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James Cameron (III): Fliegende Killer – Piranha II: Trashiges Debüt des „Avatar“-Regisseurs

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Piranha II – The Spawning

Von Volker Schönenberger

Horror // Nicht verwechseln mit „Piranhas II – Die Rache der Killerfische“ mit Lee Majors, den Antonio Margheriti 1979 unter dem Pseudonym Anthony M. Dawson drehte. Beide Filme sind zwar von ähnlicher – niedriger – Qualität, sind aber völlig unabhängig voneinander entstanden. Als offizielles Remake von Joe Dantes Piranhas von 1978 gilt James Camerons Kinoregiedebüt von 1981, Margheritis Film ist ein Rip-off.

Unterseeischer Sex – keine gute Idee

Erste Opfer der fliegenden Killer werden zwei Taucher: Das Pärchen nutzt einen Ausflug in die Tiefe für ein unterseeisches Schäferstündchen in einem Schiffswrack, das unweit einer Karibikinsel auf Grund liegt. Da Sex im Horrorfilm gern bestraft wird, werden die beiden zügig angenagt. Bald darauf taucht eine Gruppe von Touristen in die Tiefe, geführt von Tauchlehrerin Kim (Tricia O’Neil). Ein Mitglied der Gruppe dringt gegen ihre ausdrückliche Anweisung ins Wrack ein und erleidet dasselbe Schicksal wie das Liebespaar zuvor. Bald muss sich Kims von ihr getrennt lebender Mann, der Police Captain Steve (Lance Henriksen), mit noch mehr Leichen herumplagen. Seine Frau stellt derweil fest, dass ihr Tauchschüler Tyler (Steve Marachuk), der nebenbei heftig mit ihr flirtet, mehr über die Gefahr weiß, in der alle schweben. Bald zeigt sich, dass Piranhas hinter den Todesfällen stecken – und sie können fliegen!

Mit Lance Henriksen

Schauspielerisch ist das auf ähnlich niedrigem Niveau wie bei Joe Dantes Vorgänger. Das fällt besonders bei Lance Henriksen auf, den man doch schon in den 80er-Jahren deutlich souveräner gesehen hat – etwa 1986 als Android in Camerons „Aliens – Die Rückkehr“ oder ein Jahr später als Vampir in „Near Dark – Die Nacht hat ihren Preis“ von Camerons späterer Ehefrau Kathryn Bigelow.

Familiäre Probleme

Auch die familiäre Gemengelage um Polizist Steve, seinen Sohn Chris (Ricky Paull Goldin, seine Frau Kim und deren Verehrer Tyler ist eher hölzern inszeniert. Dafür macht Camerons Debüt womöglich einigen Tierhorror-Fans Spaß – die sind ja hartgesotten und haben bisweilen auch an unterdurchschnittlichen bis unterirdischen Machwerken Freude (das gilt manchmal auch für mich). Der Blutzoll ist hoch genug, um ihnen Freude zu bereiten, auch wenn die Fische nicht unbedingt beeindruckend aussehen.

„Wir wollen Fisch!“

Die Handlung plätschert dahin, ab und zu unterbrochen von einigen Szenen, in denen die fliegenden Piranhas angreifen. Das Finale wird mit einer komischen, wahlweise auch unfreiwillig komischen Szene eingeleitet: Ein Haufen Urlauber skandiert am abendlichen Strand während eines Hotel-Happenings in Erwartung eines üppigen karibischen Mahls „Wir wollen Fisch! Wir wollen Fisch!“ Das üppige Mahl kriegen dann aber die lieben Tiere …

Nach zweieinhalb Wochen gefeuert

Wie wohl James Cameron heute über sein Frühwerk denkt? Man müsste ihn einmal fragen, wenn man ihn in seinen Vorbereitungen für „Avatar 2“ bis „Avatar 4“ zu fassen kriegt. Ob er sich ein wenig dafür schämt oder mit etwas Augenzwinkern auf seine kurze Vergangenheit als Tierhorrorfilmer blicken kann? Solche Leichen hat ja manch ein Hollywood-Aktiver im Keller. Einen kleinen Einblick über seine Sicht hat er immerhin schon gewährt: In einem Interview berichtete Cameron, er sei nach zweieinhalb Wochen von Ovidio G. Assonitis ersetzt worden, dem italienischen Produzenten des Films. Zwar habe er bei dem Film ein wenig Regie geführt, habe aber nicht das Gefühl, dass dies sein erster Film sei.

Schaut James Cameron sich das mal an?

