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Winter War – Kampf um die Ardennen: Wenn die Wölfe im Schafspelz anrücken

Battle of the Bulge – Winter War

Von Volker Schönenberger

Kriegs-Action // Hitlers letztes – oder vorletztes – Aufbäumen begann am 16. Dezember 1944: die Ardennenoffensive. Über Sinn und Zweck des von den Deutschen „Unternehmen Wacht am Rhein“ genannten Angriffs über den sich hauptsächlich im Südosten der belgischen Region Wallonie erstreckenden Gebirgszug habe ich bereits in meiner Rezension von „Ardennen 1944“ (1956) geschrieben. Für die US Army war die bei den Westalliierten „Battle of the Bulge“ (Ausbuchtungsschlacht) genannte Auseinandersetzung mit etwa 20.000 Toten die verlustreichste Schlacht des Zweiten Weltkriegs.

Die Deutschen kommen

„Battle of the Bulge – Winter War“, so der Originaltitel von „Winter War – Kampf um die Ardennen“ spielt sich im Kontext der Battle of Elsenborn Ridge (Schlacht am Elsenborn-Höhenzug) ab (Irrtum vorbehalten). Major McCulley (Tom Berenger) hegt den Verdacht, dass es die Wehrmacht auf ein alliiertes Treibstoffdepot in der Nähe von Lanzerath abgesehen hat. Er liegt richtig – eine als US-Militärpolizei getarnte deutsche Einheit befindet sich auf dem Weg dorthin. Auch der versprengte Lieutenant Cappa (Steven Luke) gelangt zu dem Depot, auf dessen Gelände sich auch ein Lazarett mit verwundeten US-Soldaten befindet.

Major McCulley (l.) ahnt, was der Feind vorhat

Bis die Fäden am Depot zusammenlaufen, wirken viele Szenen recht zusammenhanglos aneinandergereiht, und auch wenn sich das Szenario auf diesen Haupthandlungsort konzentiert, bleibt der rote Faden nicht immer klar erkennbar. In einigen Kampfszenen scheint obendrein die eine oder andere Sequenz wiederholt eingebaut worden zu sein – wohl einem Mangel an Zeit und Budget geschuldet. Das schadet dem an sich positiven Ersteindruck enorm, aber es galt eben, mit begrenzten Mitteln eine begrenzte Kampfhandlung zu skizzieren. Die Figuren jedenfalls sind glaubwürdig gezeichnet, der Plot um die deutschen Wölfe im US-Militärpolizei-Schafspelz ist reizvoll genug, um Spannung zu erzeugen.

General Bradley behält den Überblick

Den alten Haudegen Tom Berenger („Platoon“) hat es wohl nur in den Film verschlagen, damit ein prominenter Name die Plakate und Cover schmückt. Das gilt ebenso für Billy Zane („Titanic“), der in seiner Rolle als General Omar Bradley zwischendurch ein paar strategische Gespräche mit Berengers Major McCulley führen darf, die offenkundig dazu dienen, dem Filmpublikum das Szenario zu erläutern, die Handlung überhaupt nicht vorantreiben, sondern eher das Tempo bremsen. Berenger und Zane spielten 1993 in „Sniper – Der Scharfschütze“ erstmals Seite an Seite.

Lieutenant Cappa will das Treibstoffdepot sprengen

Etwas Verwirrung verursacht der Blick auf die Filmografie von Regisseur und Hauptdarsteller Steven Luke: Zwei Jahre vor „Battle of the Bulge – Winter War“ inszenierte er bereits den ebenfalls in der Ardennenoffensive spielenden Kriegsfilm „Battle of the Bulge – Wunderland“ (2018), in dem einige Darsteller dieselben Rollen spielen wie im Nachfolger, darunter Luke selbst und Tom Berenger. Kurzzeitig dachte ich an einen Irrtum in den einschlägigen Datenbanken, aber es handelt sich tatsächlich um zwei Filme, wie der Blick auf die Trailer von „Wunderland“ offenbarte. Das Kriegsdrama ist hierzulande 2019 unter dem Titel „Schlacht in den Ardennen“ als DVD und Video on Demand erschienen. 2013 entstand sogar ein auf einem Skript von Luke basierender Kurzfilm mit dem Titel „Wunderland“, den er ebenfalls produzierte und in welchem er erstmals Lieutenant Cappa spielte. Die Ardennenoffensive scheint Luke sehr zu beschäftigen.

Kann ein liegengebliebener US-Panzer den Vormarsch der Wehrmacht aufhalten?

