GoldenEye
Agenten-Abenteuer // Beginnen wir mit dem Vorgänger: „Lizenz zum Töten“ hatte 1989 ein vergleichsweise enttäuschendes Einspielergebnis von lediglich 156 Millionen Dollar erzielt. Gegenüber dem Produktionsbudget von 30 Millionen Dollar war das zwar als moderater Erfolg zu werten, aber insbesondere die Kinoeinnahmen in den USA und Kanada in Höhe von knapp unter 35 Millionen Dollar ließen zu wünschen übrig. Der zweite Bond mit Timothy Dalton als 007 war vielen als Rache-Actionthriller zu brutal geraten und ließ es am typischen Bond-Flair fehlen.
Daltons Ernsthaftigkeit kam zwar recht gut an und bewegte sich näher an der Romanfigur als alle vorherigen cineastischen Verkörperungen des britischen Agenten; dennoch wusste man anschließend nicht so recht, wo die Reise für die Reihe hingehen sollte, zumal ein Rechtsstreit um Erlöse aus dem Verkauf von TV-Rechten für Lähmung sorgte (siehe dazu Tesche, Siegfried: „Das große James Bond Buch“, aktualisierte Auflage 2002, S. 199 f.). Auch unterschiedliche künstlerische Vorstellungen zwischen der Bond-Produktionsfirma EON Productions und Albert R. Broccoli auf der einen und dem wichtigen US-Verleih Metro-Goldwyn Mayer / United Artists auf der anderen Seite verzögerten den nächsten Teil weiter.
Brosnan folgt auf Dalton
Dennoch sollte Timothy Dalton den Agenten mit der Lizenz zum Töten ein drittes Mal verkörpern, doch am 12. April 1994 ließ er die Bombe platzen und verkündete, James Bond nie wieder zu spielen. Der jahrelange Rechtsstreit habe ihm zu schaffen gemacht, so seine Begründung. Und: Seit dem letzten James-Bond-Film sind sechs Jahre vergangen und acht, seit ich weltweit mit 007 identifiziert wurde. Ich glaube, es ist an der Zeit, sich neuen Aufgaben zu stellen (zitiert nach: Tesche, S. 201 f.).
Die Suche nach Daltons Nachfolger verursachte eine weitere Verzögerung, bis am 8. Juni 1994 Pierce Brosnan als fünfter James-Bond-Darsteller vorgestellt wurde. Er war bereits vor Daltons 1987er-Debüt „Der Hauch des Todes“ für die Rolle vorgesehen gewesen, aber genau deswegen stieg das erlahmte Interesse an der Fernsehserie „Remington Steele“ wieder, weshalb schließlich doch eine – wenn auch auf sechs Episoden reduzierte – fünfte Staffel mit Brosnan als männlichem Hauptdarsteller gedreht wurde. Bond-Produzent Albert R. Broccoli gefiel es dem Vernehmen nach nicht, dass sein neuer Bond gleichzeitig auch mit einer Serienfigur identifiziert wurde, weshalb er auf Timothy Dalton umschwenkte.
Pinewood wird zu klein
Am 16. Januar 1995 begannen die Dreharbeiten für „James Bond 007 – GoldenEye“. Da sich die ehrwürdigen Pinewood-Studios für die ambitionierten Kulissen als zu klein erwiesen hatten und zudem ausgebucht waren, errichtete EON Productions ein deutlich größeres neues Studio auf dem Gelände des ehemaligen Rolls-Royce-Werks in Leavesden bei Watford nordwestlich von London (seit 2010 gehört das Studio zu Warner).
Der obligatorische Prolog von „GoldenEye“ spielt in den 80ern mitten im Kalten Krieg. 007 ist mit seinem MI6-Kollegen 006 im Einsatz: Für James Bond (Pierce Brosnan) und Alec Trevelyan (Sean Bean) gilt es, eine Chemiewaffenfabrik tief in den russischen Bergen zu zerstören. Die Bomben sind schnell platziert, doch dann muss Bond mit ansehen, wie Colonel Ourumov (Gottfried John) Trevelyan per Kopfschuss hinrichtet. 007 entkommt knapp, die Fabrik geht in die Luft.