„Fliegende Killer – Piranha II“ genügt natürlich in keinem Maße den Ansprüchen ans moderne Blockbuster-Kino, das Cameron mit „Terminator“ samt Fortsetzung, „Titanic“ und natürlich „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ seit mehr als 30 Jahren maßgeblich mitprägt. Angesichts der nicht enden wollenden Welle an Tierhorror-Trash à la „Sharknado“, „3-Headed Shark Attack – Mehr Köpfe, mehr Tote!“, „Sharktopus vs Pteracuda – Kampf der Urzeitgiganten“ und dergleichen kann man einen Blick auf seine Anfänge aber durchaus mal wagen. Ob er selbst ihn auch mal wagt?

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von James Cameron haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Lance Henriksen unter Schauspieler.

Veröffentlichung: 11. Februar 2003 als DVD

Länge: 91 Min.
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Arabisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Originaltitel: Piranha II – The Spawning
USA/IT/NL 1981
Regie: James Cameron, Ovidio G. Assonitis
Drehbuch: Ovidio G. Assonitis, James Cameron, Charles H. Eglee (in den Credits taucht beim Drehbuch allerdings nur der Name H. A. Milton auf)
Besetzung: Lance Henriksen, Tricia O’Neil, Ricky Paull Goldin, Steve Marachuk, Ted Richert, Leslie Graves
Zusatzmaterial: keine Angabe
Vertrieb: Sony Pictures Home Entertainment

Copyright 2016 by Volker Schönenberger
Packshot: © 2003 Sony Pictures Home Entertainment

 
 

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Terminator – Genisys: Arnie heißt jetzt Pops

Terminator-Genisys-Plakat

Terminator – Genisys

Kinostart: 9. Juli 2015

Von Andreas Eckenfels

SF-Action // Zwölf Jahre nach „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ kehrt Arnold Schwarzenegger in seine Kultrolle als Kampfroboter T-800 zurück. „Terminator – Die Erlösung“ hatte er ausgelassen, nur sein digitaler Doppelgänger war darin kurz zu sehen. Eine Idee, die auch für den fünften „Terminator“-Teil Verwendung fand. Wenn der ergraute T-800 (Arnold Schwarzenegger) gegen seine durch die Zeit gereiste Version im Jahr 1984 antritt, kommen nostalgische Gefühle auf.

Alles kommt einem bekannt vor

Die Drehbuchschreiber Laeta Kalogridis („Shutter Island“) und Patrick Lussier („Scream“) haben alles dafür getan, um das Fanherz höher schlagen zu lassen: Szenen aus dem ersten „Terminator“ wurden fast 1:1 nachgestellt. Der Müllabfuhrwagen ist da, wenn Kyle Reese (Jai Courtney) im Jahr 1984 ankommt, ebenso die drei Punks, denen der nackte Arnie die Klamotten klauen will – leider hatte Bill Paxton keine Zeit für einen Gastauftritt. Kostümdesignerin Susan Matheson konnte nach zähen Verhandlungen sogar Nike davon überzeugen, Kyles Klettverschluss-Schuh aus den 80er-Jahren in einer Stückzahl von 25 extra für den Film nachzuproduzieren.

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John Connor und Kyle Reese kämpfen gegen übermächtige Gegner

„Terminator – Genisys“ scheint zu Beginn die gleiche Geschichte wie der ursprüngliche Cameron-Film zu erzählen, geht aber dann doch eigene Wege. Das alles wird mit einer alternativen Zeitschiene erklärt, bei dem die gleichen Dinge geschehen – nur eben etwas anders. Und so staunt Kyle Reese nicht schlecht, als er nach seiner Zeitreise zurück ins Jahr 1984 herausfindet, dass Sarah Connor (Emilia Clarke) gar nicht seiner Hilfe bedarf. Sie ist schon bestens auf sein Kommen vorbereitet, ist trainert im Umgang mit Waffen und hat sich in einem unterirdischen Lager ein ganzes Arsenal eingerichtet.

VISTA

Sarah Connor ist auf das Ende vorbereitet

Zu verdanken hat sie das alles Pops, erklärt sie. Wie bitte? Ja, Arnie heißt jetzt Pops. Hört sich nicht gerade furchteinflößend an. Es ist aber der Name, den die kleine Sarah ihrem Retter gab, als ihre Eltern im Jahr 1973 getötet wurden. Als alles einen neuen Anfang nahm. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall müssen Kyle und Sarah eine Zeitreise ins Jahr 2017 unternehmen, um den finalen Judgement Day zu verhindern. Denn die bösen Herrschaften von Skynet planen, einen „Circle“ in Dave Eggers-mäßigen Ausmaßen zu vollenden. Heißt, das Unternehmen bekommt absolute Kontrolle über die sozialen Netzwerke, Smartphones usw. der gesamten Menschheit. Das wäre die Weltherrschaft für Skynet. Der Anfang vom Ende steht also bevor.

