013: WME Home-Entertainment
Label/Vertrieb 2012 & 2007: Power Station GmbH
Label/Vertrieb 2005: Starmedia Home Entertainment

Copyright 2023 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & Doppel-Packshot: © 2022 Pidax Film,
„Flammen über Indien“-Packshots: © 2013/2015 WME Home-Entertainment,
DVD-Packshot unten rechts: © 2005 Starmedia Home Entertainment

 

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Gewinnspiel: 3 x Der Pass des Todes auf Blu-ray

Verlosung

Ein baskischer Hirte (Anthony Quinn) führt während des Zweiten Weltkriegs einen Wissenschaftler (James Mason) und dessen Familie auf der Flucht vor einem grausamen SS-Mann (Malcolm McDowell) über die Pyrenäen. Das Label explosive media hat „Der Pass des Todes“ (1979) von J. Lee Thompson („Die Kanonen von Navarone“) im vergangenen November fürs Heimkino veröffentlicht. Der Vertrieb Koch Films hat uns davon drei Blu-rays zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank, auch im Namen der kommenden Gewinnerinnen und Gewinner.

Teilnahmebedingungen

Da „Die Nacht der lebenden Texte“ nach wie vor keinen Cent Ertrag abwirft (die unten ab und zu eingeblendete Werbung schaltet WordPress): Wer möchte, darf mir im Gewinnfalle gern anbieten, das Porto in Höhe von 1,60 Euro zu übernehmen – oder höher beim Wunsch nach versichertem Versand. Dies ist aber völlig freiwillig und keine Teilnahmevoraussetzung. Nicht freiwillig, sondern verbindlich hingegen: Zwecks Teilnahme am Gewinnspiel begebt Ihr euch zu meiner Rezension des Films und beantwortet dort (also nicht hier unter dem Gewinnspiel) bis Sonntag, 6. Februar 2022, 22 Uhr, im Kommentarfeld die Frage im letzten Absatz des Textes.

Seid Ihr dazu nicht in der Lage, so schreibt das einfach hin. Alle veröffentlichten Antworten landen im Lostopf. Nicht verzweifeln, wenn Ihr euren Kommentar nicht sogleich erblickt – aus Sicherheitsgründen schalten wir ihn erst frei. Das ist aber Formsache.

Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“!

Wollt Ihr kein Gewinnspiel und keine Rezension verpassen? Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“! Entweder dem Blog direkt (in der rechten Menüleiste E-Mail-Adresse eintragen und „Folgen“ anklicken) oder unserer Facebook-Seite.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Teilnahmeberechtigt sind alle, die eine Versandanschrift innerhalb Deutschlands haben oder bereit sind, die Differenz zum Inlandsporto zu übernehmen. Für Transportverlust übernehme ich keine Haftung (verschicke aber sicher verpackt und korrekt frankiert). Gewinnerinnen oder Gewinner, die sich drei Tage nach meiner zweiten Benachrichtigung nicht gemeldet haben, verlieren den Anspruch auf die Blu-ray. In dem Fall lose ich unter den leer ausgegangenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen neuen Namen aus.

Nur eine Teilnahme pro Haushalt. Ich behalte mir vor, Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht für den Lostopf zuzulassen oder ihnen im Gewinnfall nachträglich den Preis abzuerkennen, sofern mir Mehrfachteilnahmen unter Alias-Namen unterkommen. Autorinnen und Autoren von „Die Nacht der lebenden Texte“ sowie deren und meine Familienmitglieder dürfen leider nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner/innen werde ich im Lauf von drei Wochen nach Ende der Frist bekanntgeben, indem ich diesen Text um einen Absatz ergänze, und sie auch per E-Mail benachrichtigen.

Die drei Blu-rays gehen an

– Sebastian,
– Christine Treublut,
– Zombo.

Herzlichen Glückwunsch! Ihr werdet benachrichtigt.