Neun Jahre später ist die Sowjetunion Geschichte (der Vorspann von „GoldenEye“ greift das symbolisch auf). In Monte Carlo klaut die ehemalige sowjetische Kampfpilotin Xenia Onatopp (Famke Janssen) für das russische Gangstersyndikat Janus einen hochmodernen Kampfhubschrauber vom Typ Eurocopter Tiger. James Bond ist ihr zwar auf der Spur, kann den Diebstahl aber nicht verhindern. Tatsächlich geht es Onatopp und ihrem Spießgesellen Ourumov – nun General – um etwas anderes: das im Orbit stationierte und von Sibirien aus gesteuerte streng geheime russische Waffensystem „GoldenEye“.
I think you’re a sexist, misogynist dinosaur. A relic of the Cold War. – Ich halte Sie für einen sexistischen, frauenfeindlichen Dinosaurier, ein Relikt des Kalten Krieges. Wenn das mal nicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist. Harte Worte, die Bonds neue Chefin M (Judi Dench) ihm entgegenbringt. Ausdruck eines neuen Zeitgeists, der auch vor dem Agenten mit der Lizenz zum Töten nicht Halt macht. Das Frauenbild ist moderner geworden, von „Bond-Girls“ ist im Marketing nicht mehr die Rede, bei Ms Vorzimmerdame Moneypenny (Samantha Bond) wirkt sein Charme auch nicht mehr.
Eine „Bond-Frau“ immerhin tritt in Gestalt von Izabella Scorupco („Die Herrschaft des Feuers – Reign of Fire“) als russische „GoldenEye“-Programmiererin Natalja Simonova in Erscheinung. Allerdings wirkt Famke Janssen als nymphomanische Sadistin (wahlweise sadistische Nymphomanin) mit mörderischer Oberschenkelmuskulatur doch eher wie eine kruden Männerfantasien entsprungene Karikatur. Dazu passt auch, dass Bond ihren Nachnamen Onatopp für ein gar lustiges Wortspiel „On the top?“ nutzt. Ob der Name eigens dafür ersonnen wurde? Sei’s drum, immerhin raucht James Bond nicht mehr.
Der Bungeesprung von der Talsperre
In puncto Action lässt sich „GoldenEye“ nicht lumpen, der Prolog gibt hier gut den Takt vor und enthält zudem einen spektakulären Bungee-Sprung. Der wurde an der Verzasca-Talsperre am Lago di Vogorno im Schweizer Kanton Tessin gedreht. Die Betreibergesellschaft des Staudamms erwies sich insofern als geschäftstüchtig, als sie kurz nach Kinostart dort tatsächlich eine Bungee-Sprunganlage einrichtete.
Phasenweise geht es in „GoldenEye“ für Bond-Verhältnisse recht ruhig zu, Explosionen sind aber doch einige zu bestaunen. Action-Highlight: die Verfolgungsjagd im Panzer durch Sankt Petersburg, kurzzeitig sogar mit Reiterstandbild auf dem Buckel. Die Effektcrew hat mit Miniaturen gute Arbeit geleistet, erstmals bei Bond sind auch CGI-Sequenzen zu sehen. Der Eurocopter Tiger war eine Leihgabe der französischen Marine, die sogar eine ganze Fregatte beisteuerte (bei der im Film gezeigten Zerstörung des Helikopters kam aber eine Miniatur zum Einsatz).
Der Verschwörungsplot hält das übliche Niveau, das haben wir bei Bond schon sowohl schlechter als auch besser gesehen. Fragt jemand bei James Bond nach Logik und Stimmigkeit? Eben. Regisseur Martin Campbell („The Foreigner“ 2017) machte seine Sache immerhin so solide, dass er mit „Casino Royale“ (2006) auch Daniel Craigs Bond-Debüt inszenieren durfte. Für „GoldenEye“ konnte er auch personell aus dem Vollen schöpfen: Joe Don Baker („Kap der Angst“, 1991) ist als Bonds CIA-Verbindungsmann Wade zu sehen, Robbie Coltrane („From Hell“, 2001) gibt einen Ex-KGB-Agenten, der zum Russenmafioso umgesattelt hat. Tchéky Karyo („Bad Boys – Harte Jungs, 1995) spielt den russischen Verteidigungsminister Dimitri Mishkin. Der Vollständigkeit halber sei auch Desmond Llewelyn erwähnt, der seine gewohnte Rolle als MI6-Tüftler ausfüllt und ein paar technische Spielereien beisteuert.