Sarah, Pops und Kyle schmieden einen Plan, um Skynet zu stoppen

Nostalgische Gefühle schön und gut, aber „Terminator – Genisys“ verlässt sich zu stark auf nachgestellte Szenen und zahlreiche Anspielungen auf die vorigen Teile. Diese sind anscheinend nur darauf ausgerichtet, die Fans zu beglücken. Doch auch, wenn sich die 80er-Jahre-Atmosphäre zu Beginn wohlig anfühlt und die Endoskelett-Gefechte mit John Connor (John Clarke) und seinen Rebellen ordentlich krachen, echte „Terminator“-Fans vermissen dass, was „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ bravourös gelang und seitdem in keinem Sequel mehr aufzufinden war: eine echte Weiterentwicklung der Geschichte.

Das „Spider-Man 3“-Syndrom

„Genisys“ verliert sich in zwar spektakulären, aber wahllos aneinandergereihten Actionszenen und immer mehr ausufernden Zeitparadoxen. Ist das alles noch logisch? Keine Ahnung. Ist aber auch unerheblich. Schwarzenegger fällt hier die unrühmliche Aufgabe zu, alle Drehbuch-Kuriositäten haarklein erklären zu müssen. Zudem krankt der Film am „Spider-Man 3“-Syndrom: Es sind viel zu viele Bösewichte vereint – darunter ein T-800, ein T-1000, ein T-3000 und ein T-5000 –, von denen sich keiner richtig entfalten kann und die viel zu schnell verheizt werden. Auch der stoische Jai Courtney kann als Kyle Reese nicht wirklich überzeugen. Der bullige „Stirb langsam 5“-Star wirkt eher wie ein Arnie-Klon als wie ein junger und drahtiger Michael Biehn.

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Pops gehört noch lange nicht zum alten Eisen

„Game of Thrones“-Star Emilia Clarke macht ihre Sache gut. Sie verfügt über den Daenerys-Bonus, so dass man ihr die Rolle der zarten, aber harten Sarah Connor abnimmt. Vielleicht hat ihre „Game of Thrones“-Kollegin Lena Headey ihr Tipps gegeben? Headey spielte die Figur in der TV-Serie „Terminator – The Sarah Connor Chronicles“.

„I am old, but not obsolete“, ist das Motto von Pops – und das trifft auch auf Arnold Schwarzenegger zu. Er hat noch lange nicht fertig. Ihm gehören die besten Action-Szenen in „Genisys“ – und wenn der Roboter seine menschliche Seite zeigt, stellt sich auch beim „Terminator“-Fan ein breites Grinsen ein.

Die Enttäuschung ist groß

Trotz der zahlreichen Kritikpunkte hat mir „Terminator – Genisys“ besser gefallen als die zwei vorigen Teile. Aber die Enttäuschung ist groß. Weniger wäre hier wesentlich mehr gewesen. Zwei weitere Teile sind schon in Planung. Ab 2019 fallen die Rechte zurück an James Cameron. Mal sehen, ob er nach seinen „Avatar“-Fortsetzungen auch Lust auf eine Weiterführung des „Terminator“-Universums verspürt.

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme mit Jason Clarke, Arnold Schwarzenegger und J. K. Simmons haben wir in unserer Rubrik Schauspieler aufgelistet.

TERMINATOR GENISYS

I’ll be back! Der Terminator wird wieder zurückkommen

Länge: 125 Min.
Altersfreigabe: FSK 12
Originaltitel: Terminator Genisys
USA 2015
Regie: Alan Taylor
Drehbuch: Laeta Kalogridis, Patrick Lussier
Besetzung: Arnold Schwarzenegger, Emilia Clarke, Jason Clarke, Jai Courtney, J. K. Simmons, Matt Smith, Byung-hun Lee
Verleih: Paramount Pictures

Copyright 2015 by Andreas Eckenfels

Filmplakat, Fotos & Trailer: © 2015 Paramount Pictures

 
Ein Kommentar

Verfasst von - 2015/07/09 in Film, Kino, Rezensionen

 

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James Cameron (II): Terminator 2 – Tag der Abrechnung – Mächtig

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Terminator 2 – Judgment Day

Gastrezension von Simon Kyprianou

SF-Action // Wieder einmal schicken die Maschinen einen Terminator in die Vergangenheit. T-1000 (Robert Patrick) soll den jungen John Connor (Edward Furlong) töten, damit der später nicht zum Anführer der aufrührerischen Menschen werden kann. Doch auch die Menschen schicken einen Terminator in die Vergangenheit: T-800 (Arnold Schwarzenegger) hat den Auftrag, John Connor zu beschützen. Nachdem er ihn gefunden hat, befreien die beiden Johns Mutter Sarah (Linda Hamilton), die nach den Ereignissen aus Teil 1 in einer psychiatrischen Anstalt sitzt. Gemeinsam wollen sie den Tag des jüngsten Gerichts verhindern.