Die Rezension von „Der Pass des Todes“ findet Ihr auch hier.

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

 

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Der Pass des Todes – Mörderische Flucht über die Pyrenäen

The Passage

Von Volker Schönenberger

Kriegs-Action // Während des Zweiten Weltkriegs lässt sich ein baskischer Hirte (Anthony Quinn) von der französischen Resistance beauftragen, den von den Nazis gesuchten Wissenschaftler Professor John Bergson (James Mason) über die verschneiten Pyrenäen nach Spanien in Sicherheit zu bringen. In Toulouse trifft er auf seinen Verbindungsmann Alain Renoudot (Michael Lonsdale), der ihn zum Versteck von Bergson bringt. Verstimmt stellt der Hirte fest, dass er auch dessen Ehefrau Ariel (Patricia Neal) und die beiden halbwüchsigen Kinder Leah (Kay Lenz) und Paul (Paul Clemens) über die Berge führen soll.

Der Hirte nimmt einen gefährlichen Auftrag an

Während der Anwesenheit des Hirten fliegt das Versteck der Bergsons auf. Ihm und der Familie gelingt mit Müh und Not die Flucht. Doch Renoudot wird gefasst und vom SS-Hauptsturmführer von Berkow (Malcolm McDowell) gefoltert, um den Fluchtweg des Wissenschaftlers aus ihm herauszupressen. Gibt es vor dem grausamen Jäger ein Entkommen?

Vom Regisseur von „Die Kanonen von Navarone“

Regisseur J. Lee Thompson hatte 18 Jahre zuvor mit „Die Kanonen von Navarone“ (1961) einen Klassiker des Kriegsabenteuerfilms inszeniert. An diese Großtat kommt „Der Pass des Todes“ trotz großer Spannung nicht heran, zu stark prägen überzogen exploitative Elemente das Werk. Daran muss sich niemand stören, aber es verhindert eben die Einordnung als großen Film.

Der Wissenschaftler Dr. Bergson und seine Familie fliehen vor den Nazis

Zur Exploitation trägt nicht zuletzt Malcolm McDowell („Uhrwerk Orange“) bei, der die Bösartigkeit seiner Figur mit ausgesuchter Jovialität vereint und überzeichnet, geradezu verzerrt. Auch das muss man nicht negativ sehen, es war McDowells Herangehensweise an eine Produktion, die er offenbar von vornherein nicht ernst nahm. Dem Vernehmen nach war es seine Idee, bei einer Szene eine hinten offene Unterhose (oder ist’s ein Suspensorium?) zu tragen, die vorn mittig ein großes Hakenkreuz zierte. Also wirklich! Und: Es gibt kaum eine Grausamkeit im Krieg, die die SS nicht begangen hat, und derlei selbstherrliche Offiziere von Hitlers Schutzstaffel mag es zuhauf gegeben haben. In einem online leider nicht zu findenden Interview hat McDowell 1981 offenbar geäußert, der Film sei völliger Unsinn und er habe die Rolle nur aus dem Grund angenommen, um eine Steuerschuld bezahlen zu können. Zwei Jahre später klang das im Interview mit dem Starlog Magazine schon ganz anders: Der Film enthalte mit die beste Arbeit, die er je geleistet habe. Es sei ihm gelungen, die gesamte Ära der Nazityrannei auf eine überzeugend bösartige Weise in ein Dutzend Szenen zu packen.

Die Mission erweist sich von Anfang an als Himmelfahrtskommando

Die übrigen Darstellerinnen und Darsteller agieren deutlich zurückhaltender als McDowell. Anthony Quinn hatte zuvor bereits bei „Die Kanonen von Navarone“ und „Der große Grieche“ (1978) mit Regisseur Thompson zusammengearbeitet. Quinn und James Mason („Lolita“, „Brennen muss Salem“) adeln jede Besetzung, so auch hier. Das gilt ebenso für Christopher „Dracula“ Lee, der einen Landfahrer spielt, der dem Hirten und den Bergsons für kurze Zeit Unterschlupf in seinem Planwagen gewährt. In einer kleinen Nebenrolle als deutscher Soldat ist zudem Jim Broadbent („Brazil“) zu sehen.