Sean Bean
Nicht zu vergessen Sean Bean, über den ich mir den Spoiler erlaube, dass er nach seinem vermeintlichen Ableben im Prolog im weiteren Verlauf als zentrale Figur wieder auftaucht. Und ein weiterer Spoiler: Sean Bean stirbt! Eine Weile konnte man sich darauf ganz gut verlassen, erwarb sich der Gute doch einen Ruf, Figuren zu spielen, die im Verlauf des Films aus dem Leben scheiden, und das vorzugsweise gewaltsam. Ein paar Beispiele dazu finden sich online zusammengefasst unter dem Titel „The Many Deaths of Sean Bean“, eine Auflistung mit dem Anspruch auf Vollständigkeit unter dem Titel „Every On-Screen Sean Bean Death“. 24 Filmtode sind das demzufolge (Stand Januar 2024), bei einer Filmografie von bis dato mehr als 120 Filmen somit etwa jeder fünfte. Respektabel! Zu seinen bekanntesten Rollen mit fatalem Ausgang zählt zweifellos der Part als Boromir in Peter Jacksons „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ (2001); dort stirbt er durch Pfeile, die ihm die Uruk-hai in den Leib jagen. Berühmt wird auch sein Tod durch Köpfen am Ende der ersten Staffel von „Game of Thrones“ (2011), weil es viele überrascht, wie gnadenlos eine der zentralen Figuren der Serie aus dem Leben gerissen wird (ein Momentum, das die Serie über ihre gesamte Laufzeit beibehält). Jedenfalls ist es irgendwann selbst Sean Bean aufgefallen, was ihn veranlasste, fortan verstärkt Rollen in Filmen anzunehmen, in denen er am Leben bleibt, und Rollen abzulehnen, für die das Drehbuch den Tod vorsieht. Im Interview hat er geäußert, auch schon mal durchgesetzt zu haben, nur schwer verletzt zu werden, statt zu sterben, wie es ursprünglich vorgesehen war. Wer von Sean Beans Toden nicht genug haben kann und keine Angst vor diesem größtmöglichen Spoiler hat, sei auf das Video „Sean Bean Death Reel“ verwiesen. Aber Vorsicht, es kommt gewalthaltig daher. Die Filmtode Sean Beans entwickeln mit der Zeit ein Eigenleben als Internetmeme.
Als Shaun Mark Bean wird er am 17. April 1959 in einem Vorort der englischen Stahlstadt Sheffield in der Grafschaft South Yorkshire geboren. Mit der Schauspielerei kommt er erstmals auf dem College in Berührung, und 1981 gewinnt er ein Stipendium an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art in London, die etliche namhafte Filmschaffende hervorgebracht hat. Sein Studium an der Akademie schließt er zwei Jahre später mit Auszeichnung ab, spielt in der Folge viel Theater, von 1986 bis 1988 als Ensemblemitglied der Royal Shakespeare Company. Nach ersten kleinen Rollen in Film und Fernsehen besetzt ihn Derek Jarman 1986 in einer Nebenrolle im Maler-Biopic „Caravaggio“ und 1988 im dialoglosen „War Requiem“, in denen er auf namhafte Kolleginnen und Kollegen wie Tilda Swinton, Nigel Terry, Robbie Coltrane, Nigel Davenport und Laurence Olivier trifft. In den 1980er-Jahren erarbeitet er sich insbesondere beim britischen Fernsehen einen Namen.