„Winter War – Kampf um die Ardennen“ hinterlässt mit seiner etwas unbeholfenen Inszenierung einen zwiespältigen Eindruck. Bedauerlich, da hier und da Potenzial durchschimmert. Da wäre mehr dringewesen! Tiberius Film veröffentlicht das Kriegsdrama im Januar 2022 als Video on Demand und etwas später auch als Blu-ray und DVD. An Robert Aldrichs „Ardennen 1944“ (1956) mit Jack Palance, Lee Marvin und Peter van Eyck und Ken Annakins „Die letzte Schlacht“ (1965) mit Charles Bronson, Henry Fonda, Robert Ryan, Robert Shaw und Telly Savalas reicht es bei Weitem nicht heran, mit etwas Wohlwollen und Nachsicht kann man den Film als kleine Independent-Produktion aber dennoch goutieren.

Brenzlige Begegnung

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Steven Luke haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Tom Berenger und Billy Zane unter Schauspieler.

Die US-Soldaten bleiben auf Gefechtsstation

Veröffentlichung: 18. Februar 2022 als Blu-ray und DVD, 20. Januar 2022 als Video on Demand

Länge: 85 Min. (Blu-ray), 82 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Originaltitel: Battle of the Bulge – Winter War
USA 2020
Regie: Steven Luke
Drehbuch: Steven Luke
Besetzung: Steven Luke, Luke Steinborn, Aaron Courteau, Billy Zane, Tom Berenger, Brittany Benjamin, Casey Sill, Andrew Stecker, Dj Quaile, Kyle Christiansen, Cody Fleury, Eric M. Johnson, Jeremy Michael Pereira, Michael Paul Quinn, Kathleen Timberman, Tony Falk, Wesley Johnson, Ryan J. Gilmer
Zusatzmaterial: Trailer, Trailershow
Label: Tiberius Film
Vertrieb: Al!ve AG

Copyright 2022 by Volker Schönenberger

Szenenfotos & Packshot: © 2022 Tiberius Film

 

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Gewinnspiel: 2 x Ardennen 1944 auf Blu-ray

Verlosung

Vor dem historischen Hintergrund der Ardennenoffensive der deutschen Wehrmacht im Dezember 1944 siedelte Robert Aldrich sein Kriegsdrama „Ardennen 1944“ („Attack“, 1956) mit Jack Palance, Lee Marvin und Eddie Albert an. explosive media hat den Film kürzlich erstmals als Blu-ray und in Neuauflage als DVD veröffentlicht. Der Vertrieb Koch Films hat uns davon zwei Blu-rays zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank im Namen der kommenden Gewinnerinnen und Gewinner.

Teilnahmebedingungen

Zwar bringt es mir Spaß, Filme unter die Leute zu bringen, weil sich die überwältigende Mehrzahl der Gewinnerinnen und Gewinner aufrichtig freut und höflich bedankt. Dennoch geht der Versand etwas ins Geld, zumal „Die Nacht der lebenden Texte“ nach wie vor keinen Cent Ertrag abwirft (die unten ab und zu eingeblendete Werbung schaltet WordPress). Daher: Auf völlig freiwilliger Basis darf mir jede/r Gewinner/in gern anbieten, das Porto in Höhe von 1,55 Euro zu übernehmen – oder höher beim Wunsch nach versichertem Versand. Gebt mir das aber bitte nicht schon im Kommentar mit eurer Antwort bekannt, sondern erst im Gewinnfalle. Ich will nicht in Verdacht geraten, die Sieger danach zuzuteilen.

Zwecks Teilnahme am Gewinnspiel begebt Ihr euch zu meiner Rezension des Films und beantwortet dort (also nicht hier unter dem Gewinnspiel) bis Sonntag, 28. Juni 2020, 22 Uhr, im Kommentarfeld die Frage im letzten Absatz des Textes.

Seid Ihr dazu nicht in der Lage, so schreibt das einfach hin. Alle veröffentlichten Antworten landen im Lostopf. Nicht verzweifeln, wenn Ihr euren Kommentar nicht sogleich erblickt – aus Sicherheitsgründen schalten wir ihn erst frei. Das ist aber Formsache.

Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“!

Wollt Ihr kein Gewinnspiel und keine Rezension verpassen? Folgt „Die Nacht der lebenden Texte“! Entweder dem Blog direkt (in der rechten Menüleiste E-Mail-Adresse eintragen und „Folgen“ anklicken) oder unserer Facebook-Seite.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Teilnahmeberechtigt sind alle, die eine Versandanschrift innerhalb Deutschlands haben oder bereit sind, die Differenz zum Inlandsporto zu übernehmen. Für Transportverlust übernehme ich keine Haftung (verschicke aber sicher verpackt und korrekt frankiert). Gewinnerinnen oder Gewinner, die sich drei Tage nach meiner zweiten Benachrichtigung nicht gemeldet haben, verlieren den Anspruch auf die Blu-ray. In dem Fall lose ich unter den leer ausgegangenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen neuen Namen aus.