„On Location“ gedreht

An den an Originalschauplätzen in den Pyrenäen und einem Studio in Nizza entstandenen Bildern gibt es nichts auszusetzen, was sowohl für Totalen in den Bergen als auch für Nahaufnahmen der Figuren gilt. Kameramann Michael Reed („James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“) verstand sein Handwerk. Gedreht wurden im Übrigen drei Finals, die es allesamt nacheinander in den Film schafften. Klingt sonderbar, funktioniert aber, auch wenn man es speziell bei der letzten Szene sehr merkt, dass sie hinter einer anderen herangeklatscht wurde. Am besten gefällt mir der mittlere Showdown, Stichwort: Lawine.

Bei einer Schar Landfahrer ….

Einige zeitgenössische Kritiker ließen kein gutes Haar an der Verfilmung von Bruce Nicolaysens Roman „Perilous Passage“ (er hatte sein Werk selbst zu einem Drehbuch umgearbeitet). So schrieb Vincent Canby von der New York Times, „The Passage“, so der Originaltitel, sei so schrecklich, dass man unterstellen müsse, er sei nur entstanden, um als steuerliches Abschreibungsobjekt zu dienen. Ganz so schlimm ist es nicht, seinen großen Unterhaltungswert will ich dem Film nicht absprechen. Das Kinopublikum wollte sich davon aber nur bedingt ein Bild machen, „Der Pass des Todes“ erwies sich als Flopp. Sei’s drum, dank der Neuveröffentlichung auf Blu-ray und DVD von explosive media kann sich nun ein modernes Kriegskino gewöhntes deutsches Publikum ein Bild davon machen. Manch ein Filmgucker wird sich abwenden, aber wer Kriegsabenteuer mit einem Hauch (okay, vielleicht mehr als ein Hauch) Exploitation goutieren kann, kann bedenkenlos zuschlagen.

… um deren Anführer (l.) finden der Hirte und seine Schützlinge nur kurz Ruhe

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von J. Lee Thompson haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Jim Broadbent, Christopher Lee, James Mason, Malcolm McDowell und Anthony Quinn unter Schauspieler. Welche Filme von J. Lee Thompson sind eure Favoriten? Und welche seiner bei „Die Nacht der lebenden Texte“ noch nicht berücksichtigten Regiearbeiten haben es verdient, hier aufgenommen zu werden?

SS-Hauptsturmführer von Berkow scheut keine Grausamkeit

Veröffentlichung: 11. November 2021 als Blu-ray und DVD, 20. Februar 2012 als DVD

Länge: 109 Min. (Blu-ray), 105 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: The Passage
GB 1979
Regie: J. Lee Thompson
Drehbuch: Bruce Nicolaysen, nach seinem eigenen Roman „Perilous Passage“
Besetzung: Anthony Quinn, James Mason, Malcolm McDowell, Christopher Lee, Patricia Neal, Kay Lenz, Paul Clemens, Robert Rhys, Marcel Bozzuffi, Michael Lonsdale, Peter Arne, Neville Jason, Robert Brown, Rose Alba, Jim Broadbent, Frederick Jaeger
Zusatzmaterial 2021: Original Kinotrailer, Bildergalerie mit seltenem Werbematerial, Wendecover
Zusatzmaterial 2012: Original Kinotrailer, Bildergalerie, Biografien, Trailershow
Label 2021: explosive media
Vertrieb 2021: Koch Films
Label/Vertrieb 2012: KSM GmbH

Copyright 2021 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & unterer Blu-ray-Packshot: © 2021 explosive media, DVD-Packshot: © 2012 KSM GmbH

 
 

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