Gern als Schurke gebucht
Ab den 90ern erlangt Sean Bean verstärkt internationale Aufmerksamkeit, etwa 1992 als irischer Terrorist und Gegenspieler des von Harrison Ford verkörperten Protagonisten im Actionthriller „Die Stunde der Patrioten“, der Verfilmung eines Romans von Tom Clancy (ob Bean überlebt, überlasse ich eurer Fantasie). Das bringt ihm ein Abonnement auf Antagonisten- und Schurkenrollen, verstärkt logischerweise auch durch seinen Part in „GoldenEye“. Bald darauf hat er einen vergleichsweise kurzen Part in John Frankenheimers Actionthriller „Ronin“ (1998) mit Robert De Niro und Jean Reno. „Gangsters – The Essex Boys“ (2000) zeigt ihn als wirklich üblen Gesellen, dem man nicht auf der Straße begegnen will. 2001 dann der Ruhm von „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“.
Von Odysseus zum Hitcher
Sean Bean ist nun etabliert, spielt 2004 in Wolfgang Petersens „Troja“ den Odysseus und in „Das Vermächtnis der Tempelritter“ den Gegenspieler von Nicolas Cage und Diane Kruger. Er tritt aber auch in kleineren Genrefilmen in Erscheinung, etwa in der Videospiel-Umsetzung „Silent Hill – Willkommen in der Hölle“ (2006), die sich zum Hit entwickelt (2012 wirkt er auch im Sequel „Silent Hill – Revelation“ mit). 2007 adelt er das ansonsten eher mittelprächtige Serienkiller-Remake „The Hitcher“ (2007). Er kehrt auch immer wieder zum Fernsehen- und Seriengeschehen zurück, etwa in der historischen Krimiserie „The Frankenstein Chronicles“ (2015–2017) und in der seit 2020 laufenden dystopischen Serie „Snowpiercer“.
Zwei Fernseh-BAFTAs und fünf Ehen
Die großen Filmpreise gehen bislang weitgehend an ihm vorbei. Immerhin zwei Britische Filmpreise BAFTA stehen zu Buche: 2018 als bester TV-Hauptdarsteller in „Broken“, wo er einen katholischen Priester spielt, 2022 in derselben Kategorie für die Gefängnisdramaserie „Time“. Privat ist der Vater dreier Töchter ein Freund der Ehe oder zumindest des Heiratens: Seit 2017 ist er zum fünften Mal verheiratet (Gerhard Schröder lässt grüßen). Am 17. April 2024 feiert Sean Bean seinen 65. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Möge er uns noch zahlreiche Rollen mit und ohne Filmtod bescheren.
Tina Turners toller Titeltrack
Was wäre ein James-Bond-Film ohne einen ikonischen Titelsong? 1995 ist es Tina Turner, die den gewohnt stylischen Vorspann mit den Klängen von „GoldenEye“ veredelt, komponiert übrigens von Bono und The Edge von U2. Auch über Product Placement könnte man bei Bond lange Texte schreiben, doch nur so viel: Das Erzeugnis einer wohlbekannten bajuwarischen Kfz-Schmiede hat recht wenig Leinwandzeit, aber die Nachricht, dass eine teutonische Karosse das neue Gefährt des britischen MI6-Superagenten ist, brachte der Marke so viel Medienpräsenz, dass es sich zweifellos ausgezahlt hat (der Deal erstreckte sich auch über die nächsten beiden Bond-Filme).
Mit einem Budget von knapp unter 60 Millionen Dollar war Pierce Brosnans Einstand der bis dato teuerste James-Bond-Film (der Nachfolger „Der Morgen stirbt nie“ überschritt als erster Beitrag der Reihe die 100-Millionen-Dollar-Schallgrenze). Doch die Kosten spielte „GoldenEye“ locker wieder ein, am Ende spülte das Agenten-Abenteuer mehr als 350 Millionen Dollar in die Kassen. Gegenüber der zurückhaltend positiven Haltung der zeitgenössischen Filmkritik hat sich die Rezeption des Films heute deutlich gebessert, in Bond-Ranglisten erreicht das Werk regelmäßig einstellige Plätze, was angesichts der historisch gewachsenen Übermacht der Connery- und Moore-Bonds und ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit respektabel ist. Und berechtigt! Ich hatte an meiner wiederholten Sichtung von „GoldenEye“ anlässlich dieses Textes großen Spaß. Pierce Brosnan gibt einen würdigen Einstand, Sean Bean macht als Antagonist eine sehr gute Figur, und die Oscar-Preisträgerin Judi Dench („Shakespeare in Love“) gibt dem Geschehen bei MI6 eine willkommene neue Tonalität – klasse, dass sie die Rolle bis „Spectre“ (2015) behalten hat (Ms Meinung über Bond änderte sich in den folgenden Filmen gewaltig). Da konnte ich es verschmerzen, dass mir Xenia Onatopp nicht so gut gefallen hat (obwohl ich Famke Janssen in den „X-Men“-Filmen sehr mag). Auch Brosnans weitere drei Bondfilme „Der Morgen stirbt nie“ (1997), „Die Welt ist nicht genug“ (1999) und „Stirb an einem anderen Tag“ (2002) stehen der Reihe gut zu Gesicht, aber „GoldenEye“ ist sein bester Bond-Film.