Nur eine Teilnahme pro Haushalt. Ich behalte mir vor, Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht für den Lostopf zuzulassen oder ihnen im Gewinnfall nachträglich den Preis abzuerkennen, sofern mir Mehrfachteilnahmen unter Alias-Namen unterkommen. Autorinnen und Autoren von „Die Nacht der lebenden Texte“ sowie deren und meine Familienmitglieder dürfen leider nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner/innen werde ich im Lauf der Woche nach Ende der Frist bekanntgeben, indem ich diesen Text um einen Absatz ergänze, und sie auch per E-Mail benachrichtigen.

Die Blu-rays gehen an

– Katja,
– SmileySmile77.

Herzlichen Glückwunsch! Ihr werdet benachrichtigt.

Die Rezension von „Ardennen“ findet Ihr auch hier.

Copyright 2020 by Volker Schönenberger

 

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Ardennen 1944 – Tod in Belgien

Attack

Von Volker Schönenberger

Kriegsdrama // Unter dem Decknamen „Unternehmen Wacht am Rhein“ unternahm die deutsche Wehrmacht im Waldgebirge Ardennen in der belgischen Region Wallonie Mitte Dezember 1944 einen überraschenden Angriffsvorstoß an der Westfront. Die sogenannte Ardennenoffensive verfolgte das Ziel, den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern, einen für die Westalliierten bedeutsamen Versorgungsknoten. Im Vereinigten Königreich und in den USA ist diese Schlacht als „Battle of the Bulge“ (Ausbuchtungsschlacht) bekannt. Die Ardennenoffensive gilt als einer der letzten großen Versuche Hitlerdeutschlands, dem Zweiten Weltkrieg doch noch eine Wende zu geben. Nach sechs Wochen war der Spuk vorbei und die Wehrmacht weiter geschwächt, sodass sie dazu überging, fortan in erster Linie die „Festung Deutschland“ zu sichern, was bekanntermaßen zum Scheitern verurteilt war. Ein Erfolg der Ardennenoffensive – so unwahrscheinlich die Aussichten ohnehin waren – hätte den Krieg an der Westfront enorm verlängert und womöglich dazu geführt, dass die USA die ersten Atombomben nicht auf Japan, sondern auf Deutschland abgeworfen hätten.

Lieutenant Costa (2. v. l.) befehligt einen Spähtrupp

„Ardennen 1944“ (Originaltitel: „Attack“) ist der wohl bedeutendste Spielfilm über diesen Bestandteil des Zweiten Weltkriegs in dessen westeuropäischen Schlussphase. Zur Handlung: In der von Captain Erskine Cooney (Eddie Albert) geführten Kompanie „Fragile Fox“ rumort es. Gerade hat Lieutenant Joe Costa (Jack Palance) eine Reihe der Soldaten seines Platoons verloren, weil Cooney ihm bei der Erstürmung einer deutschen MG-Stellung Verstärkung versagt hat. Lieutenant Harold Woodruff (William Smithers) kann als Executive Officer das Zerwürfnis zwischen Costa und dem Captain nicht verhindern. Es misslingt ihm auch, Lieutenant Colonel Clyde Bartlett (Lee Marvin) davon zu überzeugen, die Versetzung von Cooney auf einen weniger heiklen Posten zu veranlassen. Immerhin versichert Bartlett Woodruff, die Kompanie werde sowieso nicht mehr in den Kampf ziehen. Doch es kommt anders.

Himmelfahrtskommando für Costas Platoon

Der deutsche Vorstoß am 16. Dezember lässt Bartletts Worte zu Staub zerfallen. Captain Cooney erteilt Lieutenant Costa den Befehl, mit seinem Platoon als Spähtrupp vorzurücken und sich in einem Haus zu verschanzen, sofern er auf deutschen Widerstand treffe. Der Rest der Kompanie werde dann zur Unterstützung folgen. Unverhohlen droht Costa seinem vorgesetzten Offizier, mit ihm abzurechnen, sofern er ihm erneut die Unterstützung versage.

Angriff!

„Ardennen 1944“ versucht gar nicht erst, eine Chronik der militärhistorischen Ereignisse zu sein. Die Ardennenfoffensive dient vornehmlich als Hintergrund, vor dessen Kulisse sich ein tragisches Beziehungsgeflecht der vier genannten Offiziere entfaltet. Sie sind – jeder für sich – in ihren Ambitionen und Zwängen gefangen, allen voran Cooney, ein feiger Zauderer, der nun auch vor seinem Untergebenen Costa Angst hat und sich deshalb zu fatalen Entscheidungen verleiten lässt. Costa hätte dies ahnen können, verliert aber über seine berechtigte Verbitterung das Maß. Bartlett hat die Mittel, diesen gordischen Knoten zu lösen, deckt Cooney jedoch, weil ihm das aufgrund alter Beziehungen Vorteile bei seiner weiteren Karriere verschaffen kann. Zwischen ihnen steht Woodruff, dessen Position aber nicht stark genug ist, die Situation zu entschärfen. Die Fokussierung auf die innere Einstellung der Figuren lässt „Ardennen 1944“ weniger zu einer Aussage über den Krieg erscheinen als zu einem Psychogramm einiger Männer in Ausnahmesituationen vor kriegerischem Hintergrund.