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Ungleiches Duo: John Connor und T-800

Nach dem düsteren urbanen Horror von „Terminator“ kehrt Cameron alle Vorzeichen um, um die Möglichkeit einer ganz anderen Fortsetzung zu ebnen. Er lässt Schwarzenegger in einer herrlich gewitzten Wendung vom Antagonisten zum aufopfernden Beschützer und Vaterfigur des jungen John Connor werden und „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ zu größenwahnsinnigem, virtuos inszeniertem Action-Kino.

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T-800 gegen …

Cameron taucht seine apokalyptisch anmutenden Industrie-Schauplätze in metallisch blaue Bilder und lässt den Terminator in Verbindung mit der Unschuld und dem Idealismus des Jungen zum Inbegriff seiner Hinwendung zum Kindlichen werden.

Herausragende Tricktechnik

Die kluge und ungemein effiziente Narration lässt den Film schnell fließen, Camerons wuchtige, düstere Bilder erzeugen eine unbehagliche, hitzige Atmosphäre, „T2“ wird nie zum seelenlosen Effekttetheater, sondern ist angenehm ausbalanciert zwischen Tricks und handgemachter, brachialer Action. Viele Effekte wirken technisch auch heute noch auf der Höhe der Zeit, man denke nur an die Durchquerung der Zellengitter durch T-1000 oder seine Tarnung auf dem karierten Fußboden.

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… seine Weiterentwicklung T-1000

Gerade dadurch, dass die Narration immer im Hintergrund steht, kann der Film, befreit von allzu großem narrativen Ballast, zum hemmungslosen, emotional angetriebenen, martialischen Action-Kino werden. Von klaustrophobischen Suspense-Szenen in einer Psychatrie über Verfolgungsjagden auf einer Autobahn, bis hin zu halluzinatorischen Kämpfen in einer diffusen Fabrik-Landschaft ist vieles dabei – all das verpackt Cameron in seinen Action-Wahnsinn.

Starke Frau an Arnies Seite

Die durchaus intelligente Technizismus-Kritik baut der Regisseur zwar wenig subtil, dafür aber wirkungsvoll und emotional aufgeladen in die Story ein. Mit Linda Hamilton steht Schwarzenegger zudem eine starke Frauenfigur auf Augenhöhe an der Seite. Sowieso gibt es in Camerons Kino meistens starke, selbstbewusste Frauenfiguren.

„Terminator 2“ ist ein Blockbuster-Meisterwerk, eine der gewitztesten Fortsetzungen überhaupt und zusammen mit „Titanic“ James Camerons beste Arbeit.

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Tough: Mama Connor

Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von James Cameron sind in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Arnold Schwarzenegger in der Rubrik Schauspieler.

Veröffentlichung: 7. Januar 2010 als Blu-ray, 4. September 2009 als Blu-ray-Steelbook, 1. Mai 2005 als DVD

Länge: 156 Min. (Blu-ray), 147 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
Originaltitel: Terminator 2 – Judgment Day
USA/F 1991
Regie: James Cameron
Drehbuch: James Cameron, William Wisher jr.
Besetzung: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong, Robert Patrick, Xander Berkeley, Earl Boen, Joe Morton, S. Epatha Merkerson
Zusatzmaterial Blu-ray: Audiokommentar von Cast & Crew, Audiokommentar von James Cameron und Co-Autor William Wisher, Deleted Scenes mit Audiokommentar, Interaktive Features: BD-Live, Picture-in-Picture-Mode, Produktionsdaten- und Triviadaten-Modul parallel zum Film, Exklusive Behind-the-Scenes-Kommentare zum Film (ca. 100 Min.), Original-Drehbuch und Original-Storyboard parallel zum Film, Interaktiver T2-Quiz-Mode, Interaktive Spiele zum Film, Bookmarks, restaurierte T2-HD-Trailer, D-Box Motion Codes, THX Optimizer (Bild und Ton sind THX-zertifiziert), Wendecover
Zusatzmaterial DVD: Audiokommentar, Biografien, Filmografien
Vertrieb: Studiocanal Home Entertainment

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Copyright 2015 by Simon Kyprianou
Fotos & Packshots: © Studiocanal Home Entertainment

 

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