Alle bei „Die Nacht der lebenden Texte“ berücksichtigten Filme von Martin Campbell haben wir in unserer Rubrik Regisseure aufgelistet, Filme mit Judi Dench und Famke Janssen unter Schauspielerinnen, Filme mit Joe Don Baker, Pierce Brosnan, Sean Bean, Robbie Coltrane und Tchéky Karyo in der Rubrik Schauspieler.
Veröffentlichung: 15. September 2015 und 1. März 2013 als Blu-ray, 15. September 2015 und 12. Oktober 2012 als DVD, 1. Oktober 2007 als Ultimate Edition DVD, 24. Oktober 2008 und 13. November 2006 als 2-Disc Ultimate Edition DVD (Erstauflage im Digipack, Neuauflage im Amaray-Case), 8. Dezember 2004 als Special Edition DVD, diverse Veröffentlichungen als Blu-ray und DVD in James-Bond-Kollektionen
Länge: 130 Min. (Blu-ray), 125 Min. (DVD)
Altersfreigabe: FSK 16
Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch (z. T. weitere)
Originaltitel: GoldenEye
GB/USA 1995
Regie: Martin Campbell
Drehbuch: Jeffrey Caine, Bruce Feirstein
Besetzung: Pierce Brosnan, Sean Bean, Izabella Scorupco, Famke Janssen, Joe Don Baker, Judi Dench, Robbie Coltrane, Tchéky Karyo, Gottfried John, Alan Cumming, Desmond Llewelyn, Samantha Bond, Michael Kitchen, Serena Gordon, Minnie Driver
Zusatzmaterial (nicht in jeder Edition): Audiokommentar von Martin Champbell und Michael G. Wilson, Aus dem Geheimarchiv des Mi6 (nicht verwendete Szenen mit Einführung von Martin Champbell, „Die Martin Chronik“ – Regie bei Bond, „Wir machen nun einen besseren Bond“ – Vorproduktions-Featurette, „Die Rückkehr von Bond“ – Pressekonferenz zum Produktionsstart, „Anatomie einer Autoverfolgungsjagd“ – Reny Julienne, „Anatomie eines Stunts“ – Panzer versus Perrier-Truck, Miniaturen: Derek Meddings, auf Motivsuche mit Peter Lemont, „GoldenEye – Die Geheimakten“, Storyboardsequenz der Eröffnungsszene, 007 Missions-Kontrolle (interaktive Führung durch die Welt von GoldenEye, mehrere Filmausschnitte über 007, die Frauen, die Verbündeten, die Bösewichter, Kampverzeichnis, das Labor von Q und exotische Drehorte), Missions-Dossier (Dokumentation „Die Welt von 007“, GoldenEye-Videotagebuch, Werbefilm „GoldenEye“, Musikvideo „Goldeneye“, Propagandaministerium (2 Kinotrailer, 4 TV-Spots), Bilderdatenbank (Einführung, Pierce Brosnan, Izabella Scorupco, Sean Bean, Famke Janssen, die Bösen und die Guten, Bonds Team, Kasionoschönheiten, klassische Autos, Storyboards der Autoverfolgungjagd, die Bond-Regie, Panzerjagd, Tiger-Hubschrauber, Publicity und Poster), Booklet
Label/Vertrieb: MGM / Twentieth Century Fox Home Entertainment
Copyright 2024 by Volker Schönenberger
Packshots: © MGM / Twentieth Century Fox Home Entertainment,
Szenenfotos: © 1995 EON Productions