Die Army verweigert ihre Unterstützung

Ein paar minimal überzeichneten Szenen zum Trotz macht das Darstellerquartett seine Sache vorzüglich, auch William Smithers („Scorpio, der Killer“), für den „Ardennen 1944“ nach einigen TV-Rollen das Leinwanddebüt markierte. Die für einen Kriegsfilm vergleichsweise zahlreichen langen Dialogsequenzen lassen die Herkunft des Stoffs vom Theater erkennen. Regisseur Robert Aldrich musste bei den Dreharbeiten auf die Unterstützung durch die US Army verzichten, was ein weiterer Grund sein mag, weshalb ausgiebige Kampfsequenzen eher rar gesät sind.

Doch die Deutschen …

Einen kurzen Auftritt als SS-Offizier hat Peter van Eyck – ein nicht untypischer Part für einen Deutschen in einem US-Kriegsfilm. In einer Nebenrolle als Private Snowden ist Richard Jaeckel zu sehen, der 1967 in „Das dreckige Dutzend“ erneut unter Regisseur Aldrich an der Seite von Lee Marvin zu sehen war. Jaeckel ist wohl auch derjenige Schauspieler aus der Besetzung von „Ardennen 1944“, der am häufigsten mit Robert Aldrich zusammenarbeitete, erstmals 1953 in dessen Kino-Regiedebüt „Big Leaguer“, im selben Jahr auch in „The Squeeze“, einer Episode der Fernsehserie „Four Star Playhouse“. Es folgten die Westernkomödie „Vier für Texas“ (1963) mit Frank Sinatra, Dean Martin und Charles Bronson, der Spätwestern „Keine Gnade für Ulzana“ (1972) mit Burt Lancaster und die Sportkomödie „Kesse Bienen auf der Matte“ (1981) mit Peter Falk. Jaeckel und Lee Marvin spielten auch in der fürs TV gedrehten Fortsetzung „Das dreckige Dutzend 2“ (1985) von Andrew V. McLaglen mit. Marvin wiederum ist auch in Aldrichs Regiearbeit „Ein Zug für zwei Halunken“ (1973) zu sehen. Für Jack Palance war „Ardennen 1944“ nach dem Film noir „Hollywood-Story“ (1955) die zweite Zusammenarbeit mit Aldrich. 1959 folgte mit dem im Nachkriegs-Berlin angesiedelten Bombenentschärfungs-Drama „Vor uns die Hölle“ die dritte und letzte Kooperation. Auch Eddie Albert trat in drei Regiearbeiten Aldrichs in Erscheinung, die zweite und dritte folgten aber erst in den 1970ern: „Die härteste Meile“ (1974) und „Straßen der Nacht“ (1975).

Westeuropa im Zweiten Weltkrieg

„Ardennen 1944“ schließt nicht ganz zu den großen Hollywoodfilmen über den Zweiten Weltkrieg auf, allzu viel fehlt dabei aber auch wieder nicht. Vielleicht wirkt das Kriegsdrama auch nur weniger spektakulär als andere, seine Tiefenwirkung erzielt es so oder so. Welche auf dem westeuropäischen Kriegsschauplatz angesiedelten Hollywood-Filme über den Zweiten Weltkrieg gehören zu euren Favoriten?

… warten schon

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Robert Aldrich haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Peter van Eyck, Richard Jaeckel, Lee Marvin und Jack Palance unter Schauspieler.

Costa erledigt einen Panzer der Wehrmacht

Veröffentlichung: 26. März 2020 als Blu-ray und DVD, 30. Oktober 2006 und 15. September 2003 als DVD

Länge: 108 Min. (Blu-ray), 103 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Originaltitel: Attack
USA 1956
Regie: Robert Aldrich
Drehbuch: James Poe, nach einem Theaterstück von Norman Brooks
Besetzung: Jack Palance, Lee Marvin, Eddie Albert, William Smithers, Robert Strauss, Richard Jaeckel, Buddy Ebsen, Peter van Eyck, Strother Martin, Steven Geray, Jud Taylor
Zusatzmaterial: Wendecover
Label 2020: explosive media
Vertrieb 2020: Koch Films
Label/Vertrieb 2003/2006: MGM

Copyright 2020 by Volker Schönenberger

Szenenfotos: © 2020 explosive media, untere Packshots: © MGM (Twentieth Century Fox Home Entertainment)

 
